Alle Kommentare zu 'Geld allein macht nicht glücklich'
von Udo69
- 8 Kommentare
Anonymvor etwa 8 JahrenSehr plump geschrieben. Keine Spannung und völlig unrealistisch. Ab in den Müll!
Anonymvor etwa 8 JahrenIch würde mich über einen zweiten Teil sehr freuen. Gerade das unrealistische gefällt mir - die Vorstellung in der Situation zu sein und die freie Auswahl zu haben... herrlich. Also lass bitte deiner Fantasie freien Lauf und schreib weiter - ich freu mich auf die weiteren Vorstellungstermine!!
Anonymvor etwa 8 JahrenEs wäre doch cool in einer solchen Situation zu sein. Ich denke es gibt viele Hausfrauen, die für ein paar extra Scheine die Beine breit machen.
Auden Jamesvor etwa 8 JahrenDer vorliegende Text scheint mir, wie auch der kürzlich veröffentlichte „Cuckold ??“, in die Kategorie der LIT-Beiträge zu fallen, die – unfreiwillig – mehr über ihren Verfasser aussagen, als diesem eigentlich lieb sein kann. Ich meine, offenkundig wir haben wir es hier (wie so oft in solchen Fällen) mit der Wunschvorstellung eines Mannes im, sagen wir mal, fortgeschrittenen Alter zu tun, die einen unverhohlenen Einblick in dessen Geisteswelt gewährt; obwohl, zugegeben, bei der Niveaulosigkeit, die dem geneigten Leser aus dem vorliegenden Text entgegenschlägt, von ‚Geist‘ zu reden schon ein Stück weit verfehlt erscheinen mag.
Der erste anonyme Vorkommentator brachte die Schwächen des Texts, um auf diesen als solchen zu sprechen zu kommen, im Prinzip treffend auf den Punkt: eine unbeachtliche Schreibe, die sich in immer größeren und lipophileren Vulgarismen ergeht („Maulvotze“ [sic!], „Fettmöse“, „Fettvieh“, „Fettschläuche“ [ein Dysphemismus für weibliche Brüste, der mir an dieser Stelle zum ersten Mal begegnet; eines der wenigen – wenn nicht das einzige! – Anzeichen für Kreativität im ganzen Text] etc.), im Verbund mit dem Fehlen einer jeden Glaubwürdigkeit und irgendeines erzählerischen Impetus. Die dabei herausgekommene Wort- und Satzansammlung verdient die Bezeichnung „Geschichte“ nicht im Geringsten; und die vielen anderen groben Mängel lassen letztlich nur den Schluss zu, dass es sich hierbei um eine der unzähligen – und überzähligen! – Möchtegern-WVs im dt. LIT handelt.
Fazit: Ein Text, an dem geistlose Pornoprolls vielleicht noch ihre kümmerliche Freude haben werden, während allen anderen die Fremdscham für den Verfasser die Lust austreibt. Verschwendete Lektürezeit!
Und ab dafür.
–AJ
Anonymvor etwa 8 JahrenBitte einen 2. Teil, was kommen denn da noch für geile Frauen?
Anonymvor etwa 8 Jahrenwas sollen noch alles für frauen zum vorstellungsgespräch kommen.
