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Geiler Urlaub in der Toscana

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Petra verhielt sich die ganze Zeit über so, als ob ihr unsere zwei Nachbarn völlig egal waren, doch als ich ihr zwischen die Beine auf den Slip schaute, erkannte ich einen dunklen Fleck. Aja, da war die Geilheit wohl durch die Möse ausgetreten.

Die Sonne war zwischenzeitlich tiefer gesunken und so wurde es zum Einen langsam unangenehmer am Pool und zum anderem verspürte ich deutlich Hunger. In Pisa hatten wir noch eingekauft und hatten uns der Einfachheit halber für Grillgut entschieden. Etwas Fleisch, ein paar unterschiedliche Würstchen und verschiedene Gemüse, hatten wir in den Läden, die im Randbereich der Stadt angesiedelt waren, gekauft.

Petra und ich suchten unsere Ferienwohnung auf und dort widmeten wir uns auch gleich der Körperpflege. Ich ging einfach in die Dusche und hatte dann meiner Meinung nach auch schon genug für die Körperhygiene getan und entfachte dann auf der Terrasse ein Höllenfeuer mit der Holzkohle, die wir ebenfalls aus der Stadt mitgebracht hatten. Während sich die Glut zunehmend entwickelte, kam Andreas von der nachbarschaftlichten Wohnung zu mir und fragte mich, ob es für uns Beide ein Problem darstellen würde wenn sie unsere Grillglut nutzen würden, um ebenfalls zu Grillen. Andreas hatte seiner Ausführung zufolge zwar alles eingekauft was für einen ordentlichen Grillabend ausreichen sollte, aber vor lauter Sorge hatte er die Grillkohle vergessen. Kein Problem, dachte ich bei mir. So sagte ich es auch zu Andreas und ging kurz in die Küche, um Petra zu unterrichten und auch noch zwei kalte Bier aus dem Kühlschrank zu holen. Petra zeigte sich regelrecht erfreut und meinte, dass es sicherlich nett werden könnte, wenn wir nicht nur alleine zu Abend essen würden.

Als ich wieder zum Grill hinaus kam, sah ich Andreas gerade herlaufen, der wohl zwischenzeitlich ebenfalls in der Wohnung gewesen war. Er hatte ebenso einige Bier, sein Fleisch und die Würstchen geholt. Zwischenzeitlich war Alex aus der Wohnung gekommen und setzte sich an unseren Terrassentisch. Andreas hatte zwei Bier geöffnet, mir eine Flasche gegeben und mir dann zugeprostet. Wie Beide legte unser Grillgut auf den Rost und besahen unsere Meisterstücke, wie es alle Griller tun.

Als ich Petra aus der Wohnung laufen sah, klappte mir regelrecht der Mund auf. Sie trug ein sehr kurzes Minikleid, das ihre braungebrannten schlanken Beine wunderbar zeigte und zudem war das Kleid tief dekolletiert. Seit sie ihre Brüste chirurgisch etwas nachgebessert hatte, trug sie kaum noch einen Büstenhalter und so war es auch heute.

Das Dekolleté war so tief, dass ihre beiden Fleischkugeln deutlich zu sehen waren und ich mir nicht sicher war, dass sie bei jeder Bewegung auch tatsächlich innerhalb des Kleides bleiben würden.

Fröhlich grinsend stellte sie ihren Salat auf den Tisch und meinte zu Alex, dass sie Beiden wohl leer ausgehen würden, was das Trinken anbelangen würde. Alex nahm die Gelegenheit war und meinte, dass sie mehrere Flaschen Lambrusco aus dem Weingut am Berg gekauft hätten und eine wollte er dann auch gleich holen. Gesagt getan, nach wenigen Augenblicken war er mit der Flasche und zwei bauchigen Gläsern zurück und schenkte auch gleich ein.

Während Andreas und ich den Grill bedienten, unterhielten sich Petra und Alex allem Anschein nach prächtig, da ich sie immer wieder hell auflachen hörte. Der Wein schien ihr zu schmecken, da sie ihr Glas in Rekordzeit geleert hatte. Alex schenkte auch sofort wieder nach und ich konnte dabei sehen, wie er seine Blicke in Petras Dekollete versenkte, während er das tat. Petra sah dies ebenfalls, wie ich an der Blickrichtung ihrer Augen erkannte, doch anstatt sich züchtig zu verbergen, schob sie ihre Brüste gekonnt nach vorne, so dass sie besser zur Geltung kamen oder vielleicht auch, dass die Sicht besser ward.

Nicht viel später hatten Andreas und ich die perfekten Fleischstücke und Würste zum Verspeisen fertig gegrillt und somit konnte es dann auch losgehen.

Wir vier setzten uns an den Tisch und es begann eine stets fließende Unterhaltung, während wir aßen.

Alex erklärte uns, dass er bald mit seinem Wirtschaftsstudium fertig sei. Bis vor wenigen Wochen hätte er eine Freundin gehabt. Da sie jedoch äußerst eifersüchtig war, war die Beziehung letztlich in die Brüche gegangen und seither wäre er wieder auf dem Markt. Dabei schaute er meiner Petra direkt in die Augen.

Andreas war mit der Mutter von Alex verheiratet gewesen. Als sie jedoch mit ihrem Chef fremdgegangen sei, hätte er sich von ihr getrennt.

Petra fragte ihn, wie er von dem Ehebruch erfahren hätte. Andreas blickte in die Runde und meinte dann, dass wir ja ohnehin alle erwachsen wären und Alex wüsste es ja ohnehin.

Dann begann er zu erzählen. Eines Tages wäre er nach Hause gekommen und hätte sich gewundert, dass seine Frau schon zu Hause war, da er ihr Auto vor der Garage gesehen hatte. Ansonsten hätte sie immer lange Arbeitszeiten und wäre um diese Zeit noch nicht daheim. Während er sich im Flur den Mantel und die Schuhe auszog, hörte er Stimmen und Gestöhne aus dem Schlafzimmer. Er war daraufhin auf Socken in die Richtung gegangen und als er das Schlafzimmer erreicht hatte, konnte er hinein schauen, da die Tür leicht offen stand. Auf dem Bett lag rücklings ein Mann und seine Frau saß über ihm und ritt seinen Schwanz. Andreas konnte sehen, wie der Schwanz des Mannes immer wieder in der feuchten Möse seiner Frau rein- und rausglitt. Dass die Möse feucht war, konnte er deutlich am Schimmern der Schamlippen und am schmatzenden Geräusch während des Fickens hören. Seine Frau ritt wie eine Wahnsinnige den Kolben des Mannes der zunehmend zu Stöhnen begann. Unter Gestöhne meinte er, dass er bald abspritzen würde. Daraufhin stieg seine Frau vom Schwanz, drehte sich um, bückte sich hinunter und stülpte ihre Lippen über den Schwanz, der gerade noch vollständig in ihrer Fotze gesteckt hatte.

Während sie nun anfing den Schwanz des Mannes zu lutschen, erkannte sie, dass ihr Mann gekommen war und sie nun beim Vögeln mit einem anderen Mann beobachtete. Für Andreas hatte es den Anschein, dass es sie völlig erregte, da sie nun wie entfesselt den Schwanz des Mannes lutschte und dabei mit völlig geilem Blick in Andreas Augen sah.

Andreas hatte bisher immer gedacht, dass er bei so einer Entdeckung ausrasten würde, aber stattdessen hatte er selbst einen steifen Schwanz bekommen, der schier in der Hose zu platzen drohte. Nur wenige Augenblicke dauerte es so und der Mann schien zu explodieren. Er stöhnte auf und sein Oberkörper richtete sich leicht auf. Er spritzte Andreas Frau mehrere Schübe seines Spermas ins Gesicht und auf die Haare. Einiges war auch auf die Titten gelangt.

Andreas konnte sich nicht mehr zurück halten und war in den Keller gegangen. In seinem Hobbykeller hatte er sich seinen Schwanz aus der Hose geholt und hatte sich selber einen gewichst, bis auch er abspritzte. Als er fertig war, konnte er hören wie die Haustür geschlossen wurde. Er ging hoch ins Badezimmer, wo er seine Frau vorfand. Sie saß gerade auf der Toilette und pinkelte. Ihr Gesicht, ihre Haare und ihre Brüste waren noch voller Sperma des Mannes, der gerade eben das Haus verlassen hatte.

Als Andreas ihr erklärte, dass er ihr verzeihen würde und sie ein Paar bleiben könnten, lachte sie laut auf. Was heißt hier zusammen bleiben? fragte sie ihn. Das war mein oberster Chef, den ich gerade gebumst habe. Auf diese Möglichkeit habe ich schon lange gewartet. Er hat mir erklärt, als er mir seinen Schwanz von hinten in die Möse schob, dass er mir eine Wohnung schenken wolle. Außerdem würde er mich mit Geschenken überhäufen, wenn ich nur jederzeit für ihn bereit sei. Und das bin ich auf alle Fälle. Ich werde jederzeit die Beine für ihn spreizen, wenn er nur will, denn so komme ich weiter und höher, als wenn ich dir täglich deine Vesperbrote herrichte und deinen Haushalt sauber halte.

Erst jetzt rastete ich aus. Ich brüllte und tobte und bevor ich etwas Unüberlegtes machen würde, zog ich mich an und verschwand in meine Lieblingskneipe. Zuvor hatte ich ihr ein Ultimatum gestellt, bis wann sie weg sein sollte.

„Tja so war es bei mir gewesen", sagte er. Dann grinste er wieder und meinte, dass er allein durch die Erzählung schon wieder einen Steifen in der engen Hose hätte und wir alle lachten. Petras Blick glitt auch sofort an die besagte Stelle und verweilte auch längere Zeit dort.

Sie hatte wohl zwischenzeitlich das dritte Glas des Lambruscos angetrunken und war wohl deshalb etwas offener, da sie meinte, dass die Hose wohl wirklich abnormal spannen würde, was vielleicht daran liegen würde, dass er eine Riesenschlange eingesperrt hätte. Dabei grinste sie anzüglich und beugte sich leicht über den Tisch, so dass Alex, der seitlich von ihr saß, mit Sicherheit einen tiefen Blick ins Kleid von Petra nehmen konnte, da ihre Titten hier herrlich frei baumeln konnten.

Als sie zu Alex schaute, bemerkte sie seinen Blick, beziehungsweise seine Blickrichtung. „Gefällt dir was du siehst?" fragte sie ihn schelmisch, blieb jedoch in dieser Haltung, so dass er weiterhin den Blick genießen konnte. Alex schaute ihr ins Gesicht, nickte etwas mit dem Kopf und verzog den Mund zu einem Genießerschmollmund.

Dann versenkte er seinen Blick wieder in ihr Dekollete und fragte, ob die echt wären. Petra gab wahrheitsgemäß an, dass ein Arzt der Natur etwas nachgeholfen hätte.

Da Alex eine sehr sportliche Figur hatte und entsprechend muskulös war, griff Petra ihm an den Oberarm und fragte ihn, ob das auch natürlich wäre. Er überlegte dann und nickte bestätigend. Er schaute ihr dann ins Gesicht und meinte dann, da sie ja nun die Echtheit seiner Muskulatur durch begrapschen überprüft hätte, dürfte er auch an ihre Brüste fassen. Er hätte noch nie an Silikonbusen gefasst und wollte das Ammenmärchen, dass man keinen Unterschied spüren sollte, überprüfen.

Bevor Petra reagieren konnte, war er aufgestanden und griff durch den Ausschnitt an Petras Brust. Länger als nötig hielt er ihre Brust in seiner Hand und knetete diese, wobei er auch ihre Brustwarze stimulierte. Seine Hand und Petras Brust waren hierbei in die Öffentlichkeit gelangt und Andreas und ich konnten genau beobachten, was hier geschah.

Petra sog langsam die Luft zwischen den zusammen gebissenen Zähnen ein, was ein untrügliches Zeichen dafür war, dass sie diese Berührung erregte.

Währenddessen konnte ich beobachten, wie sich die Hose von Alex deutlich ausbeulte, während er nach wie vor Petras Brust vor unseren Augen knetete.

Andreas stand plötzlich auf und meinte, dass er ebenfalls an eine Silikonbrust fassen wollte, ging um den kleinen Tisch herum und griff an Petras andere Brust, die er hierbei ebenfalls aus dem Kleid hob. Sofort knetete er leicht an der Brust herum, was Petra überhaupt nicht abwehrte, sondern sie begann vielmehr zu stöhnen und lag regerecht in die Rückenlehne gedrückt nach hinten gebogen und hielt dadurch ihre Titten zur Verfügung. Sie hatte die Augen genussvoll geschlossen und ließ sich vor meinen Augen ihre Brüste massieren. Als sie die Augen öffnete, schaute sie mich an und ich hatte den Eindruck, dass sie von mir eine Erlaubnis einholen wollte. Mit einer leichten Nickbewegung gab ich ihr zu verstehen, dass ich dies gestattete.

Nach unserem Zeichen gingen beide Hände von ihr zunächst an die Oberschenkel der beiden ‚Masseure" und strichen dann immer zielgerichteter in die Zentren der Lust, an den Ausbeulungen der beiden Hosen.

Als sie die Schwänze der Beiden durch die Hosen massierte, konnte ich nun ein Stöhnen der beiden Herren vernehmen.

Nur kurze Zeit später strich sie über die Hosen und begann dann schon beide Reißverschlüsse zu öffnen. Nun holte sie die beiden Fickstäbe der Beiden heraus und begann auch gleich diese leicht zu wichsen, während ihre Brüste nach wie vor gestreichelt wurden. Petra zog den Schwanz von Alex näher heran und begann dann auch gleich den dicken Schwanz in den Mund zu nehmen. Zunächst leckte sie ein paar Mal mit der Zunge über die Nille und stülpte dann wieder ihre Lippen über den Schwanz, um diesen mit sanften Vor- und Rückbewegungen zu lutschen. Als sie einige Male derartig an Alex' Schwanz gelutscht hatte, wandte sie ihren Kopf nach rechts und begann in gleicher Art und Weise den Schwengel von Andreas zu verwöhnen. Währenddessen ließ sie ihre linke Hand immer wieder über Alex' Schwanz gleiten, um ihn bei Laune zu halten.

Während ich gedacht hatte, dass Alex einen ordentlichen Fickstab zur Verfügung hatte, musste ich nun doch ganz ordentlich schauen, wie der von Andreas durch die Behandlung von Petra stetig anwuchs und bei seiner Endgrösse einen enormen Umfang und eine gewaltige Länge zeigte. Petra zeigte sich sehr angetan von diesem Stück Fickfleisch und sie bearbeitete es so gut es ging. Andreas und Alex hatten nun auch angefangen, das kurze Kleid von Petra mit den Händen hoch zu schieben und ihre Oberschenkel zu streicheln. Der kleine Slip den Petra trug, war dann auch kein Hindernis, so dass es nicht lange dauerte, bis die ersten Finger ihr allerheiligstes erreicht hatten. Ich meine es war der junge Alex, der den dünnen Stoff zuerst zur Seite schob, so dass man die klatschnassen Schamlippen sehen konnte. Er setzte auch sofort mit einem Finger in der Mitte der Möse an und schob diesen so tief es ging in sie hinein. Dass es Petra gefiel, braucht man wohl nicht erwähnen, da sie währenddessen den Schwanz von Andreas heftig bearbeitete. Die Möse war so nass, dass Alex auch sofort zwei weitere Finger dazu nahm und sie nun mit drei Fingern vor unseren allen Augen fickte. Als Dank entließ sie den Wahnsinnsprügel von Andreas aus dem Mund, wandte erneut den Kopf und lutschte wie eine Überschlampe an Alex Schwanz herum. Andreas packte den Kopf von Petra und hielt ihn fest, wie ein Schraubstock. Dann sagte er zu seinem Sohn: „Los fick sie in den Mund" und Alex begann seinen Schwanz mit heftigen Fickbewegungen in Petras Mund zu stoßen, während er sie immer weiter mit drei Fingern fickte. Nach einer Weile ließ Andreas Petras Kopf los und begann zügig den Tisch leer zu räumen. Als er dies geschafft hatte, hob er Petra hoch und legte sie rücklings auf den Tisch, so dass ihre Beine von der Tischkante herunter hingen. Als sie so lag, klafften ihre Schamlippen von der Fingerbehandlung von Alex noch mächtig auseinander, so dass ich tief in ihre Fotze blicken konnte. Sie atmete heftig und daran konnte ich erkennen, dass sie völlig geil war. Andreas stellte sich zwischen ihre Schenkel und begann unverzüglich seinen fetten langen Fickschwanz an ihre Möse zu setzen und schob ihn dann mit ganzer Wucht und in der ganzen Länge auf einen Schlag hinein. Petra stöhnte laut auf, aber nicht weil es ihr weh tat, sondern es war der ganze Ausdruck ihrer Geilheit. Andreas forderte Petra auf, dass sie jetzt weiterhin den Schwanz von seinem Sohn lutschen solle. Alex ging auch unverzüglich in Stellung und Petra schnappte gierig nach seinem Stab. Während sie nun wieder an Alex Schwanz lutschte und dies auch formvollendet aussah, wurde sie von Alex Vater mit tiefen und langen Stößen in die klatschnasse Fotze gevögelt. Ich schaute den Dreien nun schon einige Minuten zu und fand, dass man so etwas festhalten müsste. Aus diesem Grund ging ich kurz hinein und holte meinen Fotoapparat. Draußen angelangt, begann ich auch gleich eine Ersatzspeicherkarte einzulegen, damit die Bilder nicht durcheinander kommen sollten. Danach begann ich sofort Bilder von dem Szenario, das sich mir bot zu knipsen. Erst fertigte ich einige Bilder an, die die Drei als Ganzes zeigten, dann machte ich Detailaufnahmen. Ich wollte genau sehen, wie sich die Lippen von Petra um den Schwanz von Alex legten. Außerdem machte ich noch Nahaufnahmen von Andreas Schwanz, wenn er komplett in Petras Fotze geschoben war und wenn die Eichel fast komplett zwischen den Schamlippen zu sehen war. Ich konnte mir schon vorstellen, wie die Bilder wirken könnten, wenn sie in Hochglanz und DIN A 5 ausgedruckt wären.

Die Pornosession machte wohl nicht nur mich an, sondern auch die Akteure, so dass ich bald bemerkte, wie die beiden Männer zunehmend stärker stöhnten und heftiger fickend in Petra stießen. Mit lauten Ausrufen bekamen die Beiden völlig gleichzeitig ihre Orgasmen und zogen ihre spritzenden Schwänze aus den Öffnungen, in denen sie gerade noch waren. Auch hiervon machte ich Bilder. So konnte ich die aufklaffende Möse von Petra fotografieren, aus der noch etwas Sperma von Andreas floss und außerdem noch die Spritzer auf ihrem Gesicht, die von Alex stammten.

Danach setzten sich die zwei Männer und Petra erst einmal schnaufend wie Schwerarbeiter auf die Stühle um den Tisch. Zunächst hatte es den Eindruck, dass sich ein Problem ergeben hätte, was sich jedoch zunehmend verflachte und es kamen wieder Gespräche in Gang. Andreas war der erste, der das Thema Nummer eins wieder aufgriff. „Hatte es dir Spaß gemacht?" fragte er Petra, die nach kurzem Zögern bejahte. Darauf meinte er, dass wir dann mit einem Spiel fortsetzen könnten. Er nahm eine leer getrunkene Bierflasche auf und stellte sie auf den Tisch. Zu Petra gewandt sagte er nun, dass er dafür wäre, dass ich ebenso mitmachen sollte. Ich nickte zu diesem Vorschlag und Petra zeigte sich ebenso erfreut. Die Geilheit war ihr in den Augen abzulesen. Heute war sie wohl wie Besessen und sie verlangte nach Sex.

Andreas fragte in die Runde hinein, ob das Spiel ‚Flaschendrehen' jedem bekannt wäre, was natürlich der Fall war. Seine abgeänderten Spielregeln lauteten jedoch so, dass Petra die Flasche drehen sollte und sobald der Flaschenhals auf einen der Männer zeigen sollte, so müsste dieser bestimmen, wer von den beiden anderen Männern Petra vögeln würde. Sein Blick wanderte zu Petra und diese nickte mit offenem Mund zu dieser Regel. Ihr war bewusst, dass sie damit wie eine Schlampe benutzt werden konnte. Zur Besiegelung dieser Regel trank jeder einen Schluck Rotweins aus der Flasche und Andreas nahm die Flasche in die Hand. Bevor er sie zu Petra reichte, blickte er nochmals jedem ins Gesicht. Dann gab er die Flasche in Petras Hand. Ohne weiter zu überlegen gab sie der Flasche einen Schubser und sie begann zu zirkulieren. Nach etwa drei Drehungen wurde sie langsamer und blieb mit der Öffnung in Richtung Alex stehen. Alex schaute sich um und ließ seinen Blick auf mir ruhen. Dann meinte er, dass er gerne sehen wollte, wie ich meine Frau ficken würde, wobei er mit einem süffisanten Grinsen ergänzte, dass er das schon durch die Terrassentür beobachtet hatte.

Da ich noch der einzige war, der bekleidet war, zog ich mich nun aus und fragte Alex, ob er einen bestimmten Wunsch hätte, wie ich Petra durchvögeln sollte. Alex dachte kurz nach und gab dann lediglich vor, dass er möglichst genau sehen wollte, wie mein Schwanz in Petras Möse geschoben wird. Etwas nervös war ich schon, da ich noch nie bewusst in Anwesenheit anderer gefickt hatte. Nun gut dachte ich mir, das haben wohl andere auch schon geschafft. Ich sah die zwei anderen Jungs, die mit hängendem Schwanz da saßen und meine Frau Petra, die immer noch mega heiß aussah und allem Anschein nach auch völlig geil war. Die Erwartung eines Ficks in freier Natur und vor Publikum blieb bei mir nicht ohne Wirkung und die Schwellkörper in meiner Fickstange taten ihre Arbeit. Als ich mir Petra so ansah, trat wohl immer mehr Blut in meine Körpermitte und nach kurzer Zeit stand mein Schwanz wie bei einem Jungstier. Ich nahm Petra, hob sie aus ihrem Stuhl und ließ sie auf der Tischkante nieder. Ich hatte ihre Platzierung so gewählt, dass sowohl Alex als auch Andreas neben uns waren. Den einen Fuß Petras setzte ich auf Alex Oberschenkel und den anderen auf den von Andreas. Dann trat ich mit wippendem Schwanz an Petra heran und setzte meine Schwanzspitze zwischen die Schamlippen. Ich bat Andreas und Alex mir behilflich zu sein und die Schamlippen etwas zu spreizen, was die Beiden auch sofort taten. Jeder nahm eine Schamlippe und zog diese leicht zu sich her, so dass Petras Möse richtig aufklaffte und hierdurch eine Fickhöhle entstand, in welche ich sofort meinen Schwanz hinein stieß. Eigentlich nahm ich überhaupt keine Rücksicht, sondern vögelte drauf los, um meine Bedürfnisse zu regulieren. Anstatt sich jedoch zu beklagen, konnte ich Petra ansehen, dass sie wie von Sinnen jedem Stoß gegensteuerte und sich so einen möglichst harten Fick ermöglichte. Sie japste bei jedem Stoß und wir beide rammelten wie die Hasen. Alex und Andreas hatten natürlich eine perfekte Sicht auf meinen Schwanz, der in einem regelmäßigen Stoßen in die Möse meiner Frau stieß. Als wir immer heftiger fickten, steckte Andreas zwei Finger zusätzlich zu meinem Schwanz in Petras Fotze, worauf Alex dem Beispiel seines Vaters sofort folgte und ebenfalls zwei Finger dazu steckte. Petra schien nun völlig auszurasten und fing an ihre Geilheit heraus zu schreien. Ich fürchtete, dass bald die halbe Ortschaft zusammen laufen müsste, wenn das so weiter ginge, doch schon spürte ich, wie sich meine Eier zusammen zogen und ich abspritzte, als ob es mein letztes Mal sei. Während ich abspritzte, zog ich meinen Schwanz zurück und einige Schübe spritzten auf das Fötzchen und den Bauch meiner Frau.