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Geheimnisvolle Kräfte 07-5

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Das war auch mir völlig neu. Mama hatte sich wirklich etwas einfallen lassen, um Lara hierher zu bekommen. Ich hätte nie gedacht, dass sie so weit gehen würde.

„So, das ist also alles." Lara kaufte das ihrem ‚bösen' Blick nach zu schließen Mama nicht ab. Und als sie ihren Verdacht auch gleich nachschob, glaubte ich ehrlich, ich würde nicht richtig hören. „Und was war das mit Jochen? Du steckst doch dahinter, dass er mit mir am selben Tag Schluss gemacht hat, nicht wahr? Wie hast du das eigentlich hinbekommen?"

„Was hast du getan Mama? Hast du wirklich dafür gesorgt, dass Laras Freund mit ihr Schluss macht?", fragte ich ehrlich entsetzt, denn das ging eindeutig, bei aller Liebe, zu weit.

„Ich ... ich ...", stotterte Mama ertappt los, dann seufzte sie sich zusammenreißend auf und gestand, „Dein Vater sagte mir ja schon, dass du unglaublich klug bist. Er ist ja unter anderem ja deshalb so stolz auf dich. ... Ja, ich gebe es zu, ich habe dafür gesorgt, dass Jochen mit dir Schluss gemacht hat."

„Wie viel hast du ihm bezahlt?", wollte Lara wissen, den Blick unerbittlich und streng auf Mama gerichtet.

„Du ... du hast ... hast ihm Geld dafür gegeben?", stammelte ich völlig fassungslos.

„Ehrlich, es war einfacher, als ich gedacht hatte. Ich bot ihm fünfzigtausend an und dachte eigentlich, dass er mich sowieso noch weiter hochhandeln würde. Ich war bereit ihm das Zehnfache zu bezahlen, aber er hat sofort angenommen", gab meine Mutter zu und bot ihr dann, wohl um ihr schlechtes Gewissen zu beruhigen an, ... Aber was willst du jetzt tun Lara? Ich kann verstehen, wenn du jetzt sauer bist und von hier weg willst. Ich gebe dir natürlich auch die versprochenen fünf Millionen, ... auch wenn du jetzt gehst."

„Wie konntest du das nur machen, Mama! Ihren Freund zu bestechen, damit er mit ihr Schluss macht!", warf ich ihr nun ebenfalls wütend vor. Die Vorstellung, dass ausgerechnet meine eigene Mutter so etwas gemacht hatte ... ich konnte es eigentlich gar nicht glauben und doch war es so. Es war einfach nur beschämend und wenn ich mir vorstellte, sie hätte das bei mir gemacht ... oh Mann, je länger ich mir dies durch den Kopf gehen ließ, desto saurer wurde ich. Doch dann überraschte mich Lara.

„Lass gut sein Maria. Ich bin froh, dass er nur fünfzigtausend bekommen hat. So wie ich das sehe, war er nicht einmal einen Tausender wert. Ich hätte ihn selbst für die fünf Millionen nicht verlassen", winkte sie abfällig an ihren Ex denkend ab.

„Wirst du uns jetzt verlassen?", fragte ich ängstlich nach, denn ich wollte sie unter keinen Umständen verlieren.

„Nein. Aber nur unter zwei Bedingungen", antwortete sie bestimmt.

„Und die wären?", fragte Mama so kleinlaut, wie ich sie noch nie erlebt hatte.

„Nun ich denke wirklich, dass ich hier noch eine Menge lernen und neue Einsichten gewinnen kann. Deshalb will ich, dass wir so weitermachen wie bisher auch", forderte Lara. Sie wirkte dabei so bestimmend, dass mir mein Möschen schon wieder zu jucken begann. Aber wahrscheinlich auch, da ich nur Erleichterung darüber verspürte, da sie offensichtlich da bleiben wollte.

„Und die zweite Bedingung?", fragte Mama vorsichtig nach.

„Wie ich mit Papa umgehe und er mit mir, dass ist alleine meine und seine Sache! Ihr werdet euch beide da zukünftig gefälligst völlig raushalten, verstanden? Und ihr werdet ihm nicht sagen, dass ich nun alles weiß!"

„Einverstanden, auch wenn das jetzt eigentlich drei Bedingungen sind", stimmte Mama sichtlich erleichtert zu.

„Klasse", entfuhr es mir, denn ich war sowas von erleichtert. Es würde alles wieder gut werden, da war ich mir in diesem Moment sicher.

„Gut, dann können wir jetzt ja weitermachen!", grinste Lara und drehte sich im nächsten Augenblick um, beugte sich vornüber und schlug ihr Kleidchen über ihrem Po hoch.

„Und was soll das jetzt?", fragte Mama irritiert und auch ich starrte sie wohl verblüfft an.

„Na ja ich dachte, ich bekomme jetzt eine Strafe, da ich doch zu spät zum Unterricht gekommen bin, Frau Lehrerin." Sie drehte ihren Kopf zu Mama hin und setzte einen Unschuldigen blick auf.

Ich kicherte verhalten, denn offensichtlich hatte sie diesen genauso wie ich drauf, wenn sie wollte.

„Stimmt, du hast natürlich Recht. Ich hatte es nur wegen all der Aufregung völlig vergessen", lachte Mama amüsiert, ging einen Schritt auf sie zu und verpasste ihr einen nicht allzu harten Klaps auf den Hintern. „Und jetzt zieh dich aus und deine Trainingssachen an. Sie sind in deinem Spind. Und dazu die pinken Sportschuhe für das Studio." Schon schaltete Mama wieder ganz auf ‚Lehrerin'.

Da ich in der Zwischenzeit fertig mit anziehen war, hatte ich jetzt natürlich die Gelegenheit Lara dabei zu beobachten. Vor allem freute ich mich darauf, sie wieder nackt sehen zu können, wenn wahrscheinlich auch nur kurz. Als ich dann jedoch sah, was Mama da für Sportklamotten für mein Schwesterchen vorgesehen hatte, war ich im ersten Moment sicher genauso überrascht wie Lara selbst, im nächsten aber tanzten meine Gedanken Steptanz ... und das direkt in meiner geilen Möse. Mal abgesehen, dass ihr Sportanzug langärmlig war, war er im Grunde meinem sehr ähnlich. Aber nur, wenn man von der Tatsache hinwegsah, dass Laras Leggins und der Body vollständig aus Latex war.

„Hast du schon mal Gummikleidung getragen?", fragte dann unsere Frau Lehrerin grinsend.

Als Lara dies verneinte, während sie die zugegebenermaßen etwas klein wirkenden Teile skeptisch musterte, und die Frau Lehrerin mir dann auch noch anwies, ihr beim Anziehen zu helfen, wurden meine Nippel hart wie Stein und mein Möschen schien zu einem See zu mutieren. Um Lara nämlich in die zwei Teile zu bekommen, würde es nämlich gar nicht ausbleiben, dass ich ihr dabei ziemlich nah kommen würde.

Als erstes puderte ich sie ordentlich ein, damit überhaupt eine Chance bestand in das Latex zu kommen. Dass ich dabei auch mit der Hand das Puder auf ihrem Körper verteilen musste, blieb dabei natürlich nicht aus. Ich konnte einfach nicht anders, als da ein bisschen mehr zu verteilen, als eigentlich notwendig gewesen wäre. Aber natürlich gab ich mir Mühe, obwohl es mir schwer fiel, damit das nicht zu viel und damit zu auffällig wurde. Als ich dann anschließend, nachdem ich auch die Leggins eingepudert hatte, diese über ihre Beine rollte und dabei ihrem Schatzkästchen immer näher kam, konnte ich ein Aufstöhnen nur mit aller Gewalt vermeiden, so sehr juckte mir in dem Moment die Spalte. Und als ich ihr dann auch noch in den Body half und ihr dabei auch noch helfen musste, ihren Busen so zurechtzurücken, dass sie ordentlich und nicht schief darin lagen, da wäre es mir beinahe gekommen. Ich hoffte nur, dass ihr nicht auffiel, dass ich inzwischen so nass war, dass sich bei mir trotz Leggins und darüber liegenden Body ein kleiner Fleck in meinem Schritt gebildet hatte. Ich dachte, dass sie sich ansonsten sicher ihren Teil dabei denken würde. Ob Mama ihn dann später beim Training sehen würde, war mir egal, wusste diese doch, dass ich dauergeil war.

Beinahe war ich froh, als das Training begann und ich so etwas abgelenkt wurde. Da Lara das Training selbst ja schon in ihrer Geschichte beschrieben hat, spare ich es mir an dieser Stelle.

Als unsere ‚Lehrerin' dann das Training für mich als beendet erklärte, war ich ziemlich erleichtert. Schon in der Dusche, unter die sie mich geschickt hatte, explodierte ich, als ich mich nur im Schritt wusch. Da ich mich ja nicht selbst befriedigen durfte, hatte ich es auch nicht wirklich, geschweige dann mit dieser Absicht getan, aber in dieser Situation musste ich mir einfach mal die Geilsäfte wegwaschen. Aber kaum berührte ich mich, überkam es mich auch schon.

Allerdings empfand ich den Orgasmus nicht wirklich als befreiend, nicht einmal wirklich befriedigend. Tatsächlich war ich dadurch nur noch geiler geworden. Alleine der Gedanke daran, wie es Lara in ihrem Latexanzug beim Sondertraining erging, machte mich nur noch wuschiger. Ich wusste ja, dass ich ein kleines Faible für Latex entwickelt hatte, als wir in den Flitterwochen waren, aber bis hierhin war es mir nicht klar gewesen, wie sehr ich darauf abfuhr. Lara in der engen Gummikleidung zu sehen, war aber auch wirklich heiß.

Ich beeilte mich mit meiner Dusche, denn ich brauchte jetzt wirklich jemand, der mir Erleichterung verschaffte. Vielleicht hätte ja Papa Zeit, mich ordentlich durchzuvögeln ...

Allerdings kam es dann ganz anders. Als ich durchs Haus lief, konnte ich niemand sehen. Ich hörte nur Nicole in der Küche irgendjemand Kommandos geben. Offensichtlich war sie schon dabei, Vorbereitungen fürs Abendessen zu treffen. Wer immer also mit Nicole in der Küche war, sie fielen damit schon mal aus, mir die schon wieder triefende Spalte zu bearbeiten. Zwar hatte ich ja die Erlaubnis unsere Bediensteten jederzeit zu benutzen, allerdings hatten meine Eltern darauf deutlich hingewiesen, dass ich dabei darauf achten sollte, dass diese nicht deshalb ihre Arbeit vernachlässigten. Ich beschloss im ersten Stock nachzusehen, ob ich Paps in unseren privaten Räumlichkeiten irgendwo finden würde. Doch schnell stellte ich fest, dass er hier auch nirgends war. Und auch sonst niemand war zu sehen. Ich klopfte sogar an das Schlafzimmer meiner Eltern, allerdings ergebnislos. Ich überlegte gerade, ob ich es bei ihm

im Arbeitszimmer versuchen sollte, als mir einfiel, dass er heute ja den Bediensteten Unterricht gab, so wie Mama eben das bei uns machte.

„Verdammt!", fluchte ich innerlich, „Deshalb ist auch sonst niemand zu sehen. Die sind alle im Schulzimmer."

Es war wirklich zum Verrückt werden. Da war ich im verficktesten Haus weit und breit, geil wie nur selten zuvor und niemand da, der mich befriedigte. Und dann auch noch dieses doofe Selbstbefriedigungsverbot, dass mir meine Eltern auferlegt hatten. Und das, weil sie meinten, dass ich sowieso genug Möglichkeiten hatte, meine Geilheit zu befriedigen. Mist war nur, dass diese im Moment leider nicht gegeben waren. Frustriert ging ich auf mein Zimmer. Ich beschloss mir einen Film anzusehen, damit ich wenigstens etwas Ablenkung hatte.

Die DVD, die ich mir ansah, lenkte mich nicht wirklich ab und ich musste mich während ich mir den Film ‚Atemlos' ansah ein paarmal selbst bremsen. Denn meine Hand wanderte wie von selbst zu meinem nässenden Möschen, um mich selbst zu berühren. Doch das war mir ja leider verboten. Zum Glück kam schließlich Christine zu mir ins Zimmer, um frische Bettwäsche zu bringen und in den Schrank einzuräumen. So bekam ich auch mit, dass der Unterricht unserer Bediensteten wohl beendet war und diese Gelegenheit nutzte ich, um mir von ihr die geile Spalte auslecken zu lassen.

Kurz danach war es auch schon wieder Zeit, um mich anzuziehen und zum Abendessen zu gehen. Da ich dabei bemerkte, dass ich meine Unterwäsche samt meiner Schuluniform, die ich nach dem Duschen wieder angezogen hatte vollständig mit meine Lustsäften im Pobereich durchnässt hatte, blieb mir nichts anderes übrig, als mich wieder einmal frisch anzuziehen. Eigentlich war das sowieso ganz gut, denn Papa mochte es sowieso, wenn wir uns zu jeder Gelegenheit passend anzogen und nachdem die ‚Schule' für diesen Tag vorbei war, war die Uniform eigentlich sowieso nicht mehr angebracht. Ich beschloss dies in Zukunft beizubehalten und mich nach unserem Unterricht auch in Zukunft umzuziehen. Ich suchte mir also eines der Lolita-Outfits heraus, die Mama mir zusammengestellt hatte und zog es an. Da ich nicht schon wieder auf ein Kleid Lust hatte entschied ich mich einen knielangen Petticoatrock und eine hochgeschlossene weiße Rüschenbluse. Dazu zog ich weiße Strümpfe mit aufgedruckten Schmetterlingen an.

Wieder einmal war ich an diesem Abend die erste im Esszimmer. Aber ich war wirklich erleichtert, dass ich es doch noch geschafft hatte, mir durch Christine Erleichterung zu verschaffen. Ich war ja schon dauergeil, aber was ich diesbezüglich heute Nachmittag vor allem bei Laras Anblick empfunden hatte, hatte mich fast um den Verstand gebracht. Aber rückwirkend betrachtet war es wohl auch die Erleichterung darüber, dass Lara sich entschieden hatte, bei uns zu bleiben, trotz der Sache, die sich Mama bei ihr geleistet hatte.

Im Laufe der nächsten Tage und unserer Ausbildung kamen Lara und ich uns immer näher.

Ich erspare es mir an dieser Stelle unsere erste Ausbildungszeit nochmal zu beschreiben, denn das hat meine Schwester ja schon ausführlich in ihrer Geschichte getan, wo sie die wesentlichen Ereignisse beschrieben hat.

Wobei das mit dem ‚Näherkommen' so eine Sache war. Einerseits schweißte uns unsere Ausbildung immer mehr zusammen, aber auch in unserer Freizeit unternahmen wir vieles gemeinsam, auch wenn sich das in der Hauptsache auf unser Anwesen beschränkte. Andererseits war dieses Näherkommen auf gewisse Gefühlsebenen beschränkt, da Lara ja wegen Papa nicht in unserer kleinen Fickgemeinschaft mitmachte. Sicher war es aber die Zeit, wo wir, auch wenn wir beide nicht wirklich verwandt waren, trotzdem Schwestern und Freundinnen wurden. Manchmal dachte ich und war mir beinahe sicher, dass da auch von Laras Seite das gewisse ‚mehr' da war, dann wiederum gab es Situationen, wo ich dachte, dass sie mich eben ‚nur' als Schwester und Freundin sah. Dann gab es mir jedes Mal einen kleinen Stich in meinem Inneren.

Ich hingegen spürte einfach, dass ich Lara mit jedem Tag mehr zu lieben begann. Und das lag nicht nur daran, dass sie auch durch unser Training mit jedem Tag sichtbar immer schöner wurde. Es war wirklich bemerkenswert, wie bei ihr dadurch die Pfunde purzelten. Hinzu kam auch, dass wir beide, wobei es bei Lara sicherlich noch direkter bemerkbar war, uns auch mit jedem Ausbildungstag unserer Körper bewusster wurden und uns dadurch auch ganz automatisch sinnlicher bewegten und uns auch so fühlten. Dies war übrigens auch bei unseren Angestellten zu beobachten, welche ja ebenfalls eine ähnliche Ausbildung durchliefen.

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3 Kommentare
silverdryversilverdryvervor mehr als 6 Jahren

Wieder eine supergeile Fortsetzung. Bitte weiter so, bin schon gespannt wie's weitergeht.

Michael_HinzeMichael_Hinzevor mehr als 6 JahrenAutor
... wie geht's weiter?

Hallo liebe Leser,

hier eine kleine Übersicht, wie es mit der Familiensaga um Gerfried weiter geht:

Teil 7, Kapitel 6 ist fertig und hochgeladen ...

Teil 8, Titel Sklavinnen ist fertig und wird demnächst hochgeladen

Teil 9, Titel Japan - Amerika ist in Arbeit

Mit dem 9. Teil ist die Familiensage an dieser Stelle zu Ende. Allerdings wird des noch ergänzende Geschichten rund um die Familiensaga geben. Diese werden ebenfalls, je nach Fertigstellung hier veröffentlicht werden. Diese werden als GHK X (Geheimnisvolle Kräfte X) veröffentlicht werden.

Wünsche noch viel Spaß mit meinen Geschichten!

LG

Michael Hinze

LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 6 Jahren

Jetzt gehts aber Schlag auf Schlag...Danke für diese wundervolle Geschichte...Ich hoffe es folgen noch viele schöne Teile...

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