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Geiler Urlaub in der Toscana

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Meine Kurvengöttin Petra lässt es sich sexuell gut gehen.
7.6k Wörter
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Meine Frau Petra teilte mir eines schönen Tages mit, dass wir in der Toscana Urlaub machen wollten. Da ich meiner Frau jeden Wunsch erfülle, sofern es mir möglich ist, war klar, was folgen musste. Zwei Wochen Toscana in einem Ferienhaus inmitten der schönsten Landschaft dieser Welt gebucht und los ging es.

Der Kofferraum von unserem Auto war megavoll. Ich überlegte immer wieder während der Fahrt, warum dies wohl so war. Petra hatte eigentlich immer dünne und kleine Kleider an und trotzdem war ihr Gepäck derartig voll, als ob wir ausziehen wollten.

Gerade durfte ich das Auto meiner Frau fahren und ich lenkte das luxuriöse Gefährt über die Autobahn und fuhr mit etwa 130 km/h. Mein Blick schweifte etwas ab über den Beifahrersitz wo sie saß, meine Göttin Petra. Wow, ein Traum von einer Frau. Perfekte Figur, schlank, stets leicht gebräunt, ich kenne keine Makel. Könnte ich tauschen und wäre in ihrem Körper, ich denke ich wäre die größte Schlampe.

So, nun wieder die Augen geradeaus und die Gedanken beruhigt. Nach etwa zwei Kilometern schaue ich erneut nach rechts, mannomann was für eine Frau. Verdammt, ich bin nun schon 25 Jahre verheiratet und megageil auf diese Frau. Für mich altert sie keinen Tag und sieht ständig besser aus. Ich glaube sie weiß das auch und bewegt sich, kleidet sich und räkelt sich stets in diesem Bewusstsein. Blöde Kuh.

Nach etwa 550 km kommen wir leicht nördlich von Lucca in unserem Ferienhaus an. Nach kurzer Suche konnten wir dank unseres Navis unseren Vermieter finden. Er wohnte ebenfalls in unsere Nähe. Es war schon leicht dunkel, als wir unser Domizil erreichten und einziehen konnten. Petra war ausgestiegen und vor mir in die Ferienwohnung gelaufen. Wenn nicht bald etwas passieren würde, dürfte ich an Übergeilung eingehen. Diese Frau brachte mich um den Verstand. Eigentlich dürfte eine Frau wie sie nur mit einem sackähnlichem Gewand umherlaufen. Aber was machte sie??? Sie trug einen Minirock -- es war ja so heiß -- und verdrehte mir das Gehirn. Verdammt, verdammt, verdammt. Ich trug das komplette Gepäck in die Wohnung. Petra war verdammt heiß anzuschauen.

Nachdem ich mehrmals raus- und reingelaufen war und sämtliche Gepäckstücke in die Wohnung gebracht hatte, sah ich mich um. Das war also unsere Wohnung für die nächsten zwei Wochen. Von außen und innen war es typisch toscanisch, also so wie wir es uns vorgestellt hatten. Hinten zum Garten hinaus war eine Glasfront und ich konnte in dem großen Gartengrundstück einen schön beleuchteten Swimmingpool erkennen. Nicht weit von der Terrassentür einen gemauerten Grill. Hier drin eine kleine Küche, mit allem was man braucht. Ich schaute kurz in den Kühlschrank und fand gleich einen Gruß vom Vermieter. Ein Stück Käse, ein großes Stück Schinken, auf dem Tisch standen zwei Flaschen Rotwein ohne Etikett, ich denke es wird eigene Abfüllung gewesen sein. Petra hatte den Rundgang in der Wohnung schon hinter sich und freute sich wie ein kleines Kind, als sie mich an die Hand nahm und den Rest der Wohnung zeigte.

Ein hammermäßiges Schlafzimmer, ein offenbar neues Badezimmer und noch zwei andere Zimmer, die wohl als Abstellkammern oder ähnlichem dienten. Küche, Esszimmer und Wohnzimmer waren zusammen ein großer und gemütlicher Raum.

So hatte ich mir das gewünscht und vorgestellt. Der Urlaub konnte also beginnen.

Nach der langen Fahrt hatte ich zunächst Hunger und konnte Petra ebenso dafür begeistern. Ich öffnete also eine dieser Rotweinflaschen und wir stellten die vorgefundenen Nahrungsmittel auf den Tisch. Dann konnten wir auch schon beginnen. Zuvor hatte ich das Radio, das in der Küche stand, eingeschaltet und es kamen dann auch gleich typisch italienische Songs.

Während des Essens fragte mich Petra, wie ich den Vermieter finden würde. „Wieso" fragte ich, da ich ihn gar nicht zu Gesicht bekommen hatte. Sie war es ja, die zum Haus gelaufen war und hatte den Schlüssel und die restlichen Unterlagen geholt. „Nur so" meinte sie und grinste etwas vor sich hin. Nanu, was war denn das für eine Reaktion? Ich denke, dass ich mir diesen Italiener wohl mal etwas anschauen müsste.

Ich steckte mir etwas von dem frischen Weißbrot in den Mund, das auch noch auf dem Tisch gelegen hatte und nahm dann auch gleich noch einen Schluck Wein. Ein großer Fehler, wie ich sofort feststellen musste. Ich verschluckte mich und begann auch gleich mit Husten. Verdammt, Ich hatte Petra über den Tisch hinweg angehustet und nun hafteten nicht nur Brotkrümel auf ihrem Oberteil, sondern man konnte auch deutlich rote Spritzer vom Rotwein auf ihrem Shirt erkennen. Als ich zunächst wieder Luft bekam, beichtete ich ihr auch gleich meine Feststellungen, worauf sie erschreckt an sich herunter blickte. Nachdem sie mehrere von diesen roten Spritzern auf dem Shirt sehen konnte, zog sie es sich auch gleich über den Kopf. UUUUUUaaaaaah, sie trug ja keinen BH darunter. Ruhe, dachte ich bei mir, wir sind schon ein lange verheiratetes Ehepaar. Ich konnte meinen Kopf wunderbar beruhigen, doch in meinem Slip wurde es immer enger. Nachdem ich meinen Schwanz wieder etwas in der Unterhose geordnet hatte, konnte ich entspannter schauen, was Petra trieb. Sie stand zwischenzeitlich am Spültisch und ließ Wasser über das Shirt laufen. Gleichzeitig rubbelte sie mit beiden Händen am Shirt, wodurch ihr ganzer Körper in Bewegung kam und sie mit ihrem Hintern vor und zurück zuckte.

Italienische Musik, italienisches Essen, Rotwein und eine Frau mit Kurven, die höchst erotisch ihr Becken vor und zurück schob, ich dachte, dass ich gleich wahnsinnig werden würde.

Ich schrie auf: „ L a s s das endlich sein" Sie blickte erstaunt auf und in meine Richtung. „Was um Gottes Willen ist denn mit dir los?" fragte sie mich. Ich stand neben dem Esszimmertisch, hatte einen gewaltigen Ständer in der Hose, den ich nebenbei mit der linken Hand leicht rieb, und schaute Petra an, die mit ihren Rehaugen kein Wässerchen zu trüben schien. Sie hatte das linke Knie etwas nach vorne gedrückt, so dass sie leicht schräg stand und damit ihre Formen stark betonte. Dazu war sie ‚Oben ohne' und eine Haarsträhne hing ihr übers Gesicht.

„Ich will dich endlich vögeln" sagte ich zu ihr und griff mir dabei in die Hose hinein, um meinen völlig erregten Schwanz zu streicheln. „Sag das doch gleich" grinste sie mich an und schob mit beiden Händen und in lasziven Bewegungen den Minirock nach unten. Schon konnte ich ihren Venushügel erkennen und kurz darauf ihren frisch rasierten Schambereich. Jetzt stand sie nackt in der Küche und ich freute mich schon auf den gleich vorbestehenden Fick.

Ich ging auf Petra zu und bewegte mich locker zur italienischen Musik. Als ich bei ihr war, griff ich ihr an den Hintern und schob sie an den Esstisch. Als ich sie dort hatte, hob ich sie an und setzte sie auf die Tischkante. Dabei knutschten wir wie Teenager. Ich war derartig geil, dass ich gar nicht an irgendwelche Vorgeschichten dachte. Es war der reine Trieb, ich wollte nur ficken, vögeln, rammeln. Ich kannte nur noch den Gedanken, dass ich meinen steifen Schwanz gleich in Petras Möse stoßen wollte. Als sie nun dort auf der Tischkante vor mir saß, löste ich meine Hose, aus der ich auch gleich stieg und zog dann auch sofort meinen Slip aus. Mein Schwanz stand wie eine Eins und so ging ich nur die wenigen Schritte vor und setzte meine Schwanzspitze sofort zwischen Petras Schamlippen. Sie war schon herrlich nass und mein Schwanz glitt schon beim ersten Mal komplett in ihre Lusthöhle.

War das geil, meinen Schwanz schön langsam in Petras Fotze zu schieben, während sie auf der Tischkante saß. Sie zog zischend die Luft durch die Zähne. Es schien also nicht nur mir zu gefallen. Ich begann sie nun etwas schneller, doch genauso tief zu ficken und Petra schloss ihre Augen. Bei jedem Stoß kam sie mir mit der Möse entgegen und so hatten wir den gleichen Takt. Ich denke, dass es etwa fünf Minuten so ging, bis sie mich sanft von sich schob. Mein Schwanz glitt aus ihr heraus und sie kam vom Tisch herunter. Sie drehte sich um und beugte sich so über den Tisch, dass sie mir ihr nasses Fötzchen entgegenstreckte.

Ich brauchte ja nicht zu überlegen, sondern dirigierte meine Schwanzspitze zwischen die feucht schimmernden Schamlippen und schob meinen Prügel wieder hinein in Petras Lusthöhle. Während ich gerade wieder ein höheres Tempo anschlug, fuhr mein Blick in Richtung der Terrassentür und ich meinte, dass ich eine Bewegung wahrgenommen hätte. Da war wohl jemand auf die Idee gekommen, dem neuen Urlaubspärchen beim ersten Italienfick zuzuschauen. Mich störte das jedoch nicht im Geringsten, sondern es törnte mich eigentlich noch mehr an und ich hatte den Eindruck, dass der Härtegrad meines Schwanzes etwas zugenommen hatte. Petra schien dies wohl ebenso zu spüren, da sie heftiger stöhnte, während ich sie mit regelmäßigen Stößen ihrem Orgasmus entgegenvögelte. Immer wieder schaute ich in Richtung der Terrassentür und konnte dann auch tatsächlich sehen, wie sich etwas davor bewegte. Nachdem ich weiterhin angestrengt in diese Richtung blickte, was während des gepflegten Rammelns meiner Ehemöse gar nicht so einfach war, gewöhnten sich meine Augen an das dunkle Licht im Garten und so war es mir auch möglich eine Person zu erkennen. Es handelte sich um einen Mann, der uns aus der vermeintlich sicheren Umgebung beobachtete und so wie ich die Bewegung seiner Arme deutete, gerade seinen Schwanz verwöhnte und mit hektischen Bewegungen seinen Prügel wichste.

Um ihm möglichst viel zu bieten, vögelte ich Petra nun mit langen Stößen. Ich zog meinen Schwanz möglichst weit heraus um dann wieder so tief, wie es mir nur möglich war, in sie rein zu ficken. Ich gab mir richtig Mühe und hoffte, dass Petra nichts bemerken würde, da sie sicherlich geschockt die Livefickshow beenden würde und damit wäre dann erst mal Schluß und ich müsste schauen, wie ich meine Spermien los bekäme.

Während ich es ihr so richtig besorgte und immer verstohlen nach unserem Zuschauer schaute, fiel mir auf, dass Petra das Gesicht immer so drehte, dass sie ebenfalls zur Terrassentür schauen konnte. Ich konnte mir jedoch nicht vorstellen, dass sie von dem Voyeur etwas bemerkt hatte, beziehungsweise, wenn es so wäre, dass sie dann noch so weiter vögeln würde.

Sie stöhnte jedoch immer heftiger und feuerte mich an, fester und tiefer zu stoßen, was mir jedoch physikalisch gar nicht möglich war, doch erhöhte ich das Tempo so gut ich konnte und es dauerte daher auch nicht lange und ich spritzte ab. Ich weiß nicht wie viele Schübe sich aus meiner Schwanzspitze entleerten, doch ich hatte den Eindruck, dass es nicht gerade wenig war. Als ich meinen Schwanz aus Petra zog, drehte sie sich in Richtung Terrassentür zu mir hin und knetete dabei auffällig ihre megageilen Titten. Irgendwie verhielt sie sich wie ein typischer Pornostar mit ihrer Mimik und Gestik, was mir jedoch egal war, solange ich sie dann auch so ficken durfte.

Sie hatte regelrecht rote Bäckchen und die Haarsträhnen klebten ihr wegen der Schweißschicht am Gesicht. Es sah wahnsinnig geil aus, aber was sage ich, sie sieht ja immer wahnsinnig geil aus.

Ich blickte in Richtung Terrasse, doch war da überhaupt nichts mehr zu sehen. Petra meinte, dass sie jetzt erst einmal eine Dusche bräuchte und ging dann auch gleich ins Badezimmer. Ich blieb noch zurück und ich war mir nun erst mal nicht mehr sicher, ob der Voyeur nicht nur eine Vorstellung gewesen wäre. Daher ging ich kurzerhand durch die Terrassentür in den Garten. An der Stelle, wo ich zuvor die Bewegungen wahrgenommen hatte, war nichts mehr zu sehen. Ich blickte auf den Boden und konnte eine Pfütze frischen Spermas sehen. Ich grinste vor mich hin und ging wieder ins Haus.

Ich konnte hören, dass Petra fertig war und so ging ich dann auch erst mal in die Dusche. Als wir dann beide fertig waren, gingen wir in den Garten hinaus und tranken unsere frisch gefüllten Gläser des leckeren Rotweins.

Es war eine laue Sommernacht, wie wir sie hier in der Toscana erwartet hatten und so hatten wir uns witterungsbedingt gekleidet. Petra trug eins ihrer leichten Sommerkleider und ich hatte ein Shirt und kurze Hosen gewählt. Auf der Terrasse unterhielten wir uns noch eine Weile darüber, was wir noch so machen könnten und als wir unsere Gläser geleert hatten, war es auch schon etwas später, so dass wir den Weg ins Bett suchten.

Im Kopf hatte ich mir schon ausgemalt, wie ich Petra nochmal in verschiedenen Stellungen ficken wollte, doch als ich das Bett nur sah, war ich ein sterbender Held, der nur noch schlafen wollte. Wir beide lagen nur wenige Minuten, als ich Petras gleichmäßiges Atmen hörte, und ich mir sicher sein konnte, dass sie schlief.

Ich drehte mich etwas zur Seite und das nächste was ich wahrnahm, war der Baulärm von einer nahe gelegenen Baustelle. Ich sah auf meine Armbanduhr auf dem Nachttisch und stellte fest, dass der nächste Tag nicht nur begonnen hatte, sondern dass es mittlerweile 09.30 Uhr war. Ich sprang aus dem Bett und öffnete die Jalousien, so dass schlagartig die Sonne Italiens durch die Ritzen stach und mich völlig blendete. Petra knurrte etwas vor sich hin und zog die Decke etwas höher, so dass ihr Kopf bedeckt war.

Der Tag sollte nicht von mir vergeudet werden und ich ging ins Bad, erledigte meine Morgentoilette, wie sonst auch und stahl mich aus dem Haus. Mit dem Wagen meiner Frau fuhr ich in die nächste Ortschaft und hielt Ausschau nach einer Bäckerei, die ich auch alsbald fand. Die nette Bäckerin verkaufte mir einige Paninis und dann fuhr ich wieder zurück. Bevor ich gegangen war, hatte ich mit der mitgebrachten Kaffeemaschine einen Kaffee aufgesetzt, der nun schon durchgelaufen war. Ich fand in der Küche ein Tablett und mit diesem deckte ich den Frühstückstisch auf der Terrasse. Nachdem ich alles erledigt hatte, weckte ich meine Sexgöttin Petra. Wer meine Frau kennt weiß, dass dies ein gefährliches Unterfangen sein kann, aber die Urlaubsstimmung, die Sonne und weiß Gott was alles, stimmte sie gnädig und so fiel es mir leicht, meine Frau aus dem Bett zu bekommen. Der Duft des Kaffee tat sein übriges und so war es mir dann auch möglich, dass wir alsbald am Frühstückstisch saßen. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir noch gar nicht, wer sein Urlaubsdomizil neben uns bezogen hatte. Es handelte sich nämlich um mehrere Wohnungen, die nebeneinander angebaut waren.

Als wir unser Frühstück einnahmen, konnte ich einen Blick auf die angrenzende Terrasse werfen. Dort saßen zwei Männer. Der eine dürfte etwa 24 Jahre alt sein und der andere vielleicht 20 Jahre älter, also etwa in unserem Alter. Ich rätselte ein wenig herum, was dies für eine Konstellation war, bis ich den Jüngeren hörte, wie er den „Älteren" mit Papa anredete.

Ich wandte mich wieder meiner Frau zu und wir vereinbarten, dass wir wieder einmal Pisa anschauen wollten.

Gesagt getan. Nachdem wir zu Ende gefrühstückt hatten, zogen wir uns an und fuhren los. Petra war wie immer im Urlaub locker gekleidet. Das heißt, sie trug einen Minirock, den sie zu Hause in unserer Provinz nie tragen würde. Während der Fahrt hatte ich sie scherzhaft gefragt, seit wann sie diesen breiten Gürtel hat, womit ich diesen Rock meinte. Oben trug sie ein T-Shirt, dass zumindest die meiste Zeit die Brustwarzen verdeckte. Auf einen BH hatte sie verzichtet. Manchmal frage ich mich, ob sie das alles absichtlich tut um mich zu stressen, erregen, aufzugeilen oder was auch immer. Ich habe den Eindruck, dass ich mit offenem Mund da stehe, als sie aus dem Haus kommt, damit wir los konnten. Nun gut, zwischenzeitlich fahren wir in Richtung Pisa und unterhalten uns angeregt. Wir passieren Pinien und sonstige Bäume. Ich merke gar nicht, wie wir durch die Landschaft fliegen und schon suche ich einen Parkplatz in der Nähe des Zentrums von Pisa.

Wir schauen uns ausgiebig dort um, gehen shoppen, besichtigen die Kathedrale und wie immer ist Petra ein Blickfang, dem viele Männer hinterher gaffen. Aha, denke ich, sie ist also international, nicht nur wir Deutschen, sondern auch die Italiener gucken solchen Frauen hinterher. Während Petra immer wieder sauer mit mir ist, wenn ich irgendeiner scharfen Braut nachschaue, sammelt sie Blicke, wie kleine Jungs Kickerbilder. Manchmal denke ich schon, dass ich die Arschkarte gezogen habe. Während „sie" alle Blicke fängt und damit auch ganz ordentlich kokettiert, darf ich keinem der Mädels nach gucken. Und eins muss ich zugeben, hier laufen schon ein paar Feger herum. Nun gut, wir haben auch so jede Menge Spaß und lachen wie die Teenager, bis wir wieder zurück zu unserem Feriendomizil zurück fahren. Dort angelangt, gingen wir in Haus, zogen uns um und rannten schnurstracks zum Pool, um uns abzukühlen.

Für unser Wohnteil waren zwei Liegen am Pool und so begaben wir uns direkt dorthin. Petra legte sich zunächst auf eine der beiden Liegen, während ich erst mal wie ein Profisportler in den Pool sprang und geschätzte 50 m weit tauchte. Ich schwamm ein paar Runden und nachdem ich das Gefühl hatte, dass ich ausreichend abgekühlt war, stieg ich aus dem Wasser und legte mich auf die Liege. Als ich neben Petra lag, meinte ich zu ihr, dass sie das Oberteil ihres Bikinis wohl ablegen könnte, da ohnehin niemand da wäre. Sie blickte sich etwas um und zog sich dann den oberen Teil ihres ohnehin knappen Bikinis aus. Oben ohne lag sie nun also auf ihrer Liege und streckte ihre leicht aufgepolsterten Teile in Richtung des Himmels. Während ich sie nun so anschaute, begann sich mein Glied offenbar schon wieder mit Blut oder was auch immer zu füllen, auf alle Fälle schwoll er an und ich hatte einen Ständer in der Badehose, der jeder Beschreibung spottete. Während ich noch Petras Formen angaffte, kam unser neuer Nachbar und zwar der jüngere der Beiden zügig angelaufen und sprang direkt vom Beckenrand ins Wasser, so dass heftige Fontänen in den Himmel spritzten und sich dann zielgerichtet auf meiner Frau hinunter ließen. Wie ich Petra kannte, würde sie sicherlich gleich hoch springen und dem jungen Störenfried eine ordentliche Standpauke halten. Sie stand auch auf und baute sich am Beckenrand auf und schaute dem jungen Schnösel böse ins Gesicht. Der Junge blickte auch auf, aber anstatt in Ehrfurcht zu erstarren, schaute er ihr nur auf ihre Titten und hatte ein leichtes Grinsen auf dem Gesicht. Petra wusste nun gar nicht, was sie tun sollte. Zwischenzeitlich kam unser „älterer" Nachbar an den Pool gelaufen und sprach Petra an. „Entschuldigen sie meinen verrückten Junior" und grinste über das ganze Gesicht, als er das sagte. Auch er ließ seine Augen komplett über den Körper meiner Frau gleiten, ohne dass es ihm peinlich zu sein schien. Petra stand da und hatte gerade noch die Hände erbost erhoben und ließ sie nur langsam sinken. Sie machte jedoch keinerlei Anstalten ihre blanken Brüste zu verbergen, sondern ich hatte den Eindruck, dass sie leicht in ein Hohlkreuz verfiel und dadurch ihre silikongefüllten Titten nach vorne drückte und so noch besser zur Geltung brachte, als es ohnehin schon der Fall zu sein schien.

„Andreas" sagte er und hielt meiner Frau die Hand hin. „Petra" stammelte sie und erwiderte den Handschlag. Dann begrüßte er mich auf die gleiche Art, was ich ebenso erwiderte.

Zwischenzeitlich stieg der Jüngere aus dem Wasser und jetzt konnte ich erkennen, dass er eine total durchtrainierte Statur hatte. Durch das Wasser, das nun an seinem Körper entlang lief, wirkte dies noch viel stärker. Er lief auf Petra zu und hielt ihr ebenfalls die Hand hin. „Alex" stellte er sich vor und grinste gewinnend. Dabei nahm er seine Augen nicht von meiner Frau und tastete ihren Körper regelrecht ab. Ich konnte an Petras Reaktion sehen, dass sie von Alex' auch beeindruckt schien und ihn ebenfalls mit den Augen verschlang.

Sie hatte offenkundig völlig vergessen, dass sie oben ohne vor den Beiden stand, denn sie machte keinerlei Anstalten, sich zu verdecken.

Nach kurzem Smalltalk legte sich Petra auf ihre Liege und unsere beiden Nachbarn auf die beiden Liegen, die für ihren Wohnbereich parat standen. Nun widmete sich Petra wieder ihrer Broschüre und ich meiner Motorradzeitung. Irgendwann blickte ich zu Andreas hinüber und konnte sehen, wie er verstohlen zu Petra schielte. Ich folgte der Blickrichtung seiner Augen und sah, dass er Petras Formen regelrecht verschlang. Dann schaute ich zu Alex und konnte sehen, dass es bei ihm genau gleich war. Als ich den Beiden auf die Badehosen blickte, sah ich, dass sich dort ordentlich was regte. Offenbar war der Anblick meiner Frau ausreichend, dass die Zwei einen Ständer in der Hose hatten, der den Stoff bis an die Grenzen strapazierte.