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Geile Cousine 02

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„Julie, du solltest dich mal ein bisschen eincremen, Süße, sonst holst du dir noch einen Sonnenbrand", rief sie zu ihrer Schwester hinüber. „Bla bla, ich weiß schon selbst, wann ich mich eincremen muss", gab Julia verärgert zurück. Anscheinend konnte sie es nicht leiden, von ihrer Schwester bevormundet zu werden. Trotzdem erhob sie sich und kam zu uns rüber. Ich konnte wieder nicht anders und zog sie beinahe mit meinen Blicken aus. Sie war einfach wunderschön. Julia setzte sich auf die freie Liege und begann ihre Arme einzucremen, dann folgte ihr Bauch und ihr Dekolletee, wobei ich dauernd hinüberschielte, als sie die Sonnenmilch an den Rändern ihres Bikinis verteilte. Nachdem sie auch noch die Beine eingeschmiert hatte, was mich schon wieder ein bisschen scharf werden ließ, bat sie Janina, ihr den Rücken einzucremen. Janina warf mir einen verschwörerischen Blick zu und kniete sich hinter ihre kleine Schwester. Sie verteilte die Sonnenmilch auf ihren Händen und begann, sie in Julias makellose Haut einzumassieren.

„Danny, mach dich doch auch mal nützlich und schmier mir auch den Rücken ein", sagte Janina in meine Richtung. Ich musste schlucken. Das war genau das Szenario, dass mir Janina vor einer Stunde angekündigt hatte. War es jetzt endlich so weit? Stand ich kurz davor, meine kleine geile Cousine zu entjungfern?

Ich kniete mich also hinter meine Cousine und sie reichte mir die Sonnenmilch. „Sag mal, Julie, zieh doch mal dein Oberteil aus, dann kann ich dir den ganzen Rücken eincremen und komm auch optimal an deine Schultern ran", meinte Janina zu ihrer Schwester. „Ich weiß nicht... dann sieht Danny doch meine Titten", sagte Julia ganz verschämt. Ich spürte die Lust und die Hitze in mir aufsteigen, als ich hörte, wie unschuldig sich dieses kleine Luder schon wieder gab. „Ach Quatsch, der guckt doch gar nicht hin" sagte Janina und öffnete geschickt das Oberteil von Julias Bikini. Nun massierte sie zärtlich den Rücken ihrer kleinen Schwester und strich wie zufällig auch immer öfter an den Seiten entlang. Sie nahm noch etwas Sonnenmilch aus der Flasche, um noch mehr aufzutragen. Immer näher kam sie den wunderschönen Titten ihrer Schwester, und ich wurde immer geiler. Ich küsste sanft Janinas Hals und öffnete auch ihr Oberteil. Sie ließ es zu und half mir dabei, es abzustreifen.

Ich nahm mir auch noch etwas Sonnenmilch und begann nur, Janinas Vorderseite zu bearbeiten. Ich knetete sanft ihre Brüste, wobei ich aufpassen musste, nicht Julia zu berühren. Sie wäre sicher vor Schreck aufgesprungen und alles wäre vorbei gewesen. Janina atmete heftiger und auch sie begann jetzt, immer wieder wie zufällig Julias Brüste zu berühren.

Schließlich war es soweit. Janina knetete die geilen Titten ihrer kleinen Schwester und strich mit den Fingern immer wieder über ihre Nippel. Ich stand meiner Cousine in nichts nach, ich hatte bereits eine Hand in ihr Höschen geschoben und ihren Kitzler gesucht und auch gefunden.

„Janny, was machst du da mit mir?" flüsterte Julia. Ich glaube meinen Ohren nicht zu trauen. Noch immer spielte sie den unschuldigen Engel, obwohl sie doch, wie Janina erzählt hatte, schon öfter ihre Muschi ausgeleckt hatte. „Genieß es doch einmal, mein Schatz, es wird dir gefallen." Julia blickte sich jetzt um und sah, was ich bereits mit Janina anstellte. Ihre Augen wurden groß und sie wollte aufstehen, aber Janina hielt sie fest. „Findest du es nicht geil, Süße", fragte sie ihre kleine Schwester mit belegter Stimme. Sie zog sie zu sich heran und küsste sie auf den Mund. Julia schloss die Augen und erwiderte den Kuss, sie öffnete leicht ihre Lippen und ließ Janinas Zunge eindringen. Mein Schwanz drückte gegen die Badehose und ich drückte mich gegen Janina, während ich weiter ihre Brüste und ihre Muschi mit meinen Händen verwöhnte.

Plötzlich riss Julia die Augen auf. „Janny, was tust du denn? Danny ist doch da!" rief sie. Janina lachte laut auf. „Du Dummerchen, was meinst du, was ich mit Danny die ganze Zeit treibe, wenn wir während des Semesters nicht da sind? Und was glaubst du, was wir vorher gemacht haben, als wir verschwunden waren?"

„Du meinst, ihr zwei...?"

„Ja, genau, das meine ich. Und was meinst du, warum Danny vorher so aufgegeilt war? Er hat sich ein bisschen vor deinem Zimmer rumgetrieben", grinste Janina ihre Schwester frech an. Julia sah mich erschrocken an und wurde wieder rot.

„Du hast mich... du hast mich beobachtet?", stammelte sie.

„Ja, du süßer Käfer, und du hast so scharf und geil dabei ausgesehen, dass mich deine Schwester danach von meinem Druck befreien musste."

Janina küsste ihre Schwester wieder. „Jetzt hab dich nicht so, du geile Maus. Ich hab Danny schon lange erzählt, dass du ein verdorbenes Luder bist und wir es oft miteinander treiben." Sie ließ Julia nun nicht mehr los und küsste sie immer fordernder und leidenschaftlicher. Julia ihrerseits ließ sich langsam fallen und gab sich den Zärtlichkeiten ihrer Schwester hin. Ich ergötzte mich an dem unglaublich erotischen Schauspiel, das die beiden Schönheiten mir boten. Um alles besser sehen zu können, setzte ich mich auf die andere Liege. Ich zog meine Badehose aus um meinem Harten mehr Platz zu verschaffen.

Janina und Julia knutschten wild und verlangend, während sie sich zärtlich streichelten. Janina begann nun, ihre kleine Schwester nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Sanft küsste sich ihren Hals, während sie mit beiden Händen ihren Rücken streichelte. Bald war sie bei Julias wunderschönen, vollen Titten angelangt. Julia hatte den Kopf in den Nacken gelegt und genoss leise wimmernd das Treiben ihrer großen Schwester. Langsam sank sie auf die Liege zurück und bot ein unglaublich erregendes Bild. Janina küsste nun ihren Bauch und ließ ihre flinke Zunge in Julias Bauchnabel verschwinden. Scheinbar war das ein ziemlich empfindlicher Punkt, denn Julia hob vor Lust ihr Becken an und spreizte ihre Beine willig auseinander. Ein lautes Stöhnen entwich ihrem süßen Mund.

Janina begann, Julias Höschen auszuziehen und sah mich dabei an, wie ich mich nebenan wichste. „Komm her und fick mich, während ich der kleinen Sau ihre Pflaume ausschlecke", sagte sie mit belegter Stimme und einem Flackern in den Augen. Ich ging zu ihr hin und küsste sie zärtlich. Dabei ließ ich meine Hand in ihrem Bikinihöschen verschwinden und stupste ihre Klit an. Janina sog scharf die Luft ein und packte mich am Schwanz. „Steck ihn mir rein, sofort!" befahl sie mir.

Ich zog ihr geschwind das Höschen aus und Janina kniete sich nun zwischen die Beine ihrer geilen 18-jährigen Schwester und begann, die süße kleine Muschi zu lecken. Ich setzte meinen steifen Schwanz an ihrer Muschi an und fickte sie mit langsamen, sanften Stößen.

Julia stöhnte laut auf, als sie die sanfte und flinke Zunge ihrer Schwester an ihrer patschnassen Spalte fühlte. Janina stöhnte ihre Lust in Julias Möse während ich sie fickte. Es muss ein unendlich geiles Schauspiel gewesen sein.

Plötzlich öffnete Julia ihre Augen und sah mich direkt an. Meine Erregung wuchs noch mehr. Meine kleine Cousine wurde von ihrer Schwester geleckt und genoss es, mir dabei direkt in die Augen zu sehen, während ich ihre Schwester nun immer schneller fickte. Es war eine unglaublich geile Situation.

Dann hörte Janina auf zu lecken und ließ auch meinen Schwanz aus ihrer nassen Muschi gleiten. Sie beugte sich über ihre kleine Schwester und die beiden knutschten wild herum.

„Hey, meine Süße, willst du nicht auch etwas Wunderschönes erleben", flüsterte Janina. Julia blickte auf meinen steif von meinem Körper abstehenden Schwanz. Dann nickte sie langsam. „Ja, Danny, bitte mach mich zur Frau".

Nichts lieber als das, dachte ich mir. Aber ich wollte nichts überstürzen, es sollte ein unvergessliches Erlebnis für meine kleine Cousine werden. Ich wollte, dass sie danach genauso sexsüchtig wird wie Janina. Und auch Janina schien Ähnliches im Sinn zu haben, denn sie kam an mein Ohr und flüsterte, dass ich vorsichtig sein soll.

„Na klar", antwortete ich, „soll ja nicht das letzte Mal gewesen sein" und zwinkerte ihr zu.

Ich kniete mich nun auch zwischen Julias Beine und berührte zum ersten Mal den wunderschönen, knackigen jungen Körper meiner Cousine. Ich streichelte an den Innenseiten ihrer geschmeidigen Schenkel entlang und konnte ihre weiche Haut gar nicht lange genug spüren. Wie ich es vorher bei Janina gesehen hatte, küsste ich ihren Bauch und leckte sanft um Julias Bauchnabel herum, bevor ich meine Zunge in der sanften Mulde verschwinden ließ. Die Reaktion war dieselbe. Julia stöhnte auf und spreizte ihre Beine noch mehr. Das war für mich das Zeichen, endlich von ihrem Honigtopf zu naschen. Ich küsste ihre Scham und begann ihre Klit sanft zu lecken und daran zu knabbern.

„Oh Gott, ist das geil... jaaaa, mach weiter", stöhnte sie geil auf. Dann wurde ihr allerdings der Mund „gestopft". Janina hatte sich über Julias Gesicht geschwungen und lag nun in 69er Position auf ihrer Schwester. Nun leckten wir das kleine, geile Luder gemeinsam und sie vergrub ihr Gesicht ihrerseits in Janinas Muschi.

Als Julia immer wilder wurde, immer lauter stöhnte und ihre Schenkel um meinen Kopf presste, ließ ich von ihr ab. Ich nahm ihre schlanken Beine und legte sie auf meine Schultern. Janina nahm kurz meinen harten Schwanz in den Mund und setzte ihn dann genau an Julias intimster, jungfräulicher Öffnung an.

Julia stöhnte laut auf vor Lust und wollte schreien, aber Janina presste ihre nasse Muschi auf den Mund ihrer Schwester:

„Leck mich weiter, du geiles Stück, leck deine große Schwester schön sauber", feuerte sie Julia an.

„Fick sie schon", befahl mir Janina und ich gehorchte. Langsam schob ich meinen Schwanz in die enge Höhle. Dann zog ich ihn wieder ganz raus und steckte ihn erneut hinein, bis ich am Jungfernhäutchen anstieß. Julia wurde dadurch unendlich geil und schrie ihre Erregung in Janinas Muschi. Dann stieß ich hart zu und drang zum ersten Mal in die enge Muschi meiner 18-jährigen Cousine ein. Sie stieß einen spitzen Schrei aus und bockte mir willig entgegen.

Janina stand nun auf, um ihrer kleinen Schwester das Stöhnen und Schreien bei ihrem ersten Mal zu ermöglichen. Sie kniete neben Julia und massierte und leckte ihre geilen Brüste. Die jungfräuliche Enge machte mich fast wahnsinnig. Es würde nicht mehr lange dauern, bis ich abspritzte. Julia war auch auf dem Weg zum Höhepunkt und ich vögelte ihre enge, kleine Muschi nun immer schneller. Ich wollte unbedingt, dass wir beide gemeinsam kamen. Julia sollte ein unvergessliches erstes Mal erleben.

Ihre Schreie wurden immer lauter und Janina hatte nicht zuviel versprochen. Sie ging wirklich mindestens so geil ab wie Ines. Langsam fühlte ich, wie zum dritten Mal an diesem Tag mein Sperma in mir hochstieg. Noch einmal erhöhte ich mein Tempo und da passierte es!

Julias enge Möse zog sich zusammen und diese unglaubliche Enge hielt ich nicht mehr aus. Wir schrien beide wie Tiere als ich mein heißes Sperma in die jungfräuliche Muschi meiner geilen Cousine pumpte und sie bäumte sich wild auf und gab unmenschliche Laute von sich. Nach sechs oder sieben Schüben war es vorbei. Ich sank erschöpft auf Julias Titten nieder, die nur meinen Kopf streichelte.

„Danke, Danny! Vielen Dank!" flüsterte sie immer wieder.

Langsam erhob ich mich von der Liege, legte mich neben Julia und küsste sie. Ich schob ihr sanft meine Zunge in den Mund und wir knutschten eine Weile zärtlich miteinander. Janina hatte sich leise davon geschlichen. Dann schliefen wir beide, uns in den Armen liegend ein.

Fortsetzung folgt

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Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Tagen

Oh man, auch wenn es viel besser ist als der erste Teil, ist es immer noch sehr unglaubwürdig. So unglaubwürdig, dass ich ziemlich genau in der hälfte des Textes abgebrochen habe und nicht weiter lesen konnte. Vielleicht hätte ich es nochmal versucht, wenn die Reihe Fortgeführt worden wäre. Denn wenn die Qualität weiter so gestiegen wäre, wie von Teil 1 zu 2, dann hätte Teil 3 oder spätestens 4 mir auch Spaß gemacht zu lesen.

Und all denen die diese Geschichte geil fanden, das ging nicht gegen euch. An sich ist es ja gut geschrieben, aber in meinen Augen nicht realistisch und eigentlich geht's hier um keine Story, sondern nur ums rein und raus. Wem das genügt, schön, aber mir persönlich eben nicht.

UerdingerUerdingervor etwa 13 Jahren
gute geschichte

Ich warte auf die versprochene Fortsetzung. Die MUSS folgen !!!

MaitreNuitMaitreNuitvor fast 15 Jahren
Ich kann mich dem nur anschließen

Teil zwei ist sehr gut, und übertrifft "Geile Cousine" von der Qualität her bei weitem... tu allen einen Gefallen und schreib noch eine (oder mehr) Fortsetzungen!

MikkaelMikkaelvor mehr als 15 Jahren
Zahlen

, lass die doch einfach weg, dann kann sich jeder leser seine eigenen Fantasien dazureimen. An sonsten wirklich klasse und unbedingt würdig, sie fortzusetzen.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Verhütung

wenn man so in jungfauliche Mösen sprizt, sollte man auch an Verütung denken, ich habe meine Schwester gevög... aber nur mit Pille

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