Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.
Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.
Klicke hierIrgendwie hatte ich plötzlich ein klebriges Gefühl. Außerdem nervte mich irgendein Geräusch. Ein hartnäckiges Klingeln. In der Folterkammer. Wieso Folterkammer? Mühsam öffnete ich die Augen. Ich lag im Bett. Alles naß. Naß? Verdammt ich hatte ins Bett gespritzt. Und das Geräusch war noch immer da. Das Telefon. Mühsam kam ich hoch. Ein Blick auf die Uhr, 8 Uhr morgens. Ich nahm den Hörer ab und hörte elektrisiert Gabys Stimme. „Onkel Peter, Mama und Papa sind heute den ganzen Tag weg und ich wollte dich zum Frühstück einladen." Gaby, verdammt ich hatte scheinbar alles geträumt. Aber jetzt bestand die Gefahr, dass aus dem Traum Wirklichkeit wurde. „Tut mir Leid, Gaby", stammelte ich nervös, „ich muß einen dringenden Termin einhalten und doch ganz überraschend heute schon abreisen. „Oooooch Onkel Peter", schmollte sie, „das kann man doch um einen Tag verschieben." „Ich würde dir gern den Gefallen tun", sagte ich schon etwas fester, „aber tut mir leid, es geht wirklich nicht. Bestell deiner Mutter einen schönen Gruß von mir."
2 Stunden später saß ich Flugzeug. Ich war realistisch genug mir einzustehen, es war eine Flucht. Ich floh vor diesem jungen Blag, weil mir ein Traum gezeigt hatte was alles passieren konnte. Mit dem gleichen Realismus schwor ich mir, nie wieder näher als 500 Meter an Gaby heranzugehen. Nie wieder.
E n d e
super, klasse. Und der Schluss hat mich laut auflachen lassen.
einfach nur gut. Danke !!
mir gefällt die Geschichte sehr gut,