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Geiler Urlaub in der Toscana

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Ich musste mich fast festhalten, so wackelte ich nach dieser Show. Ich setzte mich auf den nächstgelegenen Stuhl und atmete schwer. Petra saß nach wie vor auf der Tischkante und fragte sofort nach, ob sie die Flasche weiter drehen sollte. Wie geil um Gottes willen war sie denn heute. Ohne eine weitere Antwort abzuwarten, hatte sie die Flasche genommen und sofort gedreht. Sie blieb dann erneut in Alex Richtung stehen und er schaute amüsiert auf.

Nun gut, meinte er, dann soll doch Paps nochmals arbeiten und zwinkerte Andreas zu, der sofort aufstand und seinen mittlerweile halbsteifen Schwanz rieb, damit dieser etwas mehr Leben zeigen sollte.

Während er aufgestanden war, hatte ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahrgenommen. Dort hatte sich jemand neben der Bananenstaude genähert und räusperte sich gerade. Nach diesem Räuspern trat derjenige aus dem Schatten der Pflanze und kam unserer Gruppe näher. Es war ein braungebrannter Italiener, der mit leichtem Akzent deutsch sprach und sicherlich für Frauenaugen äußerst ansprechend aussah. Petra saß immer noch wie zuvor auf der Tischkante und hatte die Beine herunterhängen. Von der Position des Neuankömmlings hatte dieser einen wunderbaren Einblick auf Petras Fötzchen, mitsamt dem ganzen Sperma, das zwischenzeitlich von ihrem Bauch herunterlief. Sie zeigte sich jedoch überhaupt nicht erschrocken, sondern blieb in ihrer Position liegen und zeigte dem ‚Neuen' damit alles, was sie zu bieten hatte.

Was macht ihr denn da? fragte er etwas holprig. Die Situation brauchte man wohl keinesfalls erklären und an der deutlich verformten Hosenmitte war auch für jeden erkennbar, dass er durchaus wusste, was wir taten.

Petra, der die Schwanzgeilheit förmlich aus den Augen quoll, meinte, dass wir ein Spiel spielten und ob er sich daran beteiligen wolle. Mit fiebrigen Augen nickte der junge Italiener. Jetzt war mir schon klar, dass es sich um den Vermieter handelte, den Petra entsprechend ihrer Anmerkung zu Beginn schon gesehen hatte und der ihr wohl gefallen hatte. Ich sagte zum ihm lächelnd, das man bei diesem Spiel keine Hose tragen dürfe, worauf er wortlos sein Shorts auszog.

Was daraufhin zwischen den Beinen des braunen Italieners hing, war wohl der größte Schwanz eines Mannes, den ich bisher gesehen hatte. Je näher er trat, desto fester schien er in der Form zu stehen und bald stand er ihm auch waagrecht vom Körper.

Jetzt war auch jedem klar, dass erst einmal dieser Riesenschwanz an der Reihe wäre. Carlo, wie er sich knapp vorstellte, trat einfach an Petra heran und setzte seinen Schwanz auch direkt an ihre Lusthöhle und begann sofort so tief als möglich in sie einzudringen. Erst nachdem er seinen Schwanz immer wieder herausgezogen hatte, konnte er beim vierten Anlauf komplett die ganze Länge in Petra schieben. Es war so phänomenal, diese riesige Latte ein- und ausfahren zu sehen. Petras Schamlippen umspannten das dicke Stück Fleisch regelrecht und bei jedem Stoß in ihre Möse quoll seitlich etwas von dem Sperma aus ihr, das jeder von uns schon in sie eingespritzt hatte. Er war ein gemütlicher Ficker. Mit langsamen aber genussvollen Stößen besorgte er es meiner Frau und wir anderen Drei standen währenddessen um den Tisch herum und schauten zu, wie Petra von einem Orgasmus zum anderen gefickt wurde. Sie atmete schwer und fing an kehlig zu stöhnen, so geil war sie. Sie knetete selbst an ihren Titten, die durch die gleichmäßigen Fickbewegungen von Carlo stets auf- und abwippten.

Als Carlos vielleicht fünf Minuten lang in Petra gevögelt hatte, wurde er zunehmend schneller und mit einem Aufstöhnen zog er seinen Prachtschwanz aus ihrer Möse, wichste sich selbst noch ein paar Mal und spritzte aus dieser Entfernung in Petras Gesicht. Das war ein Anblick, der sicher keinen kalt gelassen hatte. Petra stieg jetzt jedoch von der Tischkante weg und setzte sich erst mal auf einen Stuhl. In die Runde fragte sie etwas ermattet, ob jemand eine Serviette hätte und Alex reichte ihr eine von denen, die zuvor noch auf dem Tisch gelegen hatten. Hiermit wischte sich Petra ihr Gesicht frei von Carlos' Spermapfützen.

Puh, stöhnte sie, das war mal hammermäßig, aber jetzt wäre ich dann doch fertig und bin auch ein wenig müde. Sie wollte sich jetzt verabschieden, was die drei neuen Bekannten verstanden und so stieg jeder von ihnen in seine Hose und als sie dann leicht bekleidet waren, stand Petra auf und verabschiedete sich von jedem mit einem Küsschen auf die Backe. Dafür, dass sie vor kurzem noch jeden Schwengel in der Möse stecken hatte und ordentlich gevögelt wurde, fand ich das richtig niedlich.

In der Wohnung angelangt, ging sie auch gleich in die Dusche um sich sauber zu machen. Als wir nach kurzer Zeit zusammen im Bett lagen, schaute sie mich lange an und hatte meiner Einschätzung nach einen dankbaren Blick. Sie küsste mich auf den Mund, legte den Kopf zurück und schlief augenblicklich ein.

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2 Kommentare
HartMannHartMannvor etwa 11 Jahren
Klasse

Kein Wunder, dass es die Germanen seit Jahrtausenden nach Italien zieht. Spass beiseite. So macht doch der Diaabend vom letzten Urlaub Spass. Kopfkino vom Feinsten. Tut mir leid, kann keinen längeren Kommentar hinterlassen, habe noch zu tun.

kater001kater001vor etwa 11 Jahren
Wow, es wird immer besser"

Sehr schön geschrieben, die Abenteuer Petras sind ein echter Lesegenuss. Mir gefallen Geschichten, wo das sexuelle Verlangen über alle anderen Überlegungen die Oberhand behält, und genauso ist es hier gewesen. Sehr schön!

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