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Gejagt - Teil 04

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„Fast halb sieben."

„Du musst doch hundemüde sein", stelle ich fest.

„Es geht", grinst sie.

„Fahr beim nächsten Rastplatz raus. Wir trinken Kaffee und frühstücken. Anschließend fahr ich weiter."

„Das klingt nach einem Plan", antwortet sie.

Dafür, dass sie die ganze Nacht nicht geschlafen hat, ist sie noch überraschend fit. Allerdings erkenne ich an ihren Augen, dass es Zeit ist, sie am Steuer abzulösen und auch ihr etwas Ruhe zu gönnen.

Der nächste Rastplatz ist nicht mehr weit. Nach etwa fünf Kilometern biegt sie von der Autobahn ab und fährt in eine der Parkbuchten.

„Was ist denn los?", brummt mein Vater.

Solange der Wagen in Bewegung war, hat er geschlafen wie ein Stein. Beim Anhalten jedoch muss er aufgewacht sein. Er hebt mit Mühe den Kopf und schaut uns aus zusammengekniffenen Augen an.

„Guten Morgen, Vater!", sage ich laut.

„Wo sind wir?", erkundigt er sich.

„Etwa 100 Kilometer vor Berlin", antwortet Fee.

„Dann sind wir fast da."

„Vorher wollen wir uns noch stärken. Also aufstehen!", treibe ich ihn an.

Mit sichtlichem Widerwillen richtet sich mein Vater auf. Fee und ich steigen bereits aus. Wir recken uns und strecken unsere Glieder. Die Sonne geht soeben am Horizont auf und die Luft ist noch etwas frisch. Langsam wache ich richtig auf. Ich nehme Fee um die Taille und wir betreten den Rasthof. Es sind noch nicht viele Gäste da und deshalb müssen wir nicht lange warten, bis wir Kaffee und Brötchen vor uns haben. Es schmeckt herrlich.

Bevor wir gehen, bittet Fee den Mann hinter der Theke, ob sie irgendwo einen PC benützen könne, um im Netz etwas zu suchen. Ich nehme an, dass ihr dabei die Polizeimarke, die sie dem Mann vor die Nase hält, von Nutzen ist. Er bittet sie sofort in sein Büro. Nach ein paar Minuten kommt sie zurück und hat einen Zettel in der Hand.

„Das wäre der beste Patentanwalt Berlins", meint sie.

„Bei dem bekommen wir doch nie einen Termin. Nicht in den nächsten drei Wochen", meint mein Vater. „So schnell geht das nicht."

„Ich habe um 10 Uhr einen Termin", meint Fee.

Sie sagt das völlig emotionslos, so als sei es kein großes Ding. Erst nach einiger Zeit hält sie es nicht mehr aus, sich zu verstellen und grinst los.

„Wie hast du das gemacht?", frage ich.

„Das ist mein Geheimnis."

„Dann sollten wir uns auf den Weg machen. Bis Berlin ist es noch eine ganz schöne Strecke. Vor allem durch die Stadt wird es im morgendlichen Verkehr nicht so schnell gehen."

Wir bezahlen und machen uns auf den Weg. Diesmal setze ich mich hinters Steuer. Auch wenn Fee meint, dass es nicht ganz zulässig sei, dass ein Zivilist einen Wagen der Polizei steuert, so will sie mich damit wohl nur necken. Ich gebe die Adresse des Anwalts ins Navi ein und fahre los. Diesmal sitzt mein Vater neben mir und Fee legt sich auf die Rückbank. Sie schläft auch sofort ein. Meine Süße muss echt müde sein.

---

Am Zielort angekommen, suche ich ein Parkhaus und stelle den Wagen dort ab. Wir sind ein paar Minuten zu früh, aber das ist nicht weiters schlimm. Als ich Fee wecke, fällt mir das schwer. Sie ist beim Schlafen so süß anzuschauen. Doch wir müssen zum Anwalt. Es hilft nichts, sie muss mit. Schließlich hat sie den Termin vereinbart. Zu meiner Überraschung ist sie sofort wach und wirkt ausgeruht. Ich bin mir sicher, sie hat einen Trick, um die kurze Zeit der Ruhe besser zu nutzen. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich vermuten, sie hätte ein Aufputschmittel genommen.

Als wir die Parkfläche durchqueren, um zum Ausgang zu gehen, überkommt mich ein mulmiges Gefühl. Ich blicke mich um und fühle mich unwohl. Als ich zu Fee schaue, lächelt sie mir beruhigend zu. Unwillkürlich werde ich an die Situation erinnert, bei der wir uns kennengelernt haben.

Es geht alles gut. Natürlich! Schließlich sind wir in Berlin und keiner weiß davon. Wir verlassen die Parkgarage und machen uns auf den Weg zum Anwaltes. Fee geht auf den Tresen zu, an dem sich die Besucher anmelden. Sie spricht kurz mit der Sekretärin. Diese strafft sofort die Schultern, steht auf und geht auf eine Tür zu.

„Wartet hier", wiest uns Fee an.

Sie dagegen verschwindet durch die Tür, die ihr die Sekretärin aufhält. Sie schließt sie auch wieder hinter Fee. Es vergehen etwa zehn Minuten, die mir unglaublich lange vorkommen. Als die Tür aufgeht, erscheint Fee im Türrahmen und winkt uns zu sich.

Wir betreten das Büro. Der Anwalt sitzt hinter seinem Schreibtisch. Er begrüßt uns und bittet dann meinen Vater, vor ihm Platz zu nehmen. Fee und ich hingegen setzen uns auf eine Couch in einer Ecke. Fee nimmt eine Zeitschrift und blättert lustlos darin. Mein Vater und der Anwalt unterhalten sich und nach einiger Zeit, zieht mein Vater den Umschlag aus der Tasche, in dem die Formel ist und überreicht dem Anwalt die Unterlagen. Der Anwalt nimmt sie und füllt ein Menge Formulare aus, schreibt irgendwelche Schriftstücke und druckt sie aus. Zum Ende hin legt der Anwalt meinem Vater Papiere hin, die er unterschreiben soll. Anschließend nimmt der Anwalt den gesamten Packen und lässt ihn von der Sekretärin kopieren.

„Das wäre fast geschafft", meint der Anwalt laut. „Die Originale für die Formel behalten Sie. Ich nehme den Antrag und die Kopien."

Der Anwalt winkt nun mich und Fee zum Schreibtisch. Er streckt Fee die Hand hin.

„Sie können sich auf mich verlassen. Ich werde den Antrag noch heute hinterlegen. Damit ist die Formel sicher. Ich würde Sie bitten, zur Sicherheit noch bis mindestens morgen in Berlin zu bleiben, sollten sich in letzter Minute Probleme ergeben. Ich weiß, wo ich Sie finde", meint er zu Fee. „Wenn Sie etwas brauchen, Sie haben meine Handynummer. Sie können mich jederzeit anrufen."

Er schüttelt ihre Hand und lächelt sie freundlich an. Fee gefällt ihm, das ist ihm deutlich anzusehen. Er grüßt auch mich und meinen Vater, aber er ist dabei nicht annähernd so angetan. Als wir das Büro verlassen schaue ich Fee überrascht an.

„Und nun?"

„Fahren wir ins Hotel."

„In welches Hotel?"

„Der Anwalt hat uns unter seinem Namen zwei Zimmer im Steigenberger Hotel gebucht."

„Der Anwalt?"

„Er setzt es deinem Vater auf die Rechnung", antwortet sie.

„Das habe ich mir gedacht, dass er uns nicht das Hotel zahlt", antworte ich. „Aber warum bucht er die Zimmer auf seinen Namen?"

„Wenn wir auf unsere Namen buchen, besteht die Gefahr, dass es die Kollegen in München mitkriegen. Werner könnte die Hotelbuchungen überwachen lassen. Ich halte das zwar für unwahrscheinlich, aber man ist nie vorsichtig genug", erklärt sie.

„Wie hast du das geschafft?"

„Ich habe ihm meine Marke gezeigt und ihn gebeten, die Anmeldung und die Hotelbuchung für uns so diskret wie möglich abzuwickeln. Er hat sich sofort bereiterklärt. Zudem unterliegt er der Schweigepflicht."

Fee grinst und macht sich auf den Weg zum Wagen. Wir folgen ihr.

---

„Das Essen war köstlich!", schwärmt Fee. „Ich hatte einen Bärenhunger."

„Deshalb hast du den ganzen Tag Winterschlaf gehalten", necke ich sie.

Tatsächlich wollte sie nach dem Einchecken im Hotel nur noch aufs Zimmer und hat sich sofort aufs Bett geworfen. Fee ist noch in ihren Klamotten eingeschlafen. Ich konnte sie nur noch zudecken und ließ sie schlafen. Da sie die Nacht durchgefahren ist, hat sie sich die Ruhe mehr als verdient. Um sie nicht zu stören, habe ich sie alleine gelassen und bin zu meinem Vater gegangen. Wir haben über die Vergangenheit geplaudert. Er hat mir dabei unter anderem erzählt, dass meine Mutter ihm dieses Bild, das ich in seinem Büro direkt hinter dem Schreibtisch gesehen habe, kurz vor ihrem Tod geschenkt hat. Sie hatte sich von einem bekannten Maler portraitieren lassen. Da wusste sie schon, dass sie sterben würde. Gerade deshalb halte er dieses Bild so sehr in Ehren, hat er mir erzählt.

Es hat gutgetan, mit ihm zu reden. Wir haben uns, jetzt aus der Ferne betrachtet, beide in unserer Trauer vergraben, jeder auf seine Weise. Wir haben den anderen nicht an uns herangelassen. Das hat letzten Endes zu einer Reihe von Missverständnissen und schließlich zum Bruch geführt.

Das Essen war tatsächlich ein Genuss. Doch allmählich möchte ich mit Fee alleine sein. Ein Blick in ihre Augen, die voller Sehnsucht auf mir ruhen, lässt mich sofort vermuten, dass auch sie Lust auf mich hat. Deshalb dränge ich zum Aufbruch.

Mein Vater ist entweder müde oder er hat verstanden, dass wir ein wenig Zweisamkeit brauchen. Er macht sich bereitwillig auf zum Schlafengehen. An der Rezeption bekommt Fee im Vorbeigehen eine Nachricht zugesteckt. Sie öffnet das Kuvert und liest.

„Alles in Ordnung. Der Antrag ist hinterlegt", informiert sie uns.

„Also können wir morgen zurückfahren?", frage ich.

„Können wir", bestätigt sie.

Auf der Fahrt mit dem Aufzug hinauf ins Zimmer hält sie meine Hand und schmiegt sich wie ein Kätzchen an mich. Ich liebe es, wenn sie mir so deutlich zeigt, wie sehr sie meine Nähe sucht und braucht. Mir geht es schließlich nicht anders.

Oben angekommen lege ich den Arm um ihre Taille und wir schlendern zu dritt den Gang entlang. Unsere Zimmer liegen direkt nebeneinander. An den Zimmertüren angekommen, vereinbaren wir, uns am nächsten Tag gegen 9 Uhr beim Frühstück zu treffen. Ich kann es kaum noch erwarten, endlich mit Fee alleine zu sein. Natürlich küssen wir uns auch vor meinem Vater. Es sind aber meist nur flüchtige Küsse.

Doch jetzt, da ich die Zimmertür hinter uns geschlossen habe, ziehe ich sie in meine Arme und presse sehnsüchtig meine Lippen auf die ihren. Sofort gewährt sie meiner Zunge Einlass und es entwickelt sich ein wunderbares Spiel unserer Zungen. Ich merke deutlich, wie sehr mir diese Zärtlichkeiten gefehlt haben. Zuerst bei Peter und dann auf der Fahrt nach Berlin hatten wir keine Gelegenheit innige Zärtlichkeiten auszutauschen.

Doch schon bald reicht mir der Kuss nicht mehr. Ich hebe Fee hoch und trage sie zum Bett. Dabei schlingt sie die Arme um meinen Hals. Kaum, dass ich sie auf dem Bett abgelegt habe, küsse ich sie wieder. Diesmal begnüge ich mich nicht mit dem Kuss, diesmal geht meine linke Hand auf ihrem Körper auf Wanderschaft. Ich will sie intensiv spüren!

Auch Fee hat sich nach meinen Liebkosungen gesehnt. Sie öffnet langsam die Knöpfe an meinem Hemd und streicht sanft mit der Innenfläche ihrer Hände über meine nackte Brust. Sie spielt mit den Härchen und gibt sich geleichzeitig meinem Kuss hin.

„Ich will dich", haucht sie. „Ich brauche dich!"

„Ich bin ja da!"

„Ich will dich spüren!"

Ihr ist nicht genug, dass ich meine Hand unter ihre Bluse schiebe, den BH nach oben streife und mich über ihre Brüste hermache. Sie schlängelt ihre linke Hand unter mir hindurch, öffnet geschickt meine Hose und streift sie so gut es geht nach unten. Ich muss für einen Moment die Luft anhalten, als sie an meiner Haut entlang in meine Unterhose fährt und sich meines besten Stückes bemächtigt. Sie legt besitzergreifend die Finger um den Schaft und hält ihn überraschend fest umschlungen. Ich habe den Eindruck, als wollte sie mir damit zu verstehen geben, dass er ihr gehört und sie ihn nicht mehr loslassen wird.

Ihre Begierde so direkt an meinem Geschlechtsteil zu spüren, treibt mein Verlangen blitzartig in die Höhe. Nicht nur, dass sich meine Männlichkeit noch etwas stärker aufrichtet, ich kann auch nicht mehr an mir halten. Ich öffne ihre Jeans. Im Nu verschwindet meine Hand hinterm Bund und gleitet in ihr Höschen. Als ich sie auf ihre Scham lege, empfängt sie mich bereits mit Feuchtigkeit und Wärme, die meine Erregung noch weiter anfachen.

„Zieh dich aus!", weise ich sie an.

Ich löse mich von ihr und schäle mich in Windeseile aus meinen Kleidern. Auch Fee kann es nicht mehr erwarten und zieht alle ihre Klamotten aus. Sie ist ein klein wenig schneller. Nun aber übernimmt sie das Zepter. Sie richtet sich auf und klopft auf das Bett neben sich. Es ist nicht schwer zu verstehen, dass ich mich hinlegen soll. Ich komme ihrer Aufforderung nach und sofort macht sie sich über den Pfahl her, der nahezu senkrecht von mir absteht.

Sie legt ihre Finger um den Schaft und zieht die Vorhaut langsam zurück. Damit legt sie Millimeter für Millimeter meine Spitze frei, die sich rot leuchtend entgegenreckt. In Fees Augen ist das Verlangen deutlich zu erkennen, wenn sie meinen Penis betrachtet. Bedächtig senkt sie den Kopf, öffnet den Mund und lässt die Eichel langsam darin verschwinden. Kaum, dass diese im Mund ist, schließt sie die Lippen, die sich sachte in die Furche legen. Es fühlt sich herrlich an, als sie beginnt zu saugen. Im Nu werde ich in den siebten Himmel katapultiert. Das Gefühl, das sich in meinen Lenden breit macht, ist unglaublich intensiv.

Doch Fee lässt es nicht dabei bewenden. Nach einiger Zeit schiebt sie auch einen Teil meines Schaftes in den Mund. Sie saugt immer stärker daran und erforscht meinen Lümmel zusätzlich mit der Zunge. Sie widmet sich ihm mit Hingabe. Es ist unglaublich schön, wie sie ihn stimuliert. Anfangs liebkose ich mit einer Hand ihren Schlitz und versuche auch sie zu erregen. Doch schon bald bin ich nicht mehr in der Lage, sie zu verwöhnen. Ich bleibe deshalb ganz entspannt auf dem Bett liegen und lasse mich von ihr verwöhnen. Fee scheint das nicht zu stören. Sie genießt es sichtlich, mir diese wunderbaren Empfindungen zu schenken.

„Ich komme gleich", warne ich sie, als ich fast soweit bin.

Doch Fee scheint das nicht zu interessieren. Ich stöhne die ganze Zeit halblaut vor mich hin. Ich bin am schmelzen und als mich der Höhepunkt erreicht und überrollt, drücke ich ihr mein Becken krampfend entgegen und ergieße mich in ihrem Mund. Sie scheint das immer noch nicht zu stören. Mit einem Lächeln auf den Lippen schluckt sie mein Sperma und leckt sich, sobald sie alles aus mir gesaugt hat, über die Lippen.

„Geil!", meint sie nur.

Sie verlagert sich augenblicklich und massiert meinen Penis, damit er nicht in sich zusammenfällt. Währenddessen klettert sie über mich und positioniert ihre Scham direkt über mir.

„Du liebst es, mich zu reiten", stelle ich fest.

„Ich habe gerne die Kontrolle", grinst sie. „Und ich liebe deinen Schwanz in mir."

Mit der Hand, mit der sie meinen Freund gewichst hat, hilft sie nach, um ihn vor ihrem Eingang zu positionieren. Dann senkt sie langsam das Becken ab. Ich hebe etwas den Kopf an und kann genau beobachten, wie sich meine Spitze den Weg zwischen ihre Schamlippen sucht, diese langsam weitet und sich immer tiefer in ihr Inneres schiebt. Da Fee schon unglaublich feucht ist, flutscht er problemlos in ihren Unterleib und erst als sie komplett auf mir sitzt und mein Lümmel fest mit ihrer Muschi umschlungen hält, weichen Anspannung und Erwartung aus ihrem Gesicht. Sie bekommt einen verträumten Blick und zeigt mir deutlich, wie sehr ihr gefällt, mich zu spüren.

Das heißt aber nicht, dass Fee damit zufrieden ist. Sie beginnt nahezu sofort, mich zu reiten. Zunächst sind es eher sanfte Bewegungen, die aber recht schnell intensiver und hektischer werden. Am Ende rammt sie sich immer wieder und immer schneller meinen Prügel in ihren Unterleib. Schon bald krampft sie und presst sich fest auf mein Becken. Ein spitzer Lustschrei entkommt ihrer Kehle. Ich spüre ihre Kontraktionen und kann deutlich wahrnehmen, wie ihre Scheidenmuskulatur meinen Penis massiert.

Doch mit dem Höhepunkt gibt sie sich noch nicht zufrieden. Kaum, dass sie wieder dazu in der Lage ist, setzt sie ihren Ritt fort. Diesmal ist sie noch entschlossener und noch gieriger. Deshalb ist es kein Wunder, dass sie bereits nach kurzer Zeit ein zweites Mal zum Höhepunkt kommt und auch diesmal kurz innehalten muss.

Fee ist jedoch unersättlich. Kaum, dass sie dazu in der Lage ist, nimmt sie erneut den Ritt wieder auf. Diesmal ist es allerdings anders. Sie lässt sich Zeit, sie massiert meinen Speer mit ihrer Scheidenmuskulatur und sie ist nicht mehr, nur auf sich konzentriert. Diesmal nimmt sie mich mit und als erneut ein Orgasmus über sie hinwegrollt und sich ihr Inneres ein weiteres Mal verkrampft, reißt sie auch mich mit. Ich keuche laut auf, presse mein Becken nach oben und pumpe ihr meine Sahne in den Unterleib.

---

„Ich liebe dich", säuselt Fee.

Wir liegen auf dem Bauch und stützt sich auf ihren Unterarmen ab. Während ich erst beim Aufwachen bin, scheint sie schon länger wach zu sein. Sie wühlt immer wieder spielerisch mit ihren zarten Fingern in meinem Brusthaar und schaut mir verträumt in die Augen. Ich dagegen bin noch stark benommen.

„Ich liebe dich auch!", versichere ich.

„Das weiß ich", antwortet sie verträumt. „Genau das ist das Schöne."

Ich ziehe sie zu mir heran und küsse sie. Es entwickelt sich ein sehr zärtlicher und sehr sinnlicher Kuss. Genau so mag ich es, am Morgen aufzuwachen. Offenbar ist auch Fee entspannt und ein wenig romantisch gestimmt.

„Du bist seit langem der erste Mensch, bei dem ich mich wirklich angekommen fühle" gesteht sie. „Eigentlich das erste Mal seit dem Tod meiner Eltern, dass ich mich von ganzem Herzen geliebt fühle. So bedingungslos, wie es nur die wahre Liebe sein kann."

„Aber Peter hat dich doch auch geliebt", werfe ich ein.

„Bei ihm war es etwas anderes. Ja, er wird mich schon geliebt haben. Das will ich nicht bestreiten. Er tut es womöglich auch heute noch. Jetzt im Nachhinein betrachtet wird mir aber klar, dass ich ihn nur benutzt habe, um eine Lücke zu füllen. Versteh mich bitte nicht falsch, ich war in dem Moment überzeugt, dass ich ihn liebe. Ich war ehrlich zu ihm. Allerdings wusste ich es damals einfach nicht besser. Erst seit ich dich kenne, ist mir klar geworden, dass es noch mehr gibt. Eine Liebe, die ich bisher in dieser Intensität und Bedingungslosigkeit mit einem Mann noch nie erlebt habe."

Ich bin von ihrer Ehrlichkeit überwältigt. Fee spricht nicht oft von Gefühlen. Manchmal habe ich den Eindruck, sie ist sehr in sich gekehrt. Vermutlich durch den Verlust ihrer Eltern, möglicherweise auch, weil es im Polizeidienst nicht üblich ist. Da muss man hart sein. Doch, wenn sie sich mir in einem der seltenen Momente öffnet - wie eben, dann habe ich den Eindruck, dass sie mir Einblick bis in den letzten Winkel ihrer Seele gewährt. Dann ist sie bedingungslos offen und ehrlich, wie es nur Liebende sein können.

„Ich liebe dich auch, mit jeder Faser meines Körpers", versichere ich. „Ich hatte noch nie eine längere Beziehung. Deshalb kann ich nicht vergleichen. Aber ich will auch nicht mehr vergleichen, seit ich dich kenne."

Fee krabbelt noch ein Stückchen näher zu mir her und küsst mich erneut. Sie legt sich auf mich drauf und ich kann ihren nackten Körper spüren. Er fühlt sich herrlich an.

„Es ist schon spät, wir müssen zum Frühstück", meint Fee.

Dabei reibt sie ihre Scham gegen meinen Penis und reizt mich damit. Sie will mich provozieren und natürlich gelingt ihr das auch. Mein Schwanz füllt sich augenblicklich mit Blut und wird hart. Fee weiß ganz genau, was sie tut. Mir ist auch sofort klar, dass es kein Zurück mehr gibt. Ich schwinge mich auf, werfe Fee neben mir auf das Laken, spreize ihre Beine und bin sofort über ihr. Ich lege mir ihre Beine auf die Schultern und prüfe noch schnell, wie feucht sie ist. Mein Finger taucht ein in ein warmes und klitschnasses Paradies. Deshalb ziehe ich ihn sofort wieder zurück, positioniere meine Eichel vor ihrem Eingang und stoße entschlossen zu.

Fee ist tatsächlich bereit. Ich rutsche wie von allein tief in ihr Inneres, lege sofort los und beginne sie zu stoßen. Mir ist bewusst, dass wir nicht viel Zeit haben und ich mich beeilen muss. Aber hetzen lassen will ich mich auch nicht. Wo liegt das Problem, wenn mein Vater eine Viertelstunde auf uns warten muss? Deshalb rammle ich nicht hart los. Ich lasse mir im Gegenteil ausreichend Zeit und bewege mich langsam in ihr. Ich kenne inzwischen ihre empfindsamen Punkte und bewege mich bewusst so in ihr, dass ich sie aufs Äußerste reize. Das gelingt mir auch. Die Erregung steigt augenblicklich auch in ihr an. Sie stöhnt und keucht vor Lust und Verlangen. Heute ist sie unfähig, sich einzubringen und gibt sich mir einfach nur hin.