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Geliebte Herrin Teil 02

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Als nächstes hörte ich die Tür aufgehen. Mehrere Personen betraten den Raum und eine Stimme sagte lachend, „nun zier dich nicht so, nur weil da ein nackter Sklave steht. Du wirst ihn noch ganz genau kennen lernen. Wir wollen zwar auch unseren Spaß mit dir haben, aber dazu gehört auch ein bißchen Spannen. Wenn die Informationen über dich stimmen die auf deiner Karteikarte stehen, wird das da der erste Schwanz sein den du bis zum Ende saugen wirst und wir werden dir beibringen jeden Tropfen runter zu schlucken." Die Vorstellung gleich von der Unbekannten gesagt zu werden ließ mich sofort steif werden. Ich hörte eine dritte Männerstimme die offensichtlich zu der Frau sprach, „sieh nur wie er sich schon darauf freut. Naja, was dem einen sein Leid, ist dem andern sein Freud." Außer einem leichten Röcheln war von ihr nichts zu hören. Offensichtlich war sie genauso geknebelt wie ich. Dann wieder eine herrische Stimme, „also los runter mit den Klamotten. Wir wollen dich endlich nackt sehen. Oder willst du erst eine Tracht haben."

Den Geräuschen die ich dann hörte entnahm ich, daß sie offensichtlich gehorchte. Wie der schoß Hitze in meine Lenden als ich mir vorstellte, daß eine junge hübsche, wer sagte mir eigentlich daß sie hübsch war, Sklavin neben mir stand. Natürlich splitternackt. Wieder hörte ich ein Röcheln und eine Stimme, „ja, schöne strammen Titten. Die sind echt prächtig." „Und fühl doch mal dies prächtige Votze", sagte eine andere Stimme. Mir tat das Mädchen richtig leid. Plötzlich ein neuer Befehl, „du hast 3 Minuten Zeit dem Sklaven 12 Hiebe mit Rohrstock zu verpassen und zwar so fest, daß er völlig abschlafft. Und wehe du schaffst es nicht." Es war wie ein Kübel Wasser den man über mich ausgeschüttet hätte. Ehe ich richtig nachdenken konnte landete der Rohrstock bereits das erste Mal klatschend auf meinen Arschbacken. Dann folgte Schlag auf Schlag bis ich alle 12 hingenommen hatte. Mein Po brannte wie die Hölle und ich schluchzte voller Qual in meinen Knebel. Ich hatte gezappelt aber das hatte mir nur an den Armen wehgetan. Natürlich war ich völlig schlaff. An Sex war bei diesen Schmerzen nicht zu denken.

Im Nebel der Schmerzen hörte ich den neuen Befehl, „und nun wirst du ihn mit dem Mund wieder steif machen. Aber ohne das er spritzt." dann sprach die Stimme zu mir, „du solltest das nicht zulassen. Denn wenn du wieder innerhalb von 5 Minuten steif sein solltest gibt es wieder eine neue Tracht." Wieder von mir abgewandt, „solltest du es nicht schaffen, bekommst du die Peitsche." Logischerweise würde jeder von uns versuchen seinen Befehl zu erfüllen. Aber nur einem war es möglich. Natürlich tat mir die Kleine irgendwie leid, aber nochmals die Peitsche? Nein, ich würde versuchen nicht steif zu werden.

Ich spürte etwas warmes feuchtes das sich um meinen Schwanz schloß. Sie hatte ihn in den Mund genommen. Mir wurde sofort klar, daß ich keine Chance hatte. Sie saugte gekonnt und nach kurzer Zeit spürte ich ihre Hand die zärtlich begann meine Eier zu kneten. Konzentriert dachte ich an die erlittenen Schmerzen löste Rechenaufgaben und versuchte so mit aller Gewalt das Steifwerden zu verhindern. Plötzlich spürte ich die andere Hand von ihr die über meine Pobacken strich, geschickt den Finger in meine Afterkerbe schob um ihn dann mit einem entschlossenen Ruck in mein Afterloch zu bohren. Blitzartig schwoll ich an. Ihr Saugen wurde kräftiger und ich spürte deutlich die kleine Zunge über meine Eichel wirbeln. Als mein Schwanz bereits zu pulsieren begann und ich jeden Moment lospritzen mußte, entließ sie meinen Schwanz aus dem süßen Gefängnis ihres Mundes. Prall und steif wippte er jetzt in der Luft.

Eine Stimme sagte, „sie hat es tatsächlich geschafft ihn wieder geil zu machen." Dann wandte er sich an mich und fragte, „willst du lieber die abgemachte Strafe oder eine zweite Chance, die allerdings bei Nichterfüllung mit einer wesentlich härteren Strafe belegt wird." „Eine zweite Chance", röchelte ich hilflos. „O.k., dann hör zu. Wir werden jetzt nacheinander unsere Sklavin ficken. Aber es soll etwas besonderes sein, deshalb wird während der ganzen Zeit dein Schwanz in ihrem Arsch stecken. Sie mag das nicht besonders und soweit wir wissen hat sie auch noch nie einen Schwanz im Arsch gehabt. Es wird also ziemlich eng sein. Aber es ist dir verboten dabei abzuspritzen. Nimm dich also zusammen. Solltest du es nicht schaffen, werden deine Eier geprügelt bis dein Sack ums dreifache angeschwollen ist."

Mir war ziemlich elend als ich rücklings auf den Tisch gelegt wurde. Nur kurz später spürte ich wie die Sklavin ebenfalls rücklings auf mich gesetzt wurde. Mein Schwanz wurde genau an ihrem Poloch angesetzt. Aber er ging noch nicht rein und ich hörte sie aufwimmern als meine Schwanzspitze gegen ihre Rosette drückte. Dann klatschende Schlaggeräusche und eine wütende Stimme, „entspann deinen Schließmuskel. Er muß rein und wenn du dabei verletzt wirst." Plötzlich gab die Rosette nach. Ich hörte einen neuen lauten Aufschrei von ihr und mußte selbst laut aufkeuchen als mein Schwanz in die warme ziemlich stramme Höhle hineinglitt. Dann wurde sie zurückgelegt und lag nun rücklings auf mir. Sie konnte so also in der Missionarsstellung gefickt werden während mein Schwanz in ihrer Arschvotze steckte.

Als sich der erste Herr auf sie legte, sich ziemlich brutal in sie bohrte und losfickte, wurde mir sofort das Problem klar. Durch das rein- und rausgehen des Schwanzes in ihrer Votze bewegte sie sich unwillkürlich mit und damit fickte sie sich mit meinem Schwanz selbst in den Arsch, denn ich versuchte still zu liegen. Je heftiger sie gefickt wurde umso heftiger begann sie sich zu bewegen. Ich mußte also mit aller Kraft verhindern abzuspritzen. Als der zweite Herr sie bestieg und ihre Erregung anwuchs begannen auch ihre Bewegungen heftiger zu werden. Ebenso stieg meine Erregung durch die Fickgeräusche. Die Herren grunzten und keuchten und auch die Sklavin fing an zu winseln und zu keuchen. Es war die Hölle bis endlich der dritte in sie hineingespritzt hatte. Weder ich noch sie waren gekommen. Gottseidank, allerdings gefehlt hatte bei uns beiden nicht mehr viel. Die letzte Welle mußte ich aushalten als sie aufstand und mein Schwanz aus ihrem After glitt und steif und prall in die Luft wippte.

„Bleib liegen", wurde mir gesagt. Dann fuhr die Stimme fort, „ihr habt euch beide eine Belohnung verdient. Ihr dürft euch gegenseitig mit dem Mund fertig machen." Jetzt bekam die Stimme einen spöttischen Beiklang, „aber wie immer machen wir ein Spiel daraus. Derjenige der als erster kommt wird zur Strafe morgen in der Peitschenschule eingesetzt. Die meisten liegen nach einem Tag in der Peitschenschule eine Woche auf der Krankenstation." Mir rieselte es kalt den Rücken herunter. Von der Peitschenschule hatte ich schon gehört. Verwöhnte Gören reicher Eltern konnten dort üben wie man Sklavinnen und Sklaven auspeitscht. Und das am lebenden Objekt. Jeder hier hatte Angst vor diesem Dienst. Der Mann redete weiter, „dein Schwanz sieht nicht besonders appetitlich aus, aber da muß die Sklavin durch. Schließlich ist alles von ihr, was den Schwanz beschmutzt. Der Gerechtigkeit ist aber Genüge getan, denn wir haben alle drei eine mächtige Ladung in ihre Votze gespritzt, so daß die auch nicht sehr appetitlich schmecken wird." Ich spürte wie die Sklavin wieder auf den Tisch kletterte. Dann wurde mir mit einem Ruck die Maske runtergezogen und sah wie sich eine köstliche, aber samenverschmierte Votze auf mein Gesicht senkte.

Direkt vor meinen Augen die dicken geröteten Schamlippen der prall aufgerichtete rotglänzende Kitzler und das schleimverschmierte Loch. Ich versuchte nicht daran zu denken, umklammerte den Hintern damit die Sklavin nicht wegweichen konnte wenn sie in Gefahr lief zu verlieren und stieß sofort meine Zunge in ihre Votze hinein und begann inbrünstig zu lecken. Offensichtlich hatte auch die Sklavin ihren Ekel rasch überwunden denn ich spürte wie mein Schwanz wieder in den weichen Mund glitt. Ich wirbelte mit der Zunge über den Kitzler und stieß immer wieder fest die Zungenspitze in ihr Loch hinein ohne darauf zu achten daß der bittere Saft in meinen Mund floß. Ich spürte wie ihre Hand wieder begann zärtlich meine Eier zu kneten während sie fest saugte und die andere Hand bereits suchend durch die Afterkerbe fuhr. Was du kannst kann ich auch, dachte ich verbissen. Ohne lange rumzusuchen stieß ich meinen Zeigefinger in das feuchte Afterloch. Dabei saugte ich den Kitzler in meinen Mund und bewegte ich fest hin und her. Mittlerweile bohrte sich auch ihr Finger in mein Poloch und ich spürte meine Säfte blitzschnell hochkochen. Nur wenige Sekunden vor mir versteifte sie sich plötzlich saugte um ein vielfaches stärker während sie röchelnd ihren Orgasmus bekam. Erleichtert ließ ich mich endlich treiben und spritzte in pulsierenden Stößen meinen Saft in ihren Mund. Ihre Geilheit war so groß daß sie ohne zu Zögern sofort zu schlucken begann. Auch ich schluckte den Schwall der schleimigen Flüssigkeit herunter der in meinen Mund quoll.

Halb benommen hörte ich eine lachende Stimme, „das war ja ein prächtiges Schauspiel. Ihr seid zwei richtige Schweinchen." Die Sklavin kletterte vom und drehte sich um. Ich hörte einen spitzen entsetzten Aufschrei. Als ich hochguckte sah ich in die entsetzt aufgerissenen Augen meiner Schwester. Diese perversen Schweine hatten es mich mit meiner eigenen Schwester treiben lassen. Mir wurde elend und schlecht während Monika sofort in Tränen ausbrach. Ehe ich mich richtig fassen konnte hatte man mich wieder an den Händen aufgehängt. Vorerst ließ man mich in Ruhe aber ich mußte mir die weiteren Qualen meiner Schwester Monika mit ansehen. Die Augen zu schließen war mir strengstens verboten. Also mußte ich alles mit ansehen. Ich sah wie sie brutal in den Po gefickt wurde. Sie wurde gezwungen die Ärsche der drei zu lecken, man flößte ihr gewaltsam Pisse ein und zwang sie zu schlucken. Schließlich wurden ihr zwei extrem dicke Dildos in Arsch und Votze gesteckt und sie mußte ihren Kitzler reiben während die Dinger in ihr steckten, bis es ihr kam. Über eine Stunde spielten die Perverslinge mit ihr. Es waren übrigens Angestellte ihres Mannes was für Monika noch viel demütigender war als wenn es Fremde gewesen wären.

Zuletzt wurde Monika von zweien der Männer aus dem Raum gezerrt. Im Gesicht und Körper vollgespritzt mit irr blickenden Augen wollte man sie kurz im Eingang zu Schau stellen. „Dabei wirst du wieder einmal wichsen und laut berichten daß dich dein eigener Bruder in den Arsch gefickt hat und du wirst überzeugend behaupten dass es dir sehr viel Spaß gemacht hat", sagte einer der beiden lachend. Als die beiden und Monika raus waren sagte der letzte zu mir, „für dich gibt es jetzt eine letzte Aufgabe. Wenn die drei zurückkommen, wird man dich vor die Wahl stellen lieber selbst 6 Schläge mit dem Rohrstock hinzunehmen oder deiner Schwester 24 Stück mit der Neunschwänzigen zu verabreichen. Du wirst dich dafür entscheiden deine Schwester zu schlagen. Tust du es nicht, werden wir zur Strafe dir die Eier abschneiden und ihr Brustwarzen, Kitzler und die Nase entfernen. Davon wird sie allerdings nichts ahnen", sprach er grinsend weiter, „sie wird also entsetzt über deine Wahl sein. Wir erwarten daß du mit aller Kraft und deutlich sichtbaren Züchtigungsspuren zuschlägst, andernfalls tritt die Strafe ebenfalls in Kraft. Wenn sie in Ohnmacht fällt wirst du sie mit dem Riechstift wiederbeleben damit sie jeden Schlag bei Bewußtsein erleben kann. Wenn du alle 24 hinter dir hast wirst du mit überzeugender Geilheit in der Stimme darum betteln sie ficken zu dürfen. Du wirst sie brutal und hart ficken und alles in sie hinein spritzen. Das wird der Höhepunkt ihrer Erniedrigung. Und denk an die Konsequenzen wenn du nicht alles wunschgemäß ausführst. Solltest du jemals irgendjemand die wahren Gründe für dein Handeln nennen, wird die Strafe ebenfalls ausgeführt. Deine Schwester soll für alle Zeiten glauben dir hat es Spaß gemacht."

Ich war entsetzt als ich diese Worte hörte. Unmöglich auszuführen was er verlangte. Aber andererseits, was hatte ich für eine Alternative? Selbst wenn ich meine Kastrierung in Kauf nahm, sollte ich die Verstümmelung meiner Schwester riskieren? Ich war hin und hergerissen. Ich spürte wie mein Schwanz mit einer Salbe eingerieben wurde und sofort anschwoll. Lachend erklärte mir der Mann, „damit deine Schwester überzeugt ist die Geschichte macht dich geil, wollen wir dafür sorgen daß du die ganze Zeit auch einen Steifen hast." Diese Schweine hatten an alles gedacht. Wie sollte es für Monika aussehen. Ich würde sie brutal auspeitschen mit steifem Schwanz. Dann würde ich sie besteigen und besamen obwohl das Risiko bestand sie zu schwängern. Der Plan war teuflisch. Unmöglich zu durchschauen, daß ich unter Zwang handelte und keine andere Wahl hatte.

Die Tür ging auf und meine Schwester wurde mit verheulten Augen von den anderen beiden hereingeschoben. Entsetzt und ungläubig starrte sie auf meinen prall aufgerichteten Schwanz.

Nachdem ich zum Entsetzen meiner Schwester entschieden hatte, wurden ihr die Hände auf den Rücken gefesselt und über eine Rolle zur Decke hochgezogen so daß sie sich tief bücken mußte. Direkt vor meinen Augen sah ich ihren prächtigen weißen Arsch. Die Afterkerbe klaffte leicht auf und man konnte das kleine runzlige Afterloch deutlich sehen. Aber noch besser war die saftige Votze von ihr zu sehen. Mein Schwanz war zum Bersten steif. Dieses verdammte Mittel hatte ganze Arbeit geleistet. Ich hörte Monika schamvoll stöhnen, der wohl klar war welche Ansicht sie ihrem Bruder bot. Ich sah die spöttischen Augen der Männer hörte Monika röcheln, „bitte, das darfst du nicht tun." Mein Herz zog sich machtvoll als ich den ersten Hieb über die weißen Backen zog. Ein gellender Aufschrei Monikas und ein dunkelroter Striemen über die beiden weißen Globen war das Ergebnis.

Monika mußte dreimal wiederbelebt werden. Mir war elend vor dem was ich ihr antun mußte. Schließlich hatte sie alle Schläge erhalten. Ihr ehemals weißer Hintern war angeschwollen und mit blaurot schimmernden Striemen übersät. Das schlimmste für Monika war gewesen, daß ich bei jeder Wiederbelebung direkt vor ihr stand und sie erkennen konnte wie steif und angeschwollen ich war. Natürlich hielt sie das für echt und wäre niemals auf die Idee gekommen, daß meine Steifheit künstlich aufgebaut war. Obwohl, wenn ich darüber nachdachte war ich mir nicht mehr sicher ob ich nicht auch ohne das Mittel steif gewesen wäre. Denn zu meiner Schande mußte ich gestehen, daß mich das Ganze nun doch ziemlich erregte.

Als ich hinter sie trat und entschlossen meinen Schwanz an ihre Votze setzte wimmerte sie nochmals auf, „Bitte Peter, das darfst du nicht." Ohne auf ihre Worte zu achten drang ich mit einem kräftigen Ruck bis zum Anschlag in sie ein. Ich spürte puffenden Widerstand als meine Schwanzspitze gegen ihre Gebärmutter stieß. Unter dem andauernden Schluchzen meiner Schwester fickte ich sie in kräftigen Stößen. Die Aufregung der vorangegangenen Züchtigung mit der Wirkung des eingeriebenen Mittels ließen mich sehr schnell zum Ziel kommen. Ich heulte auf und schwebte am Rande der Besinnungslosigkeit als ich mit einer ungewöhnlichen Macht losspritzte. Einen derartig kräftigen Erguß hatte ich noch nie gehabt. Ich war mir sicher, daß ich Monika damit geschwängert hatte. Die einzige Hoffnung war die, daß es vorher schon geklappt hatte und ich damit nicht verantwortlich für das werdende Leben war. Aber wenn sie ein Kind zu Welt bringen würde, wäre ich mein ganzes Leben verunsichert ob ich nun der Vater war oder nicht. Als ich abgespritzt hatte wurde ich sofort weggebracht ohne nochmals Gelegenheit zu haben meiner Schwester irgendetwas zu erklären. Wobei ich nach wie vor unsicher war ob es überhaupt ratsam war sie aufzuklären. Kapitel 7 Unter der Zucht der echten Herrin

Ich taumelte schlaftrunken hoch als die beiden Mädchen mich in der üblichen Lage fesselten. Ich beeilte mich meine Aufgabe zu erfüllen bevor Maylee kam und konzentrierte mich darauf steif zu werden. 3 Tage war es her seitdem ich meine Schwester gefickt hatte. Ich rief mir noch mal alles ins Gedächtnis. Ich stellte mir den weißen Arsch vor der sich verzweifelt unter dem Rohrstock wand der blaurote Streifen auf ihm erzeugte. Ich dachte an die seidenweiche Festigkeit ihrer Votze als sich mein Schwanz in ihr bewegte. Es hatte geklappt, ich war steif.

Die Tür ging auf und Maylee trat ein. Mein Herz machte einen Satz nach oben als ich die zweite Person erkannte die ihr folgte. Meine Herrin Gaby. Spöttisch lächelnd sah sie auf meine steif aufgerichtete Mannheit. „Du hast ihn tatsächlich gut erzogen Maylee, ich danke dir." „Das habe ich gern getan, Herrin", antwortete Maylee sanft. „Du kannst gehen", sagte Gaby und wartete schweigend bis Maylee den Raum verlassen hatte. Dann griff sie zu einem Rohrstock und trat hinter mich. Ohne einer Erklärung oder irgendwelchen Worten gab sie mir 24 Stück mit dem Rohrstock über den Po. Ich war kurz davor in Ohnmacht zu fallen als es endlich vorbei war. Als sie rausging hörte ich im Schleier des Schmerzes wie sie zu mir sagte, „das ist für das was du meiner Mutter angetan hast. Aber freue dich nicht zu früh, ich hab mir noch eine bessere Strafe ausgedacht.

Frisch rasiert, nackt mit einem Halsband wurde ich auf allen vieren von meiner Herrin Gaby zu meiner nächsten Aufgabe gezogen. Ich ahnte nicht was auf mich zukam, aber die Boshaftigkeit in Gabys Stimme war nicht zu überhören. Sie stieß die Tür eines Raums auf und zog mich hinter ihr her. Ein elegantes Paar saß auf zwei Sesseln und sahen einem ebenso elegant gekleideten jungen Mädchen, offensichtlich ihrer Tochter, zu wie diese einen an den Armen aufgehängten kräftigen Negersklaven auspeitschte. Vor dem Sklaven kniete eine nackte Sklavin die seinen riesigen Prügel dabei im Mund hatte und ihn kräftig saugte. Trotz der Schmerzen die er haben mußte war er offensichtlich ziemlich steif. Gaby sagte fröhlich, „bleibt es bei unserem gemeinsamen Spielchen?" „Aber ja", antwortete die Dame und gab dem jungen Mädchen einen Wink, worauf diese sofort mit der Auspeitschung aufhörte. Zum Leidwesen des Sklaven hörte allerdings auch die vor ihm kniende Sklavin damit auf ihn zu saugen und stand auf und stellte sich neben ihn. Sie war total rasiert. Da noch nicht mal der Schatten von Haaren auf ihrem Vötzchen sichtbar war, vermutete ich sogar, daß man sie gezupft hatte. Denn nur durch Auszupfen der Haare konnte man eine derartig saubere Enthaarung erreichen. Als ich mir vorstellte wie schmerzhaft daß für sie gewesen sein mußte, lief es mir kalt den Rücken herunter.

Ehe ich mir alles genauer ansehen konnte hatte mich Gaby zu einem Gestell gezerrt auf das ich mich legen mußte. Es war ein halbrunder Bogen auf den ich mich legte. Mein Schwanz und meine Eier waren in einem Loch frei zugänglich. Ich wurde an den Armen und den Beinen gefesselt. Mein Arsch ragte steil in die Höhe und wie gesagt, waren Schwanz und Eier gut zugänglich. Wahrscheinlich würde ich geschlagen werden und wahrscheinlich würde man mich auch an Schwanz und Eiern quälen. Mir wurde schlecht als ich mich an die Drohungen von Gaby erinnerte. „Nun Onkel Peter", sagte Gaby spöttisch, „willst du nicht wissen was ich mit dir vorhabe?" Ich schluckte mühsam. „Ich werde dich von diesem Sklaven ficken lassen und wir alle werden uns das ansehen." Ich war einen Moment sprachlos als ich das hörte. Dann wimmerte ich los, „Bitte Herrin Gaby, nicht das. Ich bin doch nicht schwul, bitte ersparen sie mir das." Das junge Mädchen sagte plötzlich ziemlich gehässig, „läßt du dir das gefallen Gaby? Er spricht ohne das du es erlaubt hast." „Übernimm du die Bestrafung", sagte Gaby gleichgültig. Das Mädchen trat aus meinem Gesichtsfeld. Plötzlich ertönte ein pfeifendes Singen und ein wahnsinniger Schmerz durchzuckte meinen Hintern. Das Mädchen gab mir 12 Hiebe mit einer Peitsche auf den Arsch. Dann sagte sie kalt, „wenn du noch einmal unaufgefordert ein Wort sprichst, wird das von eben für dich wie ein bißchen Streicheln gewesen sein.

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