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Gelegenheit macht Geschwisterliebe

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Vor seiner angedachten Warnung, gleich abzuspritzen, flutschte sein Harter aus ihren Lippen heraus, sie kam unter der Decke hervor und begab sich neben ihm in Rückenlage.

"Du bist dran", hauchte sie ihm verrucht zu, "fick mich, Bruder, fick meine klatschnasse Muschi!"

Obwohl ihn das unendlich antörnte, bemühte er sich angesichts seines gefährlich nahen Samenergusses, sich möglichst vorsichtig auf sie zu legen und mit seinem Steifen ganz langsam in die heiße Lusthöhle einzudringen. Angestrengt verzog er das Gesicht.

Marie drückte ihn an sich und flüsterte: "Es ist nicht schlimm, wenn du kommst. Dann warten wir ein bisschen und machen es noch mal." Wieder einmal kannte sie ihn besser, als er geglaubt hatte.

"Oh- oh- oh- oh- oooooooooh!", stöhnte er auf und ejakulierte in ihr, woraufhin ihm alles noch wärmer, feuchter und schleimiger erschien.

"Ist okay", äußerte sie erneut Verständnis, kraulte ihm den Rücken und küsste seinen Hals. Leicht erschöpft blieben sie aufeinander liegen.

Plötzlich wurde ihm die gesamte Tragweite dessen bewusst, was er soeben getan hatte und ihn ergriff Panik. Verzweifelt hob er seinen Oberkörper an, stützte sich auf seinen Armen ab und sah sie an:

"Ich hab in dir abgespritzt!"

"Bleib ruhig", besänftigte sie ihn und zog ihn wieder an sich, "hältst du mich wirklich für so verantwortungslos? Ich nehme die Pille und werde nicht schwanger, keine Angst."

Den Stein, der ihm vom Herzen fiel, konnte er beinahe selbst hören. Von Erleichterung erfüllt atmete er tief durch und führte sein inzwischen erschlafftes Glied aus ihr heraus.

"Als großer Bruder sollte ich der Vernünftige von uns sein", übte er Selbstkritik.

"Trag doch nicht jede Last alleine", riet sie ihm, "ich bin keine Zwölf mehr. Wir haben beide heute vernünftige und unvernünftige Entscheidungen getroffen. Bereut habe ich keine und ich würde alles genauso wieder machen", stellte sie klar.

"Du machst mich fertig", keuchte er, "wann ist das mit dir passiert, Kleine? Früher warst du so niedlich und brav..."

"Niedlich bin ich ja wohl hoffentlich immer noch!", protestierte sie und gab ihm einen Klaps auf seine rechte Pobacke.

"Oh ja, ich könnte dich glatt auffressen!"; erwiderte er und knabberte ihr sanft am Hals, woraufhin sie lachen musste.

"Darf ich mal nach oben?", wünschte sie sich, sie tauschten die Positionen und entledigten sich der Decke. Zum ersten Mal hatte er für einen langen Zeitraum freien Blick auf ihre zierlichen, apfelsinengroßen Teenagerbrüste, während sie sich auf seinen Schoß setzte. Sein Penis blieb schlaff zwischen seinen Beinen. Sie nahm seine Hände und erzählte ihm:

"Du bist der beste große Bruder, den ich mir wünschen kann. Sag es nicht Mama und Papa oder meinem zukünftigen Freund, aber du bist und bleibst für immer der wichtigste Mensch in meinem Leben und das fühle ich in dieser Nacht so sehr wie noch nie. Du bedeutest mir alles, Lenny. Ist mir jetzt egal, ob eine Schwester das nicht so sagen sollte: Ich liebe dich."

Innerhalb des Geständnisses wurden ihre Augen feucht und ihre Stimme brüchig. Instinktiv setzte er sich auf, umarmte sie ganz fest und raunte ihr zu:

"Ich liebe dich auch und werde immer für dich da sein, versprochen. Uns bringt niemand auseinander, solange wir leben, ja?"

"Ja", schluchzte sie und sie fingen beide an, vor Glück zu weinen. Gefühlvoll strich er durch ihre weichen Haare und küsste sachte ihre Schläfe. Eng umschlungen beruhigten sie sich.

"Also... wir meinten jetzt so Liebe zwischen Bruder und Schwester, ne?", klopfte Lenny ab.

"Klar", antwortete Marie umgehend, "wie abgemacht: Was heute passiert, bleibt in dieser Nacht."

Er legte seinen Kopf auf ihre Brüste und sie streichelte ihm den Nacken. In der Körpermitte richtete sich sein Glied wieder auf.

"Zweite Runde?", zwinkerte er ihr zu.

"Endlich", strahlte sie, stellte sich kurz auf die Füße, umfasste den Ständer und führte ihn in ihre glatt rasierte, enge Vulva ein. In einer innigen Umarmung ritt sie ihn im Sitzen, was ihm die Möglichkeit gab, ihre steifen Nippel mit seinen Lippen zu liebkosen. Der erregte Atem beider Geschwister und ihr wilder Herzschlag verschmolzen ebenso miteinander wie ihre jungen Körper, deren weiche Haut sich an vielen Stellen berührte. Heiße Blicke zueinander verdeutlichten ihr gegenseitiges Verlangen und sie vergruben abwechselnd ihre Gesichter im Hals des anderen. Dabei rutschte sie mit ihrem Becken auf seinen Lenden vor und zurück, um von seinem erigierten Glied penetriert zu werden. Erst langsam, dann schneller, bis er es fast nicht mehr aushielt und ihnen der nächste Erguss drohte, dann wieder langsamer und so weiter. Um ihr noch näher zu sein, schmiegte er seinen Kopf nach einiger Zeit mit der Wange zwischen ihre Brüste, wo sie ihn lustvoll in ihren Armen empfing und seine Kopfhaut küsste.

"Lust, zusammen zu kommen?", säuselte sie ihm einige Reitbewegungen später ins Ohr und schubste ihn vorsichtig an seiner linken Schulter in Rückenlage. Mit den Händen auf seinem Bauch sank sie auf den Ständer herab und erhob sich wieder. Er packte ihre Brüste und knetete sie fordernd, woraufhin sie sich über ihn beugte und lüstern hechelnd zum Finale ansetzte.

"Oh, ja, Lenny, aaah, geil, jaaaaaaa!", seufzte sie zu ihrem Höhepunkt auf, der ihren Körper von Kopf bis Fuß durchschüttelte. Ihr enger Schlitz übte dabei einen solchen Druck auf sein hartes Glied aus, dass er sich regelrecht abgemolken fühlte, als er aufgrund dessen zum zweiten Mal in dieser Nacht warmes Sperma in das nasse Loch seiner kleinen Schwester spritzte.

Selig streckte er seine Arme nach ihr aus, zog sie zu sich herunter und hielt sie fest, solange beide ihren schnellen Atem beruhigten. Immer wieder küssten sie sich gegenseitig zärtlich am Hals und genossen die intime Situation.

Danach rollte sie sich von ihm ab auf ihre rechte Körperseite, er legte sich ihr gegenüber auf seine linke und sie sahen sich glücklich in die blauen Augen.

"Schön, dass es dich gibt", hauchte sie ihm leise zu, während er seine rechte Hand zu ihrem linken Arm wandern ließ, sie dort von der Schulter an kraulte und ihr eine wohlige Gänsehaut bescherte.

"Danke, dass ich hier sein darf", erwiderte er und sie rückte näher an ihn heran, damit sie ihm den Rücken streicheln konnte.

"Ich hätte mir zum neuen Jahr nichts Besseres wünschen können", betonte sie noch einmal, bevor sie das Gespräch abrupt in eine andere Richtung lenkte: "Hast du Sexträume?"

Er runzelte die Augenbrauen. "Klar, jede Menge."

"Zum Beispiel?", wollte sie wissen und brachte ihn in die Verlegenheit, erst mal nachdenklich seine Erinnerungen durchsuchen zu müssen.

"Zu Schulzeiten hab ich mir gewünscht, eine neue, junge, heiße Lehrerin zu kriegen, bei der ich nachsitzen muss und die mich auf dem Pult verführt", fiel ihm schließlich ein, "daran denke ich immer wieder. Oder ich bin im Fitnessstudio der Trainer einer geilen Maus und gebe ihr noch ein paar Sonderstunden..."

"Wow, sehr fantasievoll", staunte sie, "da kann ich wahrscheinlich nicht mithalten."

"Aha?", wurde er neugierig, "na los, hau raus!"

"Ich hab dich das gefragt, weil ich von Anfang an immer wieder den gleichen Traum habe, also bestimmt seit sechs oder sieben Jahren", erklärte sie, "er ist aber nicht so konkret wie deine Geschichten. Es ist nur eine Situation: Da bin ich auf allen Vieren, ein Mann benutzt mich so richtig und nimmt mich heftig von hinten im Doggystyle durch."

"Wer ist der Typ? Den knöpf ich mir vor!", witzelte er.

"Das habe ich mich auch immer gefragt, weil ich ihn nie erkannt habe. Allerdings stellst du dir das falsch vor, mir wird dabei nichts angetan. Vielmehr gibt es ganz viel Vertrauen zwischen ihm und mir und ich kann mich wunderbar fallen lassen. Von ihm lasse ich mich sehr gerne benutzen."

"Obwohl du nicht weißt, wer es ist?"

"Wahrscheinlich konnte ich die Rolle nicht besetzen, weil ich die darauf passende Person noch gesucht habe. Wo sie doch die ganze Zeit direkt vor meiner Nase war..."

Was sie damit ausdrücken wollte, dämmerte ihm etwas langsamer.

"Ich?", löste er anschließend auf.

Mit einem verführerisch süßen Lächeln auf den Lippen nickte sie und gab ihm ein Küsschen auf den Mund.

"Dafür eignet sich keiner mehr als du", verkündete sie, "ich hoffe, du kannst noch mal..."

"Wenn du mir hilfst", entgegnete er und führte ihre Hand von seinem Rücken zu seinem halbsteifen Glied, das sie fest mit den Fingern umschloss.

"Also los", heizte sie ihn an und rieb den leichten Ständer, "benutz mich, Bruder, benutz mich richtig hart!"

"So, wie ich will?", versicherte er sich.

"Mach mal. Wenn du zu weit gehst, sag ich Bescheid."

Es entstand eine kurze Pause, bis er ihr befahl: "Raus aus dem Bett!"

"Was?", wunderte sie sich.

"Bist du meine kleine Schwesternschlampe oder nicht? Knie dich auf den Boden!", herrschte er sie an.

"Oh ja!", freute sie sich über seine fordernde Art und gehorchte ihm. Auch er verließ das Bett und baute sich vor ihr auf. Nie war ihr sein muskulöser Körper so groß vorgekommen wie in diesem Moment.

"Lutsch meinen Schwanz!", fuhr er fort, "nimm ihn so tief, wie du kannst!"

Sie griff nach dem harten Penis, er schob seinen rechten Zeigefinger unter ihr Kinn und drückte ihr Gesicht nach oben in seine Richtung, womit er sie zu einem unterwürfigen Blick animierte.

"Sag 'Ja, großer Bruder'!"

"Ja, großer Bruder!", folgte sie der Aufforderung, nahm die Latte in ihre feuchtwarme Mundhöhle und benetzte sie mit Speichel. Zunächst blies und wichste sie einige Male wie beim ersten Mal und verschaffte sich einen Geschmackseindruck ihrer beider auf Lennys Eichel vermischten Körpersäfte, bevor sie ihre Hände auf seinen durchtrainierten Po legte, ihren Bruder an sich zog und den Ständer bis zum Schaft in ihren Rachen nahm. Glucksend begann sie, ihn zu deepthroaten, was ihr die Tränen in die Augen trieb, je länger sie es machte. In einer Erholungsphase legten sich langgezogene Speichelfäden auf ihrem Kinn und seinem Glied ab und er erkundigte sich einfühlsam:

"Alles okay bei dir?"

Sie nickte lächelnd: "Wenn du willst, fick mein Blasmaul, großer Bruder!"

Das beantwortete er mit einem Tätscheln ihres Kopfes: "Braves kleines Schwesterchen."

Danach führte er beide Hände auf ihren Hinterkopf, schob ihr seine vergrößerte Eichel wieder in die Kehle und bewegte sich in der heißen, nassen Umgebung hin und her. Im Zusammenspiel mit ihrer Spucke entstanden laute Schmatzgeräusche und mittlerweile lief ihr ursprünglich dezentes Make-Up aus den feuchten Augen über das ganze Gesicht. Dieser Anblick und die Empfindungen seines besten Stücks in ihrem engen Mund brachten ihn an den Rand eines Höhepunktes, sodass er es sicherheitshalber zwischen ihren Lippen herauszog. Ihr eigentlicher Traum war ja noch offen.

"Das hast du gut gemacht. Du darfst zurück ins Bett. Auf allen Vieren", erlaubte er ihr, "ich befördere dich von der Schwesternschlampe zu meinem kleinen Schwesterhündchen!"

"Ja, großer Bruder!", nickte sie und kletterte zurück auf die Matratze, wo sie ihm ihren zierlichen Po entgegenstreckte. Die strammen Bäckchen drückte er mit den Händen auseinander, wodurch er auch ihre nass triefende Vulva spreizte. Ein Cocktail aus ihrem geilen Saft und seinem Sperma quoll heraus. Er kniete sich hinter sie und tauchte mit der Zunge in ihr Loch ein, wo ihn ein aufregendes, bittersüßes und gleichzeitig salziges Aroma erwartete. Rastlos leckte er die Körperflüssigkeiten immer schneller aus dem Schlitz, worauf sie mit zitternden Gliedern und einem lustvollen Hecheln reagierte.

Bald konnte er sich nicht mehr zurückhalten, gab ihr je einen starken Klaps auf beide Pobacken, richtete sich hinter ihr auf, setzte seine pralle Eichel an, zog ihre Schenkel an sich und rammte seinen Ständer in ihre enge, weiche Scheide.

"Aaaah!", stöhnte sie leise auf und wandte ihm ihr in Ekstase verzerrtes Gesicht zu. Ein beherzter Griff in ihre Haare seinerseits brachte sie forsch zurück in die Ausgangsposition, während er sie kräftig von hinten stieß. Kurz darauf nahm er wieder ihre beiden Oberschenkel, die jetzt lautstark gegen seinen Unterleib klatschten.

"Jaaaa! Fick mich, großer Bruder, oooooh jaaaaaaa!", seufzte sie auf. Es gefiel ihm, von ihr immer wieder so genannt zu werden.

Keuchend penetrierte er sie weiter, bis er ein weiteres Mal pausieren musste, um nicht abzuspritzen. Bei dieser Gelegenheit rutschte er ein Stück weiter nach hinten, holte ihren Körper an den niedlichen kleinen Füßen zu sich, damit sie sich auf den Bauch legte und platzierte sich auf ihr. Erneut drang er in sie ein, schmiegte sich von Kopf bis Fuß an sie und raunte ihr ins Ohr:

"Hast du dir dein Herrchen so vorgestellt, du läufige Hündin?"

"Du bist viel besser", eröffnete sie ihm schwer atmend, "und ich liebe es, wie tief dein Bruderschwanz gerade in mir steckt!"

"Ja, spürst du ihn schön?", stellte er eine eher rhetorische Frage und bewegte sich ein wenig aus ihrer Spalte heraus, um sofort wieder hineinzustoßen.

"Mmhmmh", bestätigte sie das mit einem Genusslaut. Gänzlich von seiner weichen Haut bedeckt fühlte sie sich unter ihm geborgen und erfreute sich ebenso an seiner Dominanz.

"Zeit für den Abschluss", beschloss er und erhöhte das Tempo. Leidenschaftlich wanden sie ihre Leiber im erotischen Rausch und rieben sich aneinander. Er schob seine Hände unter ihre Brüste und knetete sie, wodurch er die nächsten Orgasmen einleitete.

"Oh, ja, ja, ja, ja, jaaaaaa!", hechelte sie.

"Ah- ah- ah- ah- aaaaaah!", passte er sich ihrem Rhythmus an.

"Ich koooo- ho- hoooommme!", rief sie leise aus und ihr gesamter Körper bebte.

"O- hoooooooooo!", reagierte er darauf und besamte seine Schwester ein drittes Mal, mit dem gefühlt letzten Sperma, das ihm in dieser Nacht zur Verfügung stand.

Endgültig geschafft verharrten sie schweigend und mit geschlossenen Augen eine Weile in der Bauchlage, in der sie gemeinsam zum Höhepunkt gekommen waren.

"Das war eine richtig schöne erste Nacht 2021", murmelte sie in die Stille hinein, "frohes neues Jahr, großer Bruder. Ich liebe dich."

Um sich mit ihr unter die Bettdecke kuscheln zu können, griff er danach und während er sie beide zudeckte, erwiderte er mit einem Kuss auf ihre rechte Wange:

"Ich liebe dich auch, kleine Schwester. Frohes neues Jahr."

Glücklich schliefen die Geschwister zusammen ein.

Am nächsten Morgen hatte Lenny gerade geduscht und sich ein dunkelblaues Handtuch umgebunden, als Marie in dem gleichfarbigen Shirt aus der Nacht das Badezimmer betrat und ihm beim Zähneputzen Gesellschaft leistete. Danach wollte sie selbst duschen gehen. Auf dem Weg aus dem Raum drehte er sich an der Tür zu ihr um und suchte eine offene Aussprache:

"Hör zu, ich muss dir was sagen: Diese Nacht war der Wahnsinn. Zuerst hab ich nicht begriffen, wie das mit uns funktionieren soll. Aber dann hast du mich mitgerissen und... Oh Mann, wenn ich gewusst hätte, wie schön und geil das wird, hätte ich mich keine Sekunde dagegen gewehrt..."

"Schon gut", unterbrach sie seine vermeintliche Entschuldigung.

"Ich bin noch nicht fertig", stellte er klar, "es geht mir um unsere Absprache..."

"Mach dir keine Sorgen. Einmalig, wie ausgemacht", wollte sie ihn beruhigen und verbesserte sich grinsend: "Beziehungsweise dreimalig, genau genommen."

"Lass mich doch mal ausreden!", bat er sie und ging zu ihr zurück, "das will ich eben nicht mehr."

Ihr Herz schlug schneller, was sie noch stärker spürte, als er ihre Hände nahm.

"Du willst was nicht mehr?", wisperte sie mit zittriger Stimme.

"Dass es eine Ausnahme war", erklärte er, "wenn diese ständige Virenbedrohung endlich vorbei ist und wir auch ohne Weihnachtsquarantäne keinen Abstand mehr zueinander halten müssen, will ich das wieder. Was mich angeht, haben wir da was ganz Besonderes entdeckt, das ich nie mehr missen möchte. Meine liebe Schwester: Ich will mit dir zusammen sein, ich will mit dir schlafen, ich will dich! Lass uns das bitte irgendwie hinkriegen!"

Ihr kullerte eine Träne der Rührung über die linke Wange und sie hielt sich geschockt die rechte Hand vor den Mund. Über ihrer trockenen Gesichtshälfte kraulte er sie mit seinem rechten Zeigefinger zärtlich hinter dem Ohr und hakte leicht unsicher nach:

"Was sagst du?"

Für einen ganz kurzen Moment wich sie seinem Blick aus und kniff die Augen zu, fixierte ihn vor Glück schluchzend wieder und beteuerte aus vollstem Herzen:

"Ja! Jajaja! Auf jeden Fall! Ich will dich auch!"

Seine Hand wanderte vom Ohr in den Nacken und er zog sie an sich, um das zu tun, worauf sie die ganze Nacht über verzichtet hatten: Zum allerersten Mal küssten die Geschwister sich gefühlvoll mit Zunge. Danach lagen sie sich noch lange innig in den Armen.

Schließlich schob er seine linke Hand unterhalb der Gürtellinie in ihr Oberteil, gab ihr einen leichten Klaps auf den unbekleideten Po darunter und ermahnte sie: "Du musst dich fertig machen, wir wollen ja gleich mit Mama und Papa frühstücken."

Geschockt sah sie auf die Uhr. "Fuck, ja!"

Er verabschiedete sich mit einem sanften Stirnkuss aus dem Bad: "Bis bald, meine Süße."

Als er durch die Tür ging, warf sie ihm voller Zuversicht für das kommende Jahr einen zarten Handkuss zu.

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10 Kommentare
Der_PythonDer_Pythonvor 4 Monaten

Die Story ist sehr einfühlsam geschrieben worden ⭐⭐⭐⭐⭐

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr schöne Entwicklung und gut geschrieben. Leider passt die Brutalorgie am Schluss nicht so richtig.

Will69

Pete_21Pete_21vor mehr als 2 Jahren

Sehr gefühlvoll erzählt. Würde mich über weitere Folgen freuen. 5Sterne

Riddick47Riddick47vor etwa 3 Jahren

Die Geschichte ist der Hammer. Der HAMMER!!

Geil geschildert, etwas übertrieben hier und da (aber durchaus noch im Rahmen), mit Herz und Gefühl.

5 Sterne+

hunter61kkhunter61kkvor etwa 3 Jahren

Wundervoll geschrieben...

Aus Deienr Feder möchte ich mehr lesen!

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