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Gejagt - Teil 02

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„Anschnallen!", weist sie mich an.

„Dann könnte man mich sehen", gebe ich zu bedenken.

„Das ist jetzt egal", kontert sie. „Es könnte zu einer Verfolgungsjagd kommen und da will ich nicht, dass du da unten eingeklemmt bist. Das wäre viel zu gefährlich."

Ich gehorche und Fee fährt im nächsten Moment rückwärts aus der Parkbucht, noch während ich den Gurt in die Schnalle stecke. Sie hält mit relativ normaler Geschwindigkeit auf die Ausfahrt zu und fährt die Rampe nach oben. Sie muss kurz warten, da ein Wagen die Straße entlangfährt und sie ihm die Vorfahrt geben muss.

„Scheiße!", meint Fee ärgerlich.

„Was ist?"

„Siehst du die drei Autos, die aus den Parklücken ausscheren? Die haben es auf uns abgesehen."

„Woher wissen die, dass wir kommen?"

„Der Schuss hat sie vermutlich aufgeschreckt. Die haben nur darauf gewartet, dass jemand aus der Tür oder aus der Garage kommt."

„Hätte ich mich verstecken sollen?"

„Das hätte auch nichts genützt. Sie können eins und eins zusammenzählen", erklärt sie. „Wir waren das letzte Auto, das in die Garage gefahren ist, dann der Schuss und jetzt kommen wir wieder heraus."

„Scheiße!", entkommt mir.

„Macht nichts! Jetzt wird´s lustig", kontert sie. „Ich glaube die unterschätzen den alten Focus. Halt dich fest!"

---

Kaum, dass die Ausfahrt frei ist, prescht Fee los. Der Wagen hat eindeutig mehr Kraft unter der Haube, als ein normaler Focus. Sonst wäre ein dermaßen rasanter Start nie möglich. Fee beschleunigt und der Wagen macht auch schon einen gewaltigen Satz nach vorne. Wir biegen auf die Straße ein und entfernen uns rasch vom Haus, in dem ich wohne. Fee ist voll konzentriert. Sie rast mit unglaublicher Geschwindigkeit auf eine Kreuzung mit roter Ampel zu. Einer der Verfolger ist uns extrem dicht auf den Fersen. Er hängt praktisch an unserer Stoßstange. Obwohl die Ampel immer noch auf Rot steht, geht Fee nicht vom Gas. Sie beschleunigt sogar noch. Ich hänge ängstlich am Haltegriff und warte nur noch darauf, dass es kracht. Ich bin solche Verfolgungsfahrten nicht gewohnt.

Im letzten Moment reißt Fee das Lenkrad nach rechts und bekommt ganz knapp die Einfahrt in eine winzige Nebenstraße. Obwohl ich in der Gegend wohne, ist mir diese kleine Straße nie aufgefallen. Unser direkter Verfolger schafft es nicht mehr rechtzeitig. Er hat keine Chance mehr zu reagieren. Er prescht geradeaus auf die Kreuzung. Es geht alles unheimlich schnell. Wenn ich richtig sehe, knallt er dort einem LKW voll in die Seite. Die vordere Hälfte des Wagens wird durch den Aufprall nach unten gedrückt und steckt komplett unter dem schweren Fahrzeug. Der Wagen hat nur noch Schrottwert. Was aus den Fahrern geworden ist, kann ich nicht sagen. Lustig war es für sie garantiert nicht.

„Da waren´s nur noch zwei", meint Fee. Sie lacht zufrieden.

Die zwei Fahrzeuge, die noch hinter uns her sind, haben die Einfahrt in die Seitenstraße gerade noch erwischt. Allerdings mussten sie dafür stark abbremsen und haben deutlich an Boden verloren. Der Abstand hat sich deutlich vergrößert. Fee rast ohne vom Gas zu gehen mit einem Affenzahn die enge Gasse entlang. Sie schlängelt sich gekonnt durch den Abendverkehr. Immer wieder glaube ich, dass wir gleich einen Unfall bauen. Doch sie schafft es immer wieder, wie durch ein Wunder, gerade noch im letzten Moment auszuweichen. Die beiden Verfolger haben Mühe, uns nicht zu verlieren. Ich schwöre, ich sage nie mehr etwas Negatives über ihren Focus und ich mache nie mehr Witze über Frauen am Steuer.

„Was hast du mit dem Wagen gemacht?", frage ich.

„Ein wenig auffrisiert. Der hat deutlich mehr Pferde unter der Haube, als die Standartausführung", grinst sie.

„Das habe ich bemerkt", antworte ich. „Hast du das selbst gemacht?"

„In meiner Freizeit."

„Bekommst du nicht Probleme, wenn du mit so einem Wagen durch die Stadt fährst?"

„Das ist ein Dienstfahrzeug und das Tuning ist genehmigt", meint sie vergnügt. „Das ist der Vorteil, wenn man bei den Bullen ist."

„Ich wette, das darf nicht jeder Bulle", mutmaße ich.

„Darauf kannst du deinen süßen Arsch verwetten."

„Süß?", frage ich nach. „Meiner?"

„Sehr süß sogar", präzisiert sie. „Sonst hättest du mich nicht so schnell geknackt."

„Ich habe dich geknackt?", frage ich überrascht. „Wenn ich mich richtig erinnere, hast du mich verführt."

„Nur wegen deines süßen Arsches. Sage ich doch! Ich habe ihn gesehen und konnte einfach nicht widerstehen", kontert sie. Fee lacht laut auf.

Obwohl sie wie eine Irre durch die Straßen fährt, wirft sie mir einen Luftkuss zu und scherzt. Bei ihr wirkt alles so entspannt und leicht. Ich bin hin und weg von ihr. Immer wieder blickt sie in den Rückspiegel. So wie sie dabei lacht, führt sie sicher wieder etwas im Schilde. Das merke ich auch daran, dass sie das Tempo reduziert. Sie legt es darauf an, dass die Verfolger aufholen.

„Bei dir alles gut? Sind die Hosen schon voll?", meint sie vergnügt. „Jetzt erledigen wir den zweiten. Macht das nicht Spaß?"

Für Fee ist die Verfolgungsjagd eindeutig ein heilloser Spaß. Zu Beginn hatte ich Angst. Ich bin selbst auch kein langsamer Autofahrer, aber das, was Fee da abliefert, ist rallytauglich. Sie hat den Wagen sicher in der Hand, als wäre es ein Spielball. Ich vertraue ihr blind und finde allmählich ebenfalls Gefallen an der Sache.

„Mach nur", versichere ich. „Lass es krachen!"

„Du kennst mich schon recht gut", antwortet sie. „Es wird gleich krachen. Und wie!"

Ich weiß zwar nicht, was sie damit sagen will, aber ich bin mir sicher, dass sie bereits einen Plan ausgeheckt hat. Ein Blick in den Außenspiegel zeigt mir, dass unser direkter Verfolger immer weiter aufholt. Fee biegt in eine Einbahnstraße ein und eine längere Gerade liegt vor uns. Der Wagen hinter uns holt immer weiter auf und gegen Ende der Straße ist er sogar auf gleicher Höhe. Der andere Fahrer nutzt die Abzweigspur, um sich neben uns zu schieben. Mir ist klar, dass er das nur schafft, da Fee langsamer fährt. Das gehört zu ihrem Plan.

„Jetzt wird es lustig", meint Fee. Sie lacht vergnügt auf.

Ich dagegen erschrecke. Der Beifahrer im Auto neben uns hält plötzlich eine Pistole in der Hand und lässt die Scheibe herunter.

„Achtung Fee, die Typen sind bewaffnet", warne ich.

„Das hätte mich auch stark gewundert, wenn dem nicht so wäre", meint sie gelassen.

Ich sehe, wie der Mann die Waffe aus dem Wagen hält und auf Fee zielt. Genau in dem Moment reißt sie den Wagen nach rechts in eine Seitenstraße. Der Fahrer des anderen Autos reagiert sofort und reißt das Steuer ebenfalls herum. Das Manöver erwischt den Beifahrer unvorbereitet und schüttelt ihn ganz schön durcheinander. Da er offenbar den Sicherheitsgurt gelöst hat, um sich freier bewegen zu können, fällt er dem Fahrer beinahe auf den Schoß. Um sich wieder zu fangen und, um das Gleichgewicht wiederzufinden, fuchtelt er mit den Armen und der Waffe unkontrolliert herum. Es ist beinahe zum Angst kriegen. Er behindert den Lenker und der Wagen kommt gefährlich ins Schlingern.

Durch das scharfe Rechtsabbiegen fahren wir nebeneinander in eine Straße ein, die keine Abzweigspur mehr hat. Zum Glück kommen uns keine Fahrzeuge entgegen. Schon bald kommt erneut eine Kurve. Trotzdem bleibt unser Verfolger auf der Gegenfahrbahn. Sofort hinter der Biegung wird mir bewusst, dass es dort eine Baustelle gibt. Diese befindet sich auf der anderen Hälfte der Straße, die offensichtlich genau deshalb gesperrt ist. Aus diesem Grund kam uns kein Fahrzeug entgegen. Fee muss das gewusst haben.

Während wir problemlos an der Absperrung vorbeikommen, kann unser Verfolger nicht mehr reagieren und rast geradewegs darauf zu. Der Lenker versucht zwar noch verzweifelt zu bremsen, schafft es aber nicht. Dazu ist er zu schnell. Auf unsere Spur zu wechseln gelingt ihm auch nicht mehr, da er wegen der Kurve und der Geschwindigkeit abdriftet. Er durchbricht die Absperrung, mit der die Baustelle gesichert ist und fährt direkt auf die Baugrube zu. Trotz der Vollbremsung kommt er nicht rechtzeitig zum Stehen. Der Wagen hebt ab und im Flug neigt er sich mit der Nase nach unten. Er sticht deshalb bei der Landung ins Erdreich und überschlägt sich mehrfach. Da wir ohne zu bremsen die Fahrt fortsetzen, bekomme ich nicht mit, ob die Insassen beim Unfall verletzt werden. Der Wagen hat auf jeden Fall Totalschaden.

„Damit bleibt noch einer", meint Fee. „Wenn ich richtig gezählt habe."

„Dir macht es sichtlich Spaß", stelle ich amüsiert fest.

„Ich habe schon deutlich bessere Gegner erledigt. Das da sind nicht einmal würdige Trainingspartner. Aber man muss eben nehmen, was zur Verfügung steht."

„Angeberin! Aber einen haben wir ja noch", ermutige ich sie. „Kann gut sein, dass der besser ist als die anderen. Die Hoffnung stirbt zum Schluss."

„Der ist vermutlich der schlechteste Fahrer von allen. Hat wohl Schiss, der Milchbubi. Sonst wäre er nicht ganz hinten."

„Oder er ist geduldig", werfe ich ein.

„Tommaso überlege doch. Alle drei wollen deiner habhaft werden. Wenn zwei Teams vor dir sind, wie groß sind dann noch deine Chancen. Der letzte hat vermutlich das Nachsehen. Da gibt es keinen Sinn, zu warten. Geduld ist hier fehl am Platz."

„Die aktuelle Situation gibt dem dritten Fahrer aber Recht. Die anderen sind aus dem Rennen", halte ich dagegen.

„Er konnte aber nicht wissen, dass ich so gut bin", kichert sie vergnügt.

„Du bist ganz schön eingebildet", necke ich sie.

Fee kurvt durch die Straßen und hält den Verfolger immer gerade so weit auf Distanz, dass er uns nicht verliert, aber auch nicht näher an uns herankommt. Sie kommt mir vor wie eine Katze, die mit der Maus spielt. Plötzlich fällt unser Verfolger weit zurück. Soweit ich es im Rückspiegel sehen kann, rollt der Wagen nur noch aus.

„Ich sage es doch!", jubiliert Fee. „Anfänger! Blutige Anfänger!"

„Was ist denn passiert?", frage ich erstaunt.

„Wenn man sich auf eine Verfolgungsjagd einlässt, sollte man besser einen vollen Tank haben. Sonst bleibt man liegen."

„Echt jetzt?"

Nun muss auch ich lachen. Bei einer Verfolgungsjagd ohne Sprit zu bleiben, ist mehr als peinlich. Das leuchtet sogar mir ein. Fee hatte wieder einmal Recht. Sie fährt ungerührt weiter und beobachtet aufmerksam die Fahrzeuge hinter uns. Sie hält noch einige Zeit ein recht zügiges Tempo und biegt auch immer wieder abrupt ab. Jedes Mal hat sie die Autos hinter uns genau im Blick.

„Alles sauber. Es folgt und keiner mehr", meint sie zufrieden. „Ab nach Hause!"

---

Fee biegt in die Wohnsiedlung ein. Sie fährt wie immer im Schritttempo und niemand würde vermuten, dass sie sich noch kurze Zeit vorher eine halsbrecherische Verfolgungsjagd mit gleich drei Gegnern geliefert hat. Sie freut sich immer noch wie eine Honigkuchenpferd, dass sie aus dem Kampf siegreich hervorgegangen ist.

„Hast du Hunger?", frage ich.

„Bärenhunger", bestätigt sie.

„Soll ich uns eine Pizza backen?"

„Bestellen oder backen?", erkundigt sie sich und hebt die rechte Augenbraue.

„Pizza mache ich immer selbst. Schließlich habe ich italienische Wurzeln", antworte ich gespielt gekränkt.

„Deshalb der Name Tomaso?"

„Meine Mutter war Italienerin."

„Von ihr hast du auch die Liebe zum Pizzabacken, nehme ich an."

„Nicht nur zum Pizzabacken."

„Ach so, was denn noch alles?"

„Lass dich überraschen", antworte ich ausweichend. „Wo können wir einkaufen?"

„Weiter vorne ist ein kleiner Laden. Da bekommen wir alles, was wir brauchen", antwortet sie.

Sie parkt in der Garage und wir bringen meinen Koffer ins Haus. Danach machen wir uns auf den Weg ins Geschäft. Der Laden ist zwar recht klein, aber ich finde tatsächlich alles, was ich für eine richtige Pizza benötige. Zuhause angekommen, mache ich mich gleich ans Werk.

„Hast du noch eine Flasche Wein?", frage ich.

„Natürlich, was möchtest du?"

„Beim Wein kennst du dich besser aus."

„Zur Feier des Tages nehmen wir einen Amarone. Der Sieg muss begossen werden", meint sie nach kurzem Überlegen.

Fee verschwindet pfeifend im Keller und kommt wenig später mit einer Flasche zurück. Sie stellt sich direkt neben mich und holt einen Korkenzieher aus einer Schublade. Sie die Gelegenheit nützt die Gelegenheit, mir die Hand auf den Hintern zu legen und ihn sanft zu streicheln.

„Eigentlich solltest du nackt kochen. Das wäre cool", meint sie. Dabei lacht sie schelmisch.

„Dann kämen wir nie zum Essen", gebe ich Kontra.

„Da könntest du auch wieder Recht haben", antwortet sie. „Es ist nur so, dass noch nie ein Mann nackt für mich gekocht hat."

Sie lächelt verführerisch und beißt sich auf die Unterlippe. Ihr Blick ist lüstern und lässt keinen Zweifel daran, dass wir im Laufe des Abends sicher noch im Bett landen werden. Sie entkorkt die Flasche Wein und holt einen Dekanter, in den sie vorsichtig den Wein umfüllt.

„Wo hast du eine Schüssel, in der ich den Teil anrühren kann?"

„Warte, ich zeig es dir."

Fee deutet auf ein Kästchen der Oberschränke. Automatisch gehe ich dorthin. Sie kommt nach, stellt sich hinter mich und holt, nachdem ich das Türchen geöffnet habe, das Gewünschte heraus. Dabei muss sie sich auf die Zehenspitzen stellen und sperrt mich zwischen sich und den Möbeln ein. Nur so kommt sie an die Schüssel heran. Allerdings hätte sie auch mich die Schüssel herausnehmen lassen können.

Da sie hinter mir steht kann ich ihren warmen, anschmiegsamen Körper spüren, der gegen meinen Rücken gepresst wird. Die Brüste zeichnen sich deutlich spürbar ab. Fee lässt sich auffallend viel Zeit. Vermutlich, damit sie sich lange gegen mich lehnen kann. Als sie sich schließlich von mir lösen muss, streicht sie mit einer Hand sachte über meinen Po und fährt sogar leicht zwischen meine Beine. Da ich ihr den Rücken zukehre, kann ich mich nicht revanchieren.

Die Nähe ihres herrlichen Körpers, der Duft ihrer Haut und ihre offensichtliche Begierde führen unweigerlich dazu, dass sich mein kleiner Freund aufrichtet. Als ich mich umdrehe, um zu den Zutaten zu gehen, die ich auf der Kochinsel bereitgestellt habe, ist die Beule an meiner Hose nicht zu übersehen. Fee, die etwa zwei Schritte von mir entfernt steht, schaut süffisant lächelnd auf diese Stelle. Sie macht einen Schritt auf mich zu und streckt ungeniert die Hand aus, um mir in den Schritt zu fassen.

„Du solltest wirklich nackt kochen", meint sie. „An deinem strammen Kerl könnte man etwas aufhängen, so gerade steht das süße Kerlchen."

Der verführerische Blick, den sie mir dabei schenkt und die Hand in meinem Schritt sind unglaublich erregend. Zu wissen, dass diese Hammerfrau ganz bewusst mit mir spielt, heizt mein Verlangen noch weiter an. Ich stelle die Schüssel auf die Arbeitsfläche, greife Fee entschlossen aber nicht grob in die Haare, ziehe sie zu mir her und küsse sie fordernd. Sie hat keine Chance, sich meinem Griff zu entziehen. Sie will es auch nicht. Im ersten Moment ist sie von meiner Reaktion ein wenig überrascht, lässt sich dann aber voll auf den Kuss ein und schmiegt sich eng an meinen Körper. Sie sucht den Kontakt.

An diesem Punkt gibt es für mich kein Halten mehr. Ich öffne ihre Jeans und ziehe sie zusammen mit dem Tanga mit einem Ruck hinab bis zu den Knien. Dann drehe ich Fee um und positioniere sie so, dass sie vor der Kücheninsel steht und drücke ihren Oberköper auf die Arbeitsplatte. In Windeseile öffne ich auch meine Hose, hole meinen schon hammerharten Freund hervor und setze die rot leuchtende Spitze an ihrer Spalte an. Fee rührt sich nicht. Sie dreht lediglich den Kopf nach hinten und schenkt mir einen erwartungsvollen Blick. Sie will es, denn sie leckt sich genüsslich mit der Zunge über die Lippen. Ich habe ihren linken Arm auf den Rücken gedreht und halte sie daran auf die Platte gedrückt. Als Zeichen, dass sie mit allem einverstanden ist, spreizt sie die Beine, soweit die heruntergelassene Hose es zulässt.

Ich kann es kaum noch erwarten und stoße entschlossen zu. Mit einem schmatzenden Geräusch schiebt sich mein Speer in ihr Inneres. Fee ist am Ausrinnen. Ohne Probleme stecke ich wenig später bis zum Anschlag in ihr. Ein langgezogenes „Ah" entkommt ihrer Kehle und zeigt mir, wie erregt sie ist. Es fühlt sich herrlich an, von ihr Besitz zu ergreifen. Im Unterschied zum Nachmittag bin diesmal ich es, der sagt, wo es langgeht. Es ist fast noch schöner als beim ersten Mal. Es ist berauschend sie auszufüllen, in ihr zu stecken und von ihren Scheidenmuskeln sanft stimuliert zu werden. Ich verharre kurz, um dieses wunderbare Gefühl voll auszukosten. Dann aber lege ich los und stoße immer wieder fest und tief zu. Fee wird bei jedem Stoß hart gegen die Kücheneinrichtung gedrückt und stöhnt heftig auf.

Wir sind beide Gefangene unserer Lust und unglaublich gierig. Ich hämmere ohne Unterlass meinen Pfahl in ihren Unterleib und Fee bockt mir so gut sie kann entgegen. Es ist ein animalischer aber unglaublich intensiver Fick. Er ist ganz anders, als das vorwiegend sanfte Reiten am Nachmittag. Es ist harter und unbändiger Sex. Die Triebe kommen ungehemmt durch und wollen befriedigt werden, sowohl bei mir als auch bei ihr.

Fee ist unglaublich feucht und bei jedem Stoß ist ein schmatzendes Geräusch zu hören, gefolgt vom Klatschen der aufeinandertreffenden Haut, wenn mein Becken auf ihren Knackarsch trifft. Der Fick ist anders aber genauso herrlich, wie am Nachmittag. Durch die Heftigkeit meines Vorgehens, dauert es auch nicht lange. Unbändige Lust baut sich in uns auf und wir heben wenig später gemeinsam ab. Parktisch gleichzeitig kommen wir zum Höhepunkt und ich schieße meinen Samen in diesen wunderbaren Frauenkörper, der sich unter heftigen Kontraktionen hilflos aufbäumt.

Als der Höhepunkt allmählich abflaut, bleiben wir noch einige Zeit an der Kücheninsel stehen, wobei sich Fee immer noch über die Arbeitsplatte beugt. Ich bin auf ihr zusammengesackt. Mein Schwanz, der immer noch in ihrem Paradies steckt, wird allmählich kleiner und flutscht schließlich mit einem leisen Plopp aus ihr heraus. Ich spüre, wie ein Schwall unserer Säfte aus ihr heraus und auf meinen Stamm rinnt. Von dort tropft alles zu Boden.

„Du hast mich so etwas von fertig gemacht", meint sie abgehakt. Fee ringt immer wieder nach Luft. Sie versucht ihre Atmung unter Kontrolle zu bringen.

„Entschuldige, ich konnte nicht anders", antworte ich.

„Für diesen geilen Fick brauchst du dich ganz sicher nicht zu entschuldigen."

„Ich war etwas hart."

„Ich bin kein Püppchen. Zwischendurch mag ich es hart."

„Das kannst du haben."

„Habe ich gesehen", meint sie. „War unglaublich!"

Sie dreht sich um und küsst mich voller Leidenschaft. Erst nach einer Weile lösen wir uns voneinander und gehen ins Bad, um uns zu waschen. Anschließend wische ich die Säfte vom Boden auf und beseitige damit die letzten Spuren. Fee setzt sich auf einen der Hocker in der Küche und beobachtet mich, wie ich den Pizzateig anrühre. Sie hat einen zufriedenen und glücklichen Gesichtsausdruck.

„Du machst also keine Meldung?", frage ich. Ich bin immer noch unsicher, ob sie nicht doch ihren Vorgesetzten von uns berichtet.

„Wegen uns?"

„Ja, wegen uns."

„Du hast es mir doch verboten. Da kann ich gar nicht anders", antwortet sie. Ihr Lachen zeigt mir, dass sie es auch so will.

„Wenn das alles vorbei ist, sollten wir uns Gedanken über die Zukunft machen", sage ich.

„Das habe ich schon."

„Ach so? Und zu welchem Ergebnis bist du gekommen?"

„Dass ich am liebsten für immer Pizza mit dir backen möchte."

„Nur Pizza?"

Ich packe sie mit der mehlverschmierten Hand am Kinn, ziehe sie zu mir her und küsse sie. Fee lässt sich auf den Kuss ein und es entwickelt sich ein ausgesprochen sinnliches Spiel unserer Zungen. Nach einiger Zeit muss ich mich allerdings weiter um den Teig kümmern. Als ich ihr Kinn loslasse ist es mehrverschmiert. Ich muss lachen, woraufhin sie mich verdutzt anschaut.

„Ich bin keine Italienerin und habe keine Ahnung, was alles zum Pizzabacken dazugehört", antwortet sie schelmisch. „Ich hoffe das vorhin war nicht nur eine einmalige Sache."