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Gejagt - Teil 02

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Es geht eine ganze Weile so. Ich versuche mich bewusst zurückzuhalten, weil ich es so unglaublich liebe und genieße, mich stoßartig in ihr zu versenken. Doch die Erregung ist sehr heftig und meine Lust steigt Zusehens. Als mir klar wird, dass ich unser Liebesspiel nicht noch weiter hinauszögern kann, stoße ich noch ein letztes Mal kraftvoll zu und verliere mich in ihrem Inneren. Aber auch Fee bringt dieses letzte und entschlossene Eindringen über die Klippe. Erneut entlädt sich ihre Lust. Ich kann das Pumpen an meinem Prügel spüren und genieße es, wie sie mich melkt.

Als wir schließlich wieder halbwegs zu uns kommen, rolle ich mich von ihr. Fee krabbelt sofort zu mir und schmiegt sich in meine Arme. Wir sind beide schweißgebadet und ringen nach Luft. Wir sind aber auch beide unglaublich glücklich und befriedigt. Es ist einfach nur schön, Fee im Arm zu halten und sie dicht an mich zu drücken, während sie aus ihrer Ekstase langsam zu mir zurückkehrt.

Es vergeht noch eine ganze Weile bis wir in der Lage sind, uns ins Bad zu schleppen. Wir duschen gemeinsam, auch wenn es in der Kabine etwas eng ist. Wir seifen uns gegenseitig ein, aber wir sind beide dermaßen geschafft, dass es ein reiner Akt der Hygiene bleibt. Fee scheint einen kurzen Moment verleitet zu sein, mehr zu wollen, entschließt sich dann aber doch, es für heute bei dem zu belassen, was wir erlebt haben.

„Morgen ist auch noch ein Tag", meint sie.

Dabei wiegt sie meinen Lümmel abschätzend in der Hand und wichst ihn leicht. Es bleibt dann aber dabei und sie geht recht schnell dazu über, an meinem Po weiterzumachen.

„Du bist ein kleiner Nimmersatt", necke ich sie. „Nach so geilem Sex hast du immer noch Verlangen?"

„Nach dir immer", kontert sie. „Du bist wie eine Droge für mich."

Fortsetzung folgt ...

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