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Gejagt - Teil 02

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„Das ist meine Geheimzutat", scherze ich.

„Diese Zutat kann definitiv bei allem dabei sein. Nicht nur bei Pizza", kontert sie.

---

Wir sitzen auf der Terrasse. Fee hat die Pizza offensichtlich gut geschmeckt. Sie hat ordentlich zugelangt. Ich hätte nie gedacht, dass diese zierliche Frau, wie sie, so viel essen kann. Für sie zu kochen macht echt Spaß. Wir sind beide satt und haben uns mit einem Glas Wein nach Draußen verzogen. Wir haben es uns auf zwei Liegestühlen gemütlich gemacht. Es dämmert bereits, doch es ist immer noch angenehm warm.

„Wie kommt eine Polizistin zu so einem Haus am Starnberger See?", erkundige ich mich.

„Das ist eine lange Geschichte", weicht sie aus.

„Wir haben Zeit", bohre ich nach.

„Du willst allen Ernstes meine Lebensgeschichte hören?", meint sie.

„Wenn du sie mir nicht erzählen willst, ist das natürlich auch oh. Das ist deine Entscheidung und für mich kein Problem. Ich zwinge dich ganz bestimmt nicht", wehre ich ab. „Ich will dich aber daran erinnern, dass du es bist, die bis an ihr Lebensende gemeinsam Pizza backen möchte. In diesem Fall werden wir früher oder später nicht umhinkommen, uns gegenseitig kennenzulernen."

Fee schaut mich nachdenklich an. Sie nimmt noch einen Schluck Wein und setzt sich gerade hin. Unwillkürlich strafft sie ihre Haltung.

„Ich war vierzehn, da sind meine Eltern bei einem Verkehrsunfall um Leben gekommen. Ein Betrunkener ist mit seinem LKW frontal gegen ihren Wagen gekracht. Sie waren beide auf der Stelle tot", beginnt sie zu erzählen.

„Das tut mir leid", sage ich.

„Das ist lange her. Ich bin schon ein großes Mädchen."

„Es tut trotzdem weh. Ich weiß das?"

„Du?"

„Meine Mutter starb an Krebs, als ich zehn war."

„Dann weißt du, wie das ist", meint sie nachdenklich. „Bei mir war mein Bruder da, der das Geschäft weitergeführt hat und die Vormundschaft für mich übernehmen konnte, da er bereits neunzehn und damit volljährig war."

„Viel Verantwortung bereits in jungen Jahren", stelle ich fest.

„Er hatte es sicher nicht leicht. Das will ich nicht abstreiten. Aber für mich war es genauso hart. Ich kam in die Pubertät und damit eh schon in ein schwieriges Alter. Genau in dieser Phase gab es plötzlich keine Geborgenheit und keine Elternliebe mehr für mich. Für meinen Bruder musste ich funktionieren. Zwischen Job und Haushalt blieb für mich nur noch wenig Zeit übrig. Ich mache ihm deswegen auch ganz bestimmt keinen Vorwurf. Die meiste Zeit ist er auf meine Wünsche nicht eingegangen. Meine Meinung hat ihn nicht interessiert. Er hat bestimmt, was ich zu tun und zu lassen habe. Er war schließlich der Ältere und der Vernünftige, zudem hatte er die Verantwortung. Mir ist heute klar, dass er heillos überfordert war. Doch damals fühlte ich mich einfach übergangen. Das konnte auf Dauer nicht gut gehen. Wir haben mit der Zeit nur noch gestritten."

Fee macht eine Pause. Ihr Blick ist traurig in die Ferne gerichtet. So als würde sie zurückschauen. Ich kann mit ihr fühlen. Es muss eine sehr schwere Zeit für sie gewesen sein.

„Sobald ich das Abi in der Tasche hatte, habe ich verlangt, dass der Besitz aufgeteilt wird. Ich wollte mich aus den Fesseln lösen, die ich so sehr hasste. Alles war für mich besser, als weiterhin von meinem Bruder bevormundet werden. Ich war schließlich wenige Monate zuvor volljährig geworden. Damit hatte ich das Recht, mich aus seinem Schatten zu lösen.

Nach längerem Tauziehen haben wir uns schlussendlich darauf geeinigt, dass ich dieses Haus, bekommen, die Wohnung in der Stadt hat sich mein Bruder unter den Nagel gerissen. Er wollte mich damit wohl ins Abseits drängen, da ich mich hier draußen etwas weitab vom Geschehen glaubte. Für mich jedoch war diese Aufteilung völlig in Ordnung. Ich hänge sehr an diesem Haus. Hier habe ich die schönsten Stunden zusammen mit meinen Eltern verbracht. Es waren vermutlich die schönsten und glücklichsten Stunden meines Lebens.

Der Alltag in der Stadt war sehr hektisch und für meine Eltern blieb neben der Arbeit nur wenig Zeit für uns Kinder. Wenn wir aber am Wochenende oder in den Ferien hier herausgefahren sind, dann gab es nur noch uns. Hier habe ich die Liebe zum Segeln entdeckt. Mein Vater hat es mir beigebracht. Er war ein begeisterter Segler und hat die Freude daran an mich weitergegeben. Ich denke, Segeln war ihm sein liebstes Hobby und er hat so viel Zeit, wie möglich auf dem Wasser verbracht. Wenn wir auf den See hinaus gefahren sind, waren das auch die Momente, in denen er nur für mich da war. Er gab nur uns. Mein Bruder hat sich dafür nicht interessiert ist nur selten mitgekommen.

Wenn ich heute allein auf den See hinausfahre, fühle ich mich ihm noch immer unglaublich nahe. Wenn ich traurig bin oder eine wichtige Entscheidung zu treffen habe, dann rede ich sogar mit ihm. Natürlich weiß ich, dass ich von ihm keine Antwort zu erwarten habe. Aber allein schon das Gefühl, mein Vater würde mir zuhören, hilft mir weiter."

Erneut legt sie eine Pause ein. Ihre Gedanken und ihr Blick sind weit draußen auf dem See. Ich kann mir gut vorstellen, wie das kleine Mädchen es genossen hat, den geliebten Vater endlich für sich allein zu haben.

„Mit meiner Mutter war ich meist im Garten oder ich habe ihr in der Küche geholfen. Deshalb pflege ich in jeder freien Minute den Garten. Immer, wenn eine der alten Pflanzen stirbt, habe ich das Gefühl, als würde damit ein Stück meiner Mutter sterben. Natürlich ist das, reine Einbildung. Trotzdem ist es ein wunderschönes Gefühl die Pflanzen zu hegen und pflegen, um die sich schon meine Mutter liebevoll gekümmert hat. Zum Glück habe ich eine gute Hand für Pflanzen und bisher sind nur wenige davon eingegangen und der Garten sieht immer noch aus, wie damals."

„Man sieht die Liebe, mit der er gepflegt wird", werfe ich ein.

„Das ist die Liebe, die ich meiner Mutter nicht mehr direkt entgegenbringen kann", meint sie.

Erneut entsteht eine Pause. Fee nimmt einen Schluck vom Wein und schaut mir tief in die Augen. Ihre schimmern feucht.

„Weißt du, dass ich noch niemandem meine Geschichte und meine Gefühle so offen erzählt habe?", meint sie nachdenklich. „Ich habe noch nie einen Menschen getroffen, dem ich es hätte erzählen wollen."

„Das ist mir eine große Ehre."

„Du bist auch der erste, der außer mir und meiner Mutter in der Küche hat kochen dürfen. Auch das war immer mein Heiligtum. Sie war eine leidenschaftliche Köchin. Nur leider hatte sie im Alltag nicht viel Zeit dafür. Aber wenn wir in diesem Haus waren, konnte sie sich gehen lassen. Ich habe ihr viele Stunden lang zugeschaut, ihr später geholfen und viel von ihr gelernt."

„Wie ging es mit dem Geschäft weiter? Hat das dein Bruder übernommen?"

„Er hat aus dem einen Laden meiner Eltern eine ganze Kette gemacht. Er hat seine Trauer in Arbeit erstickt. Wohl auch deshalb habe ich mich neben ihm so einsam gefühlt und musste mit meinem Verlust ganz allein fertig werden. Er war in diesen Jahren zwar ein lausiger Bruder dafür aber ein umso besserer Geschäftsmann. Als ich volljährig wurde, besaßen wir bereits ein Imperium. Ich bin daran beteiligt und bekomme jährlich viel Geld ausbezahlt. Im Gegenzug lasse ich meinen Bruder schalten und walten, wie er will. Das ist die Vereinbarung und an diese halte ich mich."

„Bist du zur Polizei gegangen, weil du nicht in die Firma einsteigen konntest?"

„Schon vor dem Abi war mir klar, dass ich nicht in die Firma einsteigen werde. Ich wollte etwas anderes machen. Mir war auch klar, dass es mit uns beiden im gleichen Betrieb niemals gutgehen würde. Als er bei der Aufteilung des Besitzes zur Bedingung gemacht hat, dass ich zwar meine Anteile halte, aber mich nicht in die Führung einmischen darf, war es für mich kein Problem, diese Forderung zu akzeptieren. Mich hat etwas anderes viel mehr beschäftigt. Der Unfall meiner Eltern war ein gewaltiges Unrecht, das man mir angetan hat. Ein riesiges Unrecht, das mir ein Betrunkener angetan hat, der nie hätte Autofahren dürfen. Du weißt, wie idealistisch Mädchen in dem Alter sind. Sie wollen die Welt verbessern. Und so war es auch bei mir."

„Aber gleich zur Polizei?"

„Ich wollte für Gerechtigkeit sorgen, die Menschen beschützen und so weiter. Genau wie mein Bruder sich in das Geschäft meiner Eltern reingehängt hat, habe ich einen unglaublichen Ehrgeiz entwickelt, eine möglichst gute Polizistin zu werden. Schon auf der Polizeischule habe ich alle Kurse belegt, die angeboten wurden. Ich brauchte und wollte am Nachmittag oder Abend nicht nach Hause oder mit Kollegen ausgehen. Ich war voll darauf fokussiert, Neues zu lernen. Es konnte nie genug sein. Ich habe unzählige Fahrsicherheitstrainings belegt, ich habe jeden Kurs gebucht, der mit Kampfsport zu tun hatte, Schießen war sowieso das Größte und auch in der Theorie habe ich gepaukt, wie eine Irre. Aufgrund dieses Ehrgeizes bin ich im Polizeidienst rasch die Karriereleiter emporgeklettert. Irgendwann bin ich dem Leiter einer ganz speziellen Abteilung aufgefallen. Sie arbeitet meist verdeckt und kümmert sich ausschließlich um die brisantesten Fälle."

„Und so ein Fall bin ich", stelle ich fest.

„Du bist eigentlich eine Nebenbaustelle", kichert sie. „Entschuldige, aber das ist die Wahrheit. Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht, dass die Erfindung deines Vaters nicht in die falschen Hände fällt."

„Ich bin nur eine Nebenbaustelle", antworte ich gespielt beleidigt.

Fee beugt sich zu mir herüber und gibt mir einen sehr sanften Kuss. Dann lächelt sie mich verschmitzt an.

„Ich bin froh, dass du nur eine Nebenbaustelle bist und sich deshalb die Jüngste im Team um dich kümmern darf. Wärst du wichtig, würde Werner auf dich auspassen."

„Wer ist Werner?", frage ich überrascht.

„Mein direkter Vorgesetzter."

„Du siehst ihn nicht oft?"

„Während eines laufenden Einsatzes kann es sein, dass ich ihn auch mehrere Tage lang oder gar Wochen nicht sehe."

„Dann musst du oft Entscheidungen allein treffen?"

„Manchmal schon."

---

Ich fühle mich geehrt, dass mir Fee ihre Geschichte erzählt hat. Darüber wurde es spät, wir haben den Wein ausgetrunken und wollen nun zu Bett gehen. Es war trotz allem ein schöner und sehr entspannter Abend. Ich habe ihn sehr genossen.

„Ich finde es blöd, wenn wir in getrennten Zimmern schlafen", sage ich. Wir sind gerade dabei die Treppe nach oben zu gehen, wo sich die Schlafzimmer befinden.

„Hast du echt gedacht, wir würden in getrennten Zimmern schlafen, nach allem, was zwischen uns passiert ist?", erkundigt sie sich.

„Ich habe gehofft, dass du es auch so sieht", antworte ich. Bei diesen Worten kann ich meine Freunde nicht zurückhalten.

„Zu mir oder zu dir?", meint sie vergnügt.

„Wo du willst. Ist schließlich dein Haus."

„Dann zu mir."

Fee nimmt mich bei der Hand und geht springend vor mir her zu ihrem Zimmer. Hinter der Tür drängt sie mich gegen die Wand und küsst mich voller Hingabe und Leidenschaft. Sie scheint alle Bedenken über Bord geworfen zu haben. Sie öffnet hastig den Gürtel an meiner Hose, den Knopf und den Reißverschluss. Sie ist ungeduldig und greift sofort hinein. Ohne Umschweife, fährt sie hinter den Bund der Unterhose und legt die Finger leicht gebogen um meinen Hoden. Mein Freund liegt noch etwas schlaff in ihrer Handfläche. Die Berührung allerdings zeigt sofort Wirkung. Er richtet sich im Nu auf und schmiegt sich in die Hand, die ihn sofort umschließt und damit von ihm Besitz ergreift. Ich stöhne auf, als sie beginnt, ihn sanft zu massieren, indem sie die Hand rhythmisch öffnet und schließt.

„Ich liebe deinen Schwanz", meint sie. „Ich brauche ihn."

„Du kleiner Nimmersatt", necke ich sie.

„Bei dir werde ich wohl nie wieder genug bekommen", haucht sie.

Mit einer entschlossenen Bewegung zieht sie Hose und Unterhose nach unten. Sie drängt ihren Körper eng an mich und vor allem presst sie ihr Becken nach vorne. Auch ich will sie. Deshalb mache ich Anstalten, ihr das T-Shirt auszuziehen.

„Nicht so hastig", wehrt sie ab. Sie lächelt mich aufmunternd an. „Ich will, dass du mich ganz zärtlich nimmst. Ich will es voll und ganz genießen."

„Dann komm!", fordere ich sie auf.

Ich nehme Fees Hand und führe sie zum Bett. Dort beginne ich, sie ganz langsam auszuziehen. Ich streife das T-Shirt nach oben. Fee hebt bereitwillig die Arme in die Höhe und lässt es geschehen. Da sie wie üblich keinen BH trägt, steht sie mit entblößtem Oberkörper vor mir. Sachte, fast schon andächtig lege ich die rechte Hand auf ihre linke Brust und umspiele sie sanft. Immer wieder klemme ich den sich mir entgegenreckenden Nippel zwischen zwei Fingern ein und ziehe ihn sachte in die Länge. Das erregt sie offenbar sehr, denn Fee stöhnt jedes Mal genussvoll auf.

Nun öffne ich auch ihre Jeans und ziehe sie langsam nach unten. Ich dirigiere sie so, dass sie sich auf das Bett legt. Sie hat nur noch einen sehr knappen Tanga an. Mit Bewunderung betrachte ich den herrlichen Körper. Dabei ziehe ich mich langsam weiter aus und bewege mich zum Scherz so, als würde ich einen Strip hinlegen. Fee schaut mir belustigt zu. Sie hat sich auf die Seite gedreht und grinst.

„Diese Vorstellung gefällt mir. Das musst du öfter machen", neckt sie mich.

„Immer zu Diensten, meine Liebe."

Als ich komplett nackt bin schaut mich Fee neugierig an. Ich weiß schon lange, was ich mit ihr anstellen werde. Diesen Abend gehört sie definitiv mir und ich werde es genießen, sie zu reizen und mit ihr zu spielen. Ich klettere aufs Bett, spreize ihre Beine und setze mich genau dazwischen. Ungeniert schaue ich auf die Stelle, an der sich ihre Schenkel treffen. Ihrem etwas unsicheren Blick nach zu urteilen, ist ihr die Position, in der sie vor mir liegt, ein wenig peinlich. Doch das kann und will ich ihr nicht ersparen.

Vorsichtig streiche ich mit der rechten Hand vom Knie aus an der Innenseite ihres Oberschenkels hinauf zur Leiste. Ich mache das ganz sachte und berühre sie dabei kaum. Vielmehr schwebe ich mit der Handfläche über ihre Haut. Einmal auf der linken und dann auf der rechten Seite. Dabei achte ich tunlichst darauf, ihrer Scham nicht zu nahe zu kommen. Die Gänsehaut, die sich auf ihren Oberschekeln bildet, zeigt mir unmissverständlich, wie sehr sie diese Berührung genießt. Deshalb wiederhole ich meine Liebkosungen eine ganze Zeitlang.

Angangs ist sie versucht, die Oberschenkel zu schließen, was nicht geht, da ich dazwischen sitze. Sie hat es zwar nicht zustande gebracht, aber das Zucken ihrer Schenkel und der Druck gegen meine Seiten verraten sie. Je länger ich jedoch ihre Oberschenkel liebkose, umso entspannter wird sie. Das Zucken wird immer weniger und mit der Zeit sehe ich, wie sie versucht, die Schenkel noch etwas mehr zu spreizen. Auch ein verräterisches Schimmern zeigt sich an ihrem Fötzchen. Sie ist zunehmend erregt und lässt sich immer weiter auf mein erotisches Spiel ein. Es ist ihr nicht mehr peinlich, offen vor mir zu liegen. Zumindest denkt sie nicht mehr daran, da sie abgelenkt ist.

Ich beuge mich hinab und lecke mit der Zunge ganz zart über ihre äußeren Schamlippen. Ein lautes Stöhnen kommt über Fees Lippen und ein erregtes Beben geht durch ihre Beckenregion. Sie hat diese Liebkosung nicht kommen sehen, da sie die Augen geschlossen hat. Das heftige Zucken und das Stöhnen sind die Folge ihrer Überraschung. Ich dagegen bin stolz, dass ich eine solche Wirkung auf sie habe. Erneut streiche ich mit der Zungenspitze über ihre Scham. Diesmal berühre ich auch die inneren Lippen und kann deutlich den Geschmack und den Duft ihrer Erregung wahrnehmen.

Fee ist im siebten Himmel. Sie reckt mir bereitwillig ihr Becken entgegen. Dabei bemerke ich, dass sich am unteren Rand ihrer Spalte ein Tropfen gebildet hat. Sie ist am Auslaufen. Der Tropfen wird immer größer und löst sich schließlich. Er rollt ganz langsam über den Damm hinab zu ihrem Hintereingang. Offenbar wird Fee vom Tropfen gekitzelt, denn sie presst die Arschbacken zusammen und verreibt ihn damit. Zurück bleibt ein sichtbar feuchter Fleck auf ihrer Haut, nachdem sie sich wieder entspannt.

Erneut liebkose ich ganz sanft mit der Zunge ihre Weiblichkeit. Die Berührung ist kaum stärker, als der Flügelschlag eines Schmetterlings und doch stöhnt sie laut auf. Sie presst mir das Becken erneut gierig entgegen. Sie will eindeutig mehr. Vorhin noch wollte sie es zärtlich und sanft. Das soll sie haben. Mit Daumen und Zeigefinger spreize ich vorsichtig die inneren Schamlippen. Ihr rosa Fleisch ist eine einzige Einladung. Weich und feucht liegt ihr Eingang vor mir. Er ist der Ausdruck des Verlangens, der Bild gewordene Wunsch, von meinem Pfahl durchbohrt zu werden.

Ein lautes Aufstöhnen kommt über ihre Lippen, als ich einen Finger in ihre Pflaume gleiten lasse. Sie empfängt mich feucht und warm. Dabei drückt sie mir erneut ihr Becken gierig entgegen und versucht meinen Finger noch tiefer in sich zu bekommen. Fee ist mehr als bereit. Deshalb schiebe ich ihr gleich einen zweiten Finger in den Lustkanal und beginne sie damit sanft zu ficken. Sie geht auch sofort ab und keucht laut vor Erregung. Ich dosiere die Reizung, damit sie nicht zu schnell zum Höhepunkt kommt. Ich muss auch zwischendurch eine Pause einlegen, um sie etwas herunterkommen zu lassen.

„Das ist Folter!", jammert sie kläglich.

Als ich meine Finger zurückziehe, gibt sie ein undefinierbares Geräusch von sich. Es soll wohl ein Zeichen ihres Protestes sein, verstummt allerdings sofort, als sie spürt, wie ich sie mit meiner Zunge verwöhne. Wohl dosiert reize ich sie immer stärker und treibe sie unglaublich langsam einem Abgang entgegen. Es ist herrlich zu sehen, wie sie unter meinen Liebkosungen immer weiter dahinschmilzt. Sie wird zunehmend willenloser und ist mir schließlich hilflos ausgeliefert.

Als ich merke, dass sie kurz vor dem Abheben ist, sauge ich überraschend ihren Kitzler ein und lutsche daran. Ich reize sie, so stark es nur geht. Das ist für meine kleine Polizistin zu viel. Sie holt überrascht Luft, hebt augenblicklich ab und stöhnt ihren Orgasmus in die Nacht. Heftige Kontraktionen schütteln ihren zarten Körper und lassen sie gewaltig erzittern. Ein kleiner Schwall schießt aus ihrem Fötzchen und trifft mich voll. Sie ist nicht mehr Herrin ihres Körpers und gibt sich nur noch der Lust hin, die sich schon lange ihrer bemächtigt hat.

Doch noch während ihr Höhepunkt ausklingt und sie ermattet auf das Bett sinkt, drehe ich sie auf den Bauch und schiebe ihr ein Kissen unter das Becken. Mein Freund ist vom Anblick des wunderbaren Mädchenkörpers, ihrer unfassbaren Erregung und ihres Abgangs hammerhart und beinahe schmerzhaft steif. Ich lege mich über sie und setze die rot leuchtende Spitze an ihren Schamlippen an. Fee ist offenbar immer noch mit sich selbst beschäftigt und nimmt nur am Rande wahr, was ich mit ihr anstelle. Erst als ich zustoße und mich tief in ihr Inneres schiebe, keucht sie erregt auf.

„Du bringst mich um!", stöhnt sie und lächelt erschöpft. „Du bist der Wahnsinn."

Doch als Zeichen ihrer Bereitschaft drückt sie mir gleichzeitig auch ihren Po entgegen. Die feuchte Grotte empfängt mich und ich kann sofort bis zum Anschlag in sie eindringen. Es ist einfach göttlich. Ich presse mein Becken gegen ihren Hintern und drücke sie damit hart aufs Bett. Ich verharre kurz in ihr. Es ist unglaublich schön, sie zu spüren, sie zu erleben und zu fühlen, wie sich ihre Scheidenmuskeln um meinen Stamm legen und sie sie anspannt. Wegen des Höhepunktes kurz vorher zucken die Muskeln noch leicht und umschließen immer wieder etwas fester meinen Speer. Es fühlt sich an, als würde sich eine Hand immer wieder, um ihn herum zusammenziehen und ihn dann wieder loslassen. Ich genieße es, von ihrem Körper Besitz ergriffen zu haben und verharre kurz tief in ihr drinnen.

Erst nach einiger Zeit ziehe ich mich etwas zurück und stoße erneut zu. Anfangs gehe ich sehr mit Bedacht und ausgesprochen liebevoll ans Werk. Doch mit zunehmender Erregung wird der Fick immer härter und ich stoße immer tiefer und immer entschlossener zu. Ich kann nicht mehr an mir halten. Schließlich ramme ich ihr meinen Pfahl in kraftvollen Stößen und größeren Pausen in ihren Unterleib. Dabei wird sie jedes Mal hart aufs Bett gedrückt und ein kleines Stück Richtung Kopfteil des Bettes geschoben. Fee scheint es zu gefallen, denn sie stöhnt heftig und drückt mir immer wieder bereitwillig ihren Hintern entgegen.