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Geile Cousine 02

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Kaum waren wir zuhause, fielen die zwei Typen über uns her. Kein Wunder, wie hatten sie in den letzten Stunden ja auch ordentlich angeheizt."

Ich stöhnte laut auf, denn Janinas Fußmassage hatte mich mittlerweile in einen Erregungszustand versetzt, der beinahe schmerzhaft war. Sie stoppte ihr grausames Spiel begann statt dessen mir neben ihrer Erzählung eine heiße Show zu liefern. Sie wanderte mit ihrer rechten Hand in ihr Bikinihöschen und gleichzeitig mit der linken Hand in ihr Oberteil um ihre Nippel zu zwirbeln. Dabei verdrehte sie vor Lust die Augen und auch ihr Atem war um einiges beschleunigt. Julia hatte ihre Hand inzwischen auch zwischen ihren Beinen, die Beine aber zusammengepresst, so dass man leider gar nichts sehen konnte. Anscheinend schämte sich die kleine Schönheit für ihre Geilheit. Ihre offensichtliche Unschuld brachte mich wieder an den Rand der Verzweiflung.

Während Janina weiter erzählte, kehrten meine Gedanken zurück zu jenem Abend, an dem dieser geile Vierer vonstatten ging. Meine Hand wanderte wie automatisch zu meinem Schwanz um ihn zu massieren. Muss dass ein Anblick gewesen sein, ich sitze mitten zwischen zwei Göttinnen und wedle mir einen von der Palme, während meine 18-jährige Cousine und ihre 22-jährige Schwester ebenfalls masturbieren und eine davon ein Sexerlebnis der besonderen Art erzählt.

Als wir bei Ines' Wohnung ankamen fielen wir alle sofort übereinander her. José schnappte sich Ines und ich mir meine geile Cousine Janina. Ich zog gleich mein T-Shirt aus und küsste sie fordernd und leidenschaftlich. Sie drängte sich mir entgegen und stöhnte in meinen Mund, als ich meine Hände unter ihrem Rock verschwinden ließ. Während wir wild herumknutschten, suchte ich mit der einen Hand ihre Klitoris um immer wieder so sanft wie möglich mit dem Fingernagel darüber zu fahren. Ich wusste, wie sehr Janina das liebte und auch jetzt zeigte sie die erwartete Reaktion. Mit einem spitzen Schrei warf sie ihren Kopf in den Nacken und presste ihr Becken gegen meinen hammerharten Schwanz. Ich wollte sie aber noch mehr aufgeilen, denn ich wusste, ab einem gewissen „point of no return" lässt sie alles mit sich machen und würde alles darum geben, endlich einen Schwanz in ihre feuchte Spalte zu bekommen.

Also nahm ich auch noch meine andere Hand zu Hilfe und strich immer wieder um ihren Hinterausgang herum. Seit wir vor ein paar Monaten 3 Stunden in einem Fahrstuhl eingesperrt waren und ich sie dort nach Herzenslust in den Arsch gevögelt hatte, ist sie total scharf auf anale Spielchen.

Als ich nun ganz leicht mit meinem Finger in ihren Wahnsinnshintern eindrang, war es um sie geschehen. Wie der Blitz zog sie ihr sexy Top über ihren Kopf und präsentierte mir ihre wunderschönen Titten. Der Rock blieb auch nicht lange an ihr kleben und dann zog sie mich energisch in Richtung Ines' Schlafzimmer...

„... ich zog ihn an der Hand hinter mir her zu Ines' französischem Bett. Ich fühlte eine solche Geilheit in mir, Julia, das kannst du dir überhaupt nicht vorstellen. Ich hätte alles getan, nur um endlich richtig hart gevögelt zu werden."

Als Julia ihren Namen hörte, öffnete sie wieder die Augen. Total benebelt sah sie uns an, Janina mit der Hand in ihrem Höschen und mich, der ich durch die Badehose meinen Schwanz massierte.

„Ich bin auch wahnsinnig geil, Janny" flüsterte sie und spreizte ihre schlanken Beine wieder auseinander. Was ich sah, ließ mir den Atem stocken, und noch mehr Blut in meine Lendengegend strömen. Julia hatte inzwischen zwei Finger in ihrem weißen Bikinihöschen verschwinden lassen, das von der Nässe ihrer überlaufenden Muschi total durchsichtig geworden war. Auch Janina musste ob diesem unglaublich geilen Anblick scharf einatmen.

„Ich glaube, wir brauchen ein bisschen Abkühlung" meinte sie daraufhin, sprang auf und mit einem eleganten Kopfsprung in den Pool. Julia und ich blieben sitzen wie zwei begossene Pudel. Verschämt zog Julia ihre Hand zwischen den Beinen hervor und errötete. Ich konnte sehen, dass ihre Finger gerade noch in ihrer Muschi gesteckt haben musste, sie glänzten förmlich vor Geilsaft. Ich lächelte sie an und meinte nur „kein Grund sich zu schämen, Schönheit." Dann stand ich auch auf und sprang zur Abkühlung zu Janina in den herrlich frischen Pool.

Ich tauchte die ganze Länge entlang und als ich wieder auftauchte, sah ich gerade noch, wie Julia schnell im Haus verschwand. Dafür schwamm Janina jetzt auf mich zu, tauchte kurz vor mir unter und ließ sich dann langsam an meinem Körper entlang hoch gleiten. Ich fühlte ihre vollen Brüste zuerst an meinen Beinen, dann an meinem Schwanz, wo sie kurz verharrte und dann entlang meinem Oberkörper. Sie tauchte auf und dränge sich an mich und ohne etwas zu sagen küsste sie mich. Unsere Zungen führten einen erotischen Tanz auf und mein harter Schwanz presste gegen ihre Scham.

Nach einer kleinen Ewigkeit lösten wir uns voneinander und ich schaute sie an. „Was machen wir hier nur? Wie kannst du die arme Julia nur so fertig machen?"

„Was heißt denn fertig machen?" grinste Janina zurück, „ich würde eher sagen ‚geil machen' oder was meinst du? Gib es doch zu, wie sehr dich meine kleine, unschuldige Schwester aufgegeilt hat. Aber eins kann ich dir sagen, so unschuldig wie sie tut und wie du glaubst, ist die kleine Sau bei weitem nicht. Ich spreche da aus Erfahrung." Vielsagend blickte sie mich an.

„Du meinst..." begann ich... „genau, die kleine, geile Maus hat mir nicht erst einmal die Muschi ausgeleckt und umgekehrt genauso. Und wenn sie kommt, dann geht sie ab wie eine Rakete, sowas hast du noch nicht mal bei Ines erlebt."

Mir wurde sogar im kühlen Pool noch heiß, wenn ich daran dachte wie geil Ines beim letzten Erlebnis abging. Zuerst hatte die geile Maus unsere Schwänze geblasen und dabei von jedem eine ordentliche Portion Sperma abbekommen, und sich dann von José und mir im Sandwich ficken lassen. Sie hatte geschrien wie ein Tier, als sie die Orgasmuswellen sie überrollten.

Und als wir dann Janina im Sandwich hatten, da lag sie laut stöhnend daneben und onanierte wie der Teufel. Kurz bevor sie dann wieder einmal gekommen war, hatte sie sich auf das Gesicht der ekstatisch zuckenden Janina gesetzt und ihre klatschnasse Spalte immer und immer wieder über Janinas Gesicht gerieben. Dabei hatte sie unmenschliche Laute von sich gegeben und dauernd nur geschrien „leck mich du Drecksau, fickt der Drecksau die Seele aus dem Leib"...

Wir ließen uns das natürlich nicht zweimal sagen. Janina leckte Ines wie eine Göttin und quetschte ihr dabei die Titten ordentlich zusammen.

Kurz nachdem Janina nach ihrem x-ten Orgasmus im Sandwich fast besinnungslos zusammengebrochen war, kamen auch José und ich, aber als ob es abgesprochen gewesen wäre, zogen wir noch schnell unsere Schwänze aus meiner geilen Cousine und spritzten unseren ganzen Saft in Ines' Mund, die bereits willig ihre süße Blaseschnute aufhielt.

Wir pumpten jeder fünf oder sechs große Schübe Sperma in Ines hinein, die den Saft aber nicht schluckte. Nein, das was ihr wieder zurück herauslief, verrieb sie auf ihren wunderschönen Titten und dann krabbelte sie zu Janina hin.

Mit dem ganzen Sperma im Mund küsste sie ihre beste Freundin und teilte den Saft mit ihr. Und Janina schien auch wieder zur Besinnung zu kommen, denn sie erwiderte den Kuss ihrer Freundin zärtlich und leidenschaftlich. Ihre Zungen tanzten einen ekstatischen Tanz und badeten in unseren Säften. An Ines' Bewegungen konnte man erkennen, dass sie schon wieder unsagbar geil war. Sie drängte sich an Janina und streichelte ihre vollen Brüste, während sich die beiden immer leidenschaftlicher küssten. Auch in Janina stieg scheinbar wieder die Lust auf, denn sie revanchierte sich bei ihrer Freundin und ließ zuerst zwei, dann drei und schließlich die ganze zierliche Hand in ihrer Muschi verschwinden.

José und ich konnten uns kaum satt sehen an den wahnsinnig erotische Lesbenspielen, die Ines und Janina und boten. Und wir konnten kaum glauben, dass die beiden immer noch sexuelle Energien hatten. Wobei es mich bei Janina kaum wunderte. Die geile Maus ist sexsüchtig, geht nicht, gibt's bei ihr nicht.

Janina fickte ihre Freundin also mit der Faust, was Ines zu einem tiefen, kehligen Stöhnen veranlasste, das nicht von dieser Welt zu kommen schien. Sie warf sich aufs Bett zurück und warf sich wild stöhnend hin und her. José und ich wichsten derweil unsere Schwänze, denn obwohl wir schon ausgiebig gevögelt hatten und auch zumindest dreimal ordentlich abgespritzt, ließ uns das Schauspiel, das sich uns bot, den Saft wieder aufsteigen.

Wir knieten uns aufs Bett und platzierten und links und rechts von Ines' Kopf, die sofort den Mund öffnete, als sie mitbekam, dass zwei harte Schwänze Einlass begehrten. Noch einmal blies sie unsere Schwänze. Inzwischen war sie einmal gewaltig gekommen, aber bettelte um mehr. „Bitte, Janina, mach weiter, hör nicht auf!!" flehte sie ihre beste Freundin an. Janina dachte natürlich gar nicht daran, aufzuhören. Sie wollte selber noch weiter befriedigt werden. Und dafür hatte sie eine ganz besondere Idee. Sie holte aus Ines' Kleiderschrank einen großen, dicken, schwarzen Double-Dildo und kniete sich dann wieder aufs Bett, genau zwischen Ines' weit geöffnete Schenkel. Zärtlich begann sie, ihre Freundin zu lecken, während diese weiter unsere Schwänze nach allen Regeln der Kunst verwöhnte.

Als Janina sanft in ihre Klit biss, schrie Ines vor Schmerz und Geilheit laut auf und schrie: „Fick mich doch endlich wieder, ich brauche es so dringend". Janina gehorchte sofort und setzte den dicken Dildo an Ines' nasser Spalte an. Er war mindestens 40 cm lang, so dass er beide gut ausfüllen würde. Bis zur Hälfte steckte sie den Dildo in die Muschi ihrer Freundin, bevor sie selbst mit über Ines' Schenkel verschränkten Beinen den Dildo in ihre eigene Spalte einführte und sich stöhnend immer näher an ihre Freundin herandrückte. Es war ein unbeschreiblich geiles Schauspiel, wie sich diese beiden geilen Luder gegenseitig fickten und ihre Mösen dabei aneinander rieben. Lange hielten wir das und die Blaskünste von Ines nicht aus. Schon bald spürten wir unseren Saft wieder aufsteigen und mit lautem Stöhnen kamen José und ich über Ines' geile Titten. Fast zur selben Zeit wanden und schüttelten sich auch unsere beiden Sex-Göttinnen in einem irren Orgasmus und schrien das ganze Haus zusammen.

Bevor wir alle erschöpft einschliefen, leckte Janina ihrer geliebten Freundin noch die Titten und das Gesicht sauber.

All diese Erinnerungen schossen blitzschnell durch meinen Kopf, als Janina mir erzählte, dass ihre süße 18-jährige Schwester noch intensivere Orgasmen hatte als Ines. Während ich meinen Gedanken nach hing und daran dachte, wie Janina und Julia ihren geilen, lesbischen Inzest-Spielchen fröhnten, schmiegte Janina sich eng an mich. Ich spürte ihre prallen Titten an meinem Oberkörper und ihren Oberschenken in meinem Schritt reibend. Bald würde ich Erleichterung brauchen, sonst platzte mein Schwanz noch.

„Und was hast du jetzt vor?" fragte ich meine Cousine. „Ganz einfach, du fickst die kleine Schlampe, damit sie endlich checkt, wie geil ein Schwanz in der Muschi ist", bekam ich zur Antwort. Augenblicklich und unwillkürlich machte ich eine stoßende Bewegung und mein Schwanz traf durch die Badehose offensichtlich genau auf Janinas Klit. Sie stöhnte laut auf und presste sich noch enger an mich. „Pass auf, wenn sie wieder rauskommt, frage ich sie, ob ich sie eincremen soll. Wenn ich dann ihren Rücken eincreme, bitte ich dich, mich auch einzucremen, und dann wirst du schon sehen, wie es weitergeht", schmunzelte sie.

Ich konnte den Gedanken kaum ertragen, dass ich dieses bildhübsche, saftige junge Mädchen, das eine so versaute Schlampe zu sein schien, aber noch keinen Schwanz in sich gespürt hatte, entjungfern sollte. Was für ein geiler Nachmittag! Und was für eine geile Verwandtschaft hatte ich! Meine total versaute Cousine hatte es geschafft, ihre kleine 18-jährige Schwester zu verführen und sie zu einem gierigen Luder zu machen.

Um wieder ein bisschen runter zu kommen, schwamm ich zügig einige Bahnen durch den Pool, während Janina es sich wieder auf der Liege bequem machte. Ich ertappte mich dabei, wie ich ständig Richtung Haus linste, wann Julia denn endlich wieder auftauchte. Janina bemerkte das natürlich sofort und zog mich auf. „Kannst es wohl nicht mehr erwarten, der süßen Maus deinen Schwanz reinzustecken", neckte sie mich. „Sei doch mal still", gab ich verärgert zurück. Verärgert deshalb, weil sie den Nagel mal wieder auf den Kopf getroffen hatte. Janina lachte mich aus.

Die Caipis drücken langsam auf meine Blase und so verließ ich den kühlen Pool und machte mich auf den Weg ins Haus. Meine Augen mussten sich erst an das Dämmerlicht gewöhnen und darum verharrte ich kurz an der Terrassentüre. Hörte ich das nicht ein leises Wimmern? Es schien aus dem ersten Stock zu kommen und ich beschloss, dem Geräusch nachzugehen. Ich hatte nämlich eine Vorahnung, was die Ursache des Wimmerns sein könnte.

Um für alle Fälle gewappnet zu sein, ging ich schnell auf die Toilette, bevor ich die Stufen zu den Schlafräumen hinaufstieg. Je näher ich der Tür von Julias Zimmer kam, desto intensiver wurde das Wimmern, es war mehr ein lustvolles Stöhnen. Die Tür stand einen kleinen Spalt weit offen und ich konnte direkt aufs Bett sehen. Der Anblick, der sich mir bot, ließ mein Herz einen kleinen Sprung machen und mein Blut um einige Grad heißer werden.

Meine süße 18-jährige Cousine lag nackt auf dem Bett. Eine Hand wühlte in ihrer patschnassen Muschi, während die andere an den Brüsten spielte. Immer wieder und immer fester zwirbelte sie ihre Nippel und fickte sich mit drei Fingern selbst. Ihr Stöhnen war wie von Sinnen, ihr Atem ging nur stoßweise und wild und hemmungslos wand sie sich auf dem Bett und warf ihren Kopf hin und her.

Ich konnte nicht anders, als in meine Hose zu fassen und meinen harten Schwanz zu massieren. Nach allem, was ich heute schon erlebt hatte, war ein erlösender Orgasmus sowieso längst überfällig. Ich sah meiner kleinen Cousine beim Masturbieren zu und wichste dabei meinen Schwanz immer härter und schneller. Julia wurde immer lauter und schrie endlich ihren Orgasmus hinaus, was auch bei mir das Fass zum Überlaufen brachte. Ich fühlte, wie mein Saft aufstieg und ich musste mir in meine freie Hand beißen, um nicht laut aufzustöhnen und mich zu verraten, während ich mein heißes Sperma in meine Badehose spritzte. Ich ging ein paar Schritte weg von Julias Tür, um wieder durchzuatmen, während Julia scheinbar noch nicht genug hatte, denn ihr Stöhnen ging munter weiter.

Als ich mich umdrehte, stand Janina auf der obersten Stufe der Treppe und sah mich mit lodernden Augen an. Ich grinste und ging auf sie zu. Auch sie machte ein paar Schritte in meine Richtung. Sie packte mich an der Hand, stieß die Tür zu ihrem eigenen Zimmer auf und zog mich hinein. Ich schloß leise die Tür hinter uns und drehte den Schlüssel um. Auf dem Weg zum Bett zog Janina ihr Bikinioberteil aus und entledigte sich danach auch noch ihres Höschens. Nun stand sie vor mir, wie Gott sie schuf, und Gott hat an ihr ein wunderbares Werk vollbracht.

Ich stand an der Tür und schaute sie an. Sie war so wunderschön. Ihre vollen, runden Brüste standen perfekt vom Körper ab und ihre Scham war wieder komplett rasiert. In ihren Augen brannte ein Feuer, das ich noch nie gesehen hatte. Alles an ihr strahlte pure Lust auf Sex aus. Und Janina nahm sich, was sie wollte und brauchte.

Sie kam wieder auf mich zu und wir küssten uns leidenschaftlich. Ihre Zunge drang fordernd in meinen Mund ein und sie presste sich eng an mich. Aber nicht lange. Schon nach ein paar Sekunden ließ sie von mir ab, zog mich zum Bett und gab mir einen Schubs, so dass ich mich auf ihr Bett fallen ließ. Schnell zog sie mir die Badehose aus und leckte sich gierig über die Lippen. Dann stülpte sie ihren wunderschönen Blasemund über meinen logischerweise schon wieder steifen Schwanz und verpasste mir den Blow-Job meines Lebens. Sie verwöhnte mich und löste damit nie gekannte Gefühle in mir aus. Ich stöhnte aus Leibeskräften und ließ mich auf den Rücken zurück fallen, um einfach nur zu genießen. Janina hatte ein gutes Gespür dafür, wann ich kurz davor war zu kommen, denn jedes Mal, wenn ich kurz davor war, meinen heißen Saft in ihren Schlund zu pumpen, hörte sie auch zu blasen und drückte meinen Schwanz an der Wurzel ganz fest zusammen. Nach dem vierten oder fünften Mal war ich selbst so geil, dass ich es nicht mehr aushielt. Ich schob ihren Kopf weg von meinem Schwanz, packte meine geile Cousine und warf sie auch aufs Bett. „Du geiles Stück, jetzt kannst du was erleben." Janina grinste versaut: „Das will ich hoffen, du geiler Bock. Mach mich fertig", forderte sie. Ich ließ mir das natürlich nicht zweimal sagen. Mit einem geübten Griff packte ich sie und drehte sie herum, so dass sie jetzt auf dem Bauch lag. „Los, auf die Knie!" befahl ich ihr, und sie gehorchte nur zu gerne. Sie streckte mir ihren himmlisch geilen Arsch entgegen und nun konnte ich mich wirklich nicht mehr beherrschen. Zu sehr hatte mich Janina heute schon aufgegeilt. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Muschi an und stieß hart zu. „Jaaaa.. fick mich ordentlich durch, Danny", stöhnte Janina auf. Ich packte sie mit einer Hand an der Hüfte und knetete mit der anderen ihre wunderschönen Titten, während ich sie hart und mit hohem Rhythmus vögelte. Janina bockte mir geil entgegen, auch sie war jetzt nicht mehr zu halten und stöhnte und wimmerte in einem fort. Julia konnte sicher genau hören, was nebenan passierte und sicher masturbierte sie zu unseren Fickgeräuschen. Die Erinnerung an den Anblick meiner 18-jährigen Cousine, wie sie sich geil fingerte, machte mich schon wieder völlig fertig. Ich erhöhte mein Tempo und vögelte Janina nun stakkato. Sie war auch schon hoffnungslos aufgegeilt und als ich erneut ihre Nippel hart zwirbelte, überrollte sie ein heftiger Orgasmus. Ihre Muschi zog sich zusammen, was für meinen gepeinigten Schwanz zu viel war. Gleichzeitig kamen wir heftig und laut stöhnend und schreiend spritzte ich in Janina ab. Wir fielen erschöpft aufs Bett und Janina küsste mich zärtlich, in meinen Armen liegend.

Ich musste wohl kurz eingenickt sein, denn ca. 10 Minuten später schreckte ich hoch und Janina war weg. Sie hatte mich nackt auf ihrem Bett liegend zurück gelassen. Schnell schnappte ich mir meine Badehose und ging über den Gang ins Bad. Niemand kam mir in die Quere, und wenn, dann wäre es bloß eine meiner geilen Cousinen gewesen, die mich nackt gesehen hätte. Im Bad sprang ich schnell unter die Dusche um mich von den zwei Orgasmen zu reinigen, die ich in der letzten halben Stunde hatte. Dabei fragte ich mich, was der Nachmittag noch so bringen würde. Konnte es überhaupt noch geiler werden? Irgendwas würde bestimmt noch passieren, Janina hatte ja so eine Andeutung gemacht. Würden wir es heute wirklich noch schaffen, Julia zu verführen? Das kleine Luder hatte zwar anscheinend eine seltene innere Geilheit, aber würde sie ihre Schüchternheit ablegen können? Ich hoffte es.

Als ich zurück in den Garten kam, lag Janina wieder auf einer der Liegen und schlürfte einen Caipi. Julia saß am Rande des Pool, ließ die Beine im Wasser baumeln und hatte ebenfalls ein Glas mit dem leckeren Cocktail in der Hand. „Danny, in der Küche steht noch mehr von dem Zeug, hol dich auch einen, wenn du willst", rief mir Janina entgegen. Julia errötete wieder leicht, als sie mich sah. Hatte Janina ihr etwa erzählt, dass ich gespannt hatte? Diesem durchtriebenen Luder war alles zuzutrauen. Ich holte mir also aus der Küche einen Caipirinha und setzte mich neben Janina auf die Liege. „Na, gut geschlafen?" „Wie ein Murmeltier", gab ich zurück und wir mussten beide lachen. „Hast du immer noch Bock, die kleine Sau da zu poppen?" frage Janina leise. „Na klar, ich warte schon den ganzen Tag drauf" sagte ich. „Kannst du denn überhaupt noch?" zog mich Janina schon wieder auf und grinste mich herausfordernd an. „Den Mann zeigst du mir, der bei euch zwei Ludern nicht spitz wie Nachbars Lumpi wird" antwortete ich genauso frech. Janina gluckste vor Vergnügen.