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Geliebte Herrin Teil 02

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Sie trat neben mich und faßte unter die Liege an meinen Schwanz. Ihre Hand war kühl und fest und sie begann mich langsam zu wichsen. Dann sagte sie, „während Sam dich fickt, werde ich mit deinem Schwanz spielen. Ich nehme mal an, daß du keinen Gefallen daran findest in den Arsch gefickt zu werden. Deshalb gehe ich davon aus, daß es dir nicht schwerfallen wird dich zurück zu halten. Ich habe keine Lust mich von deinem ekelhaften Saft besudeln zu lassen. Sie bückte sich und kletterte unter die Liege. Ich spürte wie sie mit einer Hand meinen Sack knetete und mit der anderen kräftiger zu wichsen begann. Ich wurde sehr rasch steif. Gaby nickte dem Neger zu und sagte, „er gehört dir, Sam." Dieser grunzte zufrieden und trat hinter mich. Entsetzt spürte ich wie meine Arschbacken weit aufgezerrt wurden und etwas dickes Hartes gegen mein Afterloch drücke. Entsetzt jaulte ich auf als der Druck zunahm. Es tat furchtbar weh und die Festigkeit meines Schwanzes ließ sofort nach. Als meine Rosette nachgab und der dicke Schwanz unangenehm drückend in meinen Darm fuhr konnte ich einen Aufschrei nicht unterdrücken. Grunzend begann er mich zu ficken. Es war Wahnsinn ich wurde in den Arsch gefickt während die Zuschauer um mich herum standen und eine Wahnsinnig kniete unter der Liege und spielte mit meinem Schwanz dabei. Plötzlich spürte ich wie sich etwas Warmes feuchtes das sich über meinen Schwanz stülpte.

Mein Gott diese Sau begann meinen Schwanz zu saugen. Ich kann nicht mehr nachvollziehen was in dem Moment in mir vorging. Vor Zuschauern hilflos gefesselt in den Arsch gefickt während ich von einem jungen Mädchen geblasen wurde. Diese Situation schien mich trotz allem zu erregen. Ich spürte wie ich blitzschnell steif wurde und mein Saft mit ungeheurer Geschwindigkeit hochkochte. Ehe ich etwas unternehmen konnte begann ich laut aufstöhnend in pulsierenden Schüben in den Mund des Mädchens zu spritzen. Sie stieß einen empörten Aufschrei aus während sie keuchend meinen Samen ausspuckte. Mit böse glitzernden Augen kroch sie unter der Liege hervor und fauchte, „Sam, sofort aufhören." Der Neger gehorchte sofort und ich spürte wie er den Schwanz aus mir herauszog. „Du wirst deine eigene Medizin schmecken", verkündete das Mädchen böse, während die anderen amüsiert aber ohne Einzugreifen zusahen. Sam trat mit dem immer noch angeschwollenen und etwas beschmutzten Schwanz direkt vor mein Gesicht. „Du wirst ihn saugen", sagte das Mädchen, „und du solltest dich beeilen ihn zum Spritzen zu bringen, denn in der Zwischenzeit werde ich mit dieser kleinen Kerze hier deinen Schwanz etwas ankohlen. Je länger du brauchst, desto mehr wirst du verbrannt."

Wieder kletterte sie unter die Liege. Nur diesmal ein plötzlicher Schmerz. Sie hatte die Vorhaut zurückgezogen und mit der Kerzenflamme leicht die Eichel gereizt. Mir war entsetzt klar, daß es keine Möglichkeit gab der Erniedrigung zu Entkommen. Sam stand vor mir und hielt seinen Schwanz vor meinen Mund. Als ein zweites Mal der Schmerz in der Eichel aufzuckte öffnete ich den Mund. Sam grunzte wieder zufrieden und stieß den Schwanz tief in meinen Hals. Ich mußte würgen als er bis zum Schlund vorstieß. Er zog ihn wieder fast ganz um sofort wieder reinzustoßen. Ich wurde in den Mund gefickt. Noch zweimal spürte ich den sengenden Schmerz auf meiner Eichel, ehe Sam endlich grunzend ejakulierte. Er hatte den Schwanz dabei bis zum Schlund vorgestoßen und spritzte das meiste seines Samens direkt in meinen Schlund. Dann hielt er den Schwanz noch im Mund bis ich auch den Rest keuchend geschluckt hatte.

Die nächsten Tage sah ich Gaby nur selten. Und immer schlug sie mich. Ab und zu erregte sie mich auch, aber ich blieb dann so gefesselt daß ich mich nicht selbst befriedigen konnte. In diesem Zustand der äußersten Erregung wurde ich dann mehrere Tage gehalten. Täglich mehrmals immer wieder angeheizt aber ohne mich spritzen zu lassen. Dies war die wirklich schlimmste Folter. Es war Wahnsinn gefesselt vor Gaby zu stehen während sie mir in die Augen sah und meinen Schwanz wichste. Aber immer hörte sie rechtzeitig auf. Bis ich zum ersten Mal ejakulierte ohne daß sie mich berührte. Ich stand nackt da und als Gaby den Raum betrat spritze ich los ohne das mich jemand berührte. Von da an machte dieses Spiel ihr keinen Spaß mehr. Ich sah sie immer seltener.

Ich mußte meinen Unterhalt im Haus verdienen. Man begann mich auf vielfältige Weise einzusetzen. Ich wurde als männlicher Teil eines Fickpärchens auf der Drehbühne eingesetzt. Ich mußte den Schwulen als Freudenspender zur Verfügung stehen. Einmal trat ich mit Maylee auf. Sie demütigte und züchtigte mich vor den Zuschauern. Meine Angst vor ihr war noch groß genug. Jeder konnte erkennen mit welcher Unterwerfung ich erst ihre Füße und schließlich auch ihren Arsch leckte und mit welcher Hingebung ich mich von ihr züchtigen ließ. Zuschauerrufe von der Art Waschlappen und Feigling berührten mich überhaupt nicht. Höhepunkt der Schau war daß ich von Maylee geritten wurde und die verblüfften Zuschauer sahen wie lang ich mich zurückhalten konnte. Maylee kam zweimal ohne dass ich selbst spritzte. Aber als sie mir erlaubte zu spritzen faßte sie meinen Schwanz nur einmal an und ich spritzte in hohem Bogen los.

Ich hatte Gaby schon mehr als eine Woche nicht gesehen als man mich in einen Raum brachte in dem eine dicke und sehr unansehnlich Frau auf dem Bett lag. Sie war nur mit einem dünnen Hemdchen bekleidet und ihre dicken Brüste waren eklig zu sehen. Ihre Augen glänzten hart als sie zu mir sagte, „du bist dazu da um mir Freude zu verschaffen. Ich weiß daß ich nicht sehr attraktiv bin, aber damit mußt du leben. Also tu deine Pflicht." Ich zögerte nur kurz, dann kletterte ich zu ihr ins Bett. Es war gar nicht so schlimm wie ich gedacht hatte, denn sie war eigentlich ganz in Ordnung. Als ich einfach ihr Aussehen unterdrückte und begann sie zärtlich zu liebkosen antwortete sie auf gleiche Weise. Endlich mal nichts Perverses sondern ganz einfachen Sex. Sie war dick und alt, aber sie pflegte sich exzellent. Es kostete absolut keine Überwindung als ich das erste Mal ihre Votze leckte. Ich liebte sie mehr als 2 Stunden lang und sie kam ein halbes Dutzend Mal. Aber sie war fair und auch ich durfte zweimal spritzen. Einmal sogar in ihren Mund und sie schluckte ohne zu Zögern. Das zweite Mal spritzte ich in ihre Votze nachdem sie mich aufforderte sie vollzuspritzen. Als unsere Zeit zu Ende war stellte ich verblüfft fest, daß es mir Spaß gemacht hatte. Auch Doris, so hieß meine Kundin, schien mit mir zufrieden zu sein, denn die Härte in Augen war verschwunden.

Von nun an sah ich Doris häufiger. Immer wieder wurde ich von ihr gebucht. Allerdings schien sie absolut nicht auf Quälereien zu stehen, denn es reichte ihr völlig ganz normale Liebe mit mir zu machen. Immer mehr erkannte ich, daß es sich bei Doris um eine Frau handelte die tief von den Männern verletzt worden war. Deshalb suchte sie ihre Bedürfnisse in einem Bordell zu befriedigen. Je mehr Zärtlichkeiten ich ihr schenkte umso mehr taute sie auf. Unsere Begegnungen begannen auch mir zu gefallen. Im Gegensatz dazu wuchs die Grausamkeit von Gaby. Immer öfter wurde ich von ihr nur so zum Spaß ausgepeitscht. Meist in Anwesenheit von ihren Freundinnen die mich ebenfalls quälen durften. Oft war Gaby nackt während sie mich züchtigte. Es bereitete ihr irrsinnige Freude mir seelische Qualen zuzufügen. Sie wußte genau wie es mich quälte den herrlichen Körper vor mir zu sehen den ich noch nie berühren durfte.

Wenn ich an das Erlebnis zurückdachte indem ich mit verbundenen Augen besessen worden war, so glaubte ich nicht mehr daran, daß auch Gaby dabei aktiv gewesen war. Ich gewann immer mehr die Überzeugung, daß sie mehr auf dem weiblichen Geschlecht stand. Sie liebte sich mit anderen Mädchen während sie mich zusehen ließ. Und wenn ich anschließend deutlich sichtbar erregt war, wurde ich von den beiden kichernden Mädchen zur Strafe ausgepeitscht. An den Tagen an denen sie mich nicht benötigten wurde ich zum Dienst eingeteilt. Männlicher Deckhengst auf der Drehscheibe war dabei noch das angenehmste. Oft genug wurde ich als Sklave angemietet um mich zu quälen. Wobei, Gott sei Dank, die wenigsten dabei die Phantasie von Gaby aufbrachten. Selbstverständlich stand ich auch gleichgeschlechtlichen Partnern zur Verfügung. Ich fühlte mich tagelang elend als ich das erste Mal auf der Drehscheibe in den Arsch gefickt wurde.

Die Tage an denen ich von Doris gebucht wurde, waren Tage der Erholung. Oft genug sah sie mißmutig auf die noch deutlichen Züchtigungsspuren. Sie fragte nie wie es dazu kam. Aber an ganz schlimmen Tagen wurde ich sehr aufmerksam von ihr gepflegt. Ich revanchierte mich durch besondere Zärtlichkeiten. Bis zu dem Tag als plötzlich die Tür aufgerissen wurde. Ich war gerade dabei Doris mit dem Mund zu verwöhnen als Gaby ziemlich zornig ins Zimmer stürzte. „Ich hab dich nicht freigegeben, anderen Frauen die Votze zu lecken", fachte sie wütend. Ich kniete schweigend auf dem Bett, während Doris belustigt sagte, „Junges Fräulein, sie sollten das Anklopfen nicht vergessen. Außerdem habe ich ordnungsgemäß bezahlt." „Du dickes Walroß hältst gefälligst dein freches Maul", zischte Gaby giftig. Und zu mir gewandt fuhr sie fort, „heute abend werde ich dir die Haut vom Rücken peitschen, damit dir sowas nie wieder Spaß macht." Kreidebleich starrte ich zu ihr auf, während Doris gelassen sagte, „sie sollten sich besser informieren bevor sie mit solchen Frechheiten aufwarten. Verlassen sie jetzt bitte das Zimmer." „Wir sprechen uns noch", fauchte sie noch zu mir, dann verließ Gaby wutschnaubend das Zimmer.

„Komm her", sagte Doris mit sanfter Stimme zu mir. Dann fügte sie nach kurzer Pause seufzend zu, „du brauchst keine Angst zu haben. Eigentlich wollte ich mich nicht einmischen, aber jetzt bleibt mir wohl nichts anderes übrig." Ich muß ehrlich zugestehen, so ganz bei der Sache war ich nicht mehr. Ich hatte zu oft erlebt zu was Gaby fähig war und ich räume ehrlich ein, ich hatte Angst. Es dauerte auch nicht lange bis Doris resignierend sagte, „ich sehe ein, das gibt heute nichts mehr." Als ich wieder in meinem Zimmer war, lag ich vor Angst zitternd im Bett und wartete auf meine Herrin Gaby.

Kapitel 8 Das Blatt wendet sich

Sie kam nicht mehr. Die ganze Nacht zitterte ich grundlos. Gaby erschien nicht. Seltsamerweise wurde ich auch am nächsten Tag zu keinem Dienst eingeteilt. Erst gegen Abend wurde ich abgeholt. Als mich die zwei Mädchen vor die große Folterkammer Nr. 2 gebracht hatten, begann ich wieder zu zittern. Eines der Mädchen sagte zu mir, „schönen Gruß von der Hausleitung. Du hast 2 Stunden völlig freie Hand. Keine Einschränkungen." Dann winkte sie in Richtung Tür. Ich trat alleine in die Kammer. Dann blieb mir das Herz stehen. Gaby, an den Armen aufgehängt. Entsetzt sah sie mir entgegen. Es dauerte einige Sekunden bis ich es in allen Auswirkungen begriff. Dann begann ich zu lächeln und trat auf sie zu. „Bleib mir vom Leib", zischte Gaby wütend. „Ich glaube du hast dich mit der falschen Person angelegt", antwortete ich grinsend. „Sieht so aus, als würden wir zwei, tolle zwei Stunden miteinander verbringen." „Wage es nicht mich anzufassen", keuchte sie aufgeregt. „Ich würde dich dafür umbringen." Mit aller Wucht schlug ich ihr ins Gesicht. Meine gesamte Hand zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab. Sie sah mich fassungslos an.

Ihr Gesicht verzerrte sich als ich genußvoll ihre beiden Brüste anfaßte und drückte. „Wie oft hast du mit diesen Dingern vor mir rumgewackelt", sagte ich genußvoll. Dann riß ich die Bluse auf und den BH herunter. Ich spürte wie ich anschwoll als ich genußvoll die beiden nackten Brüste betastete. „Das wirst du mir büßen", schluchzte sie. Grob begann ich die beiden Warzen zu kneifen und fauchte, „du wirst mich jetzt höflich anflehen dich ganz nackt zu machen." Gaby biß sich auf die Lippen, aber sie schwieg. Immer fester mußte ich ihre Warzen zwirbeln. Ich mußte fast bewundern wie lange sie es aushielt ehe sie wimmernd um Gnade schluchzte. „Du weißt was ich hören will", sagte ich hart und ließ ihre Warzen los um ihr in die Augen zu sehen. Die Qual in den Mädchenaugen war mir ein Genuß als sie zögernd schluchzte, „bitte mach mich ganz nackt." Wieder preßte ich ihre Brustwarzen, diesmal von einem lauten Aufschrei Gabys begleitet. „Ich glaube du hast die richtig Art vergessen wie du mich anzureden hast, Sklavin." Sie wimmerte sofort los, „bitte machen sie mich ganz nackt, Herr." „So ist es schon besser", sagte ich zufrieden während ich langsam und genußvoll den Gürtel ihrer Jeans öffnete. Sie wimmerte leise während ich ihre Hose öffnete. Andächtig kniete ich mich vor sie und streifte die Jeans ab. Direkt vor meinen Augen schimmerte das Höschen unter der durchsichtigen Strumpfhose. Um ihre Qual zu verlängern streifte ich nun auch die Strumpfhose runter ohne an ihr Höschen mit abzustreifen.

„Bitte, Onkel, das darfst du nicht", winselte Gaby jetzt. „Ich bin noch Jungfrau", jammerte sie. „In zwei Stunden nicht mehr", antwortete ich trocken. Dann riß ich entschlossen ihr Höschen bis auf die Knöchel runter und hatte die junge Votze direkt vor meinen Augen. Ich konnte mich nicht zurückhalten und preßte meinen Mund auf den dünnen Flaum und schob meine Zunge zwischen die Schamlippen Gabys. Gaby wimmerte auf als ich mit der Zunge in ihrer Votze rumspielte und schließlich auch bedächtig um den dicken Kitzler kreiste. Das war es wonach ich mich gesehnt hatte. Ich war Doris unendlich dankbar, nur sie konnte für dieses Geschenk verantwortlich sein. Die Folgen meines Handelns waren mir in diesem Moment völlig gleichgültig. Nachdem ich sie einige Sekunden geleckt hatte stand ich schließlich auf und betrachtete genußvoll den nackten Körper Gabys. Ich hatte ihn schon oft gesehen. Und nun endlich durfte ich ihn auch anfassen. Ohne das Wimmern Gabys zu beachten strich ich über den ganzen Körper. Ich streichelte ihre Brüste, strich über ihren Bauch und streichelte schließlich ihre Votze. Gaby fing an zu zappeln als ich mit den Fingern ihre Schamlippen öffnete und durch die feuchte Spalte strich. Gaby stöhnte schamvoll. Mein Blick fiel auf eine Dose auf dem Tisch. Ja, das war es, das Mittel welches den Erregungsgrad steigerte. Als ich Gabys Votze damit einrieb, protestierte sie laut.

Ich bemerkte wie ihre Augen zu flackern begannen und sie lauter stöhnte. Immer noch rieb ich ihre Votze und konzentrierte mich immer mehr auch auf den Kitzler. Ich spürte wie Gaby immer nasser wurde. Das Mittel tat seine Wirkung. Ihre Augen begannen glasig zu werden und sie röchelte noch stärker. Plötzlich wimmerte sie auf. Ein Schwall heißen Schleims quoll aus ihrer Votze als sie explodierte. Gaby kam und jaulte los. Während sie sich langsam von ihrem Orgasmus erholte stand ich hinter ihr und starrte fasziniert auf den weißen prallen Arsch mit der tiefen Afterkerbe. Ich nahm mir in diesem Moment vor sie auch in den Arsch zu ficken. Dann holte ich mit dem nassen Rohrstock, den ich aus dem Uringlas geholt hatte, aus und schlug wuchtig zum ersten Mal zu. Ein heulendes Aufkreischen während sich ein roter Streifen auf dem dicken Arsch zeigte. Begeistert schlug ich das zweite Mal zu, dann das dritte Mal dann das vierte Mal und immer weiter. Ich war wie im Rausch. Als sie 12 Stück bekommen hatte kam ich wieder zu mir und hörte ihr verzweifeltes Kreischen. „Bitte nicht mehr Herr, bitte Gnade, ich tue alles was sie wollen."

„Dann schlag mir etwas vor, was noch spannender ist als dir den dicken Arsch zu versohlen", sagte ich hart während ich erneut zuschlug. „Bitte aufhören", jaulte sie, „sie könnten mich ficken, das würde ihnen bestimmt gefallen, Herr." „Ich weiß nicht", antwortete ich geringschätzig, „wenn du wie ein Eisblock unter mir liegen würdest, würde es mir sicher keinen Spaß machen." „Nein, Herr", jammerte Gaby, „ich verspreche ordentlich mitzumachen. Nur bitte mit dem Schlagen aufhören, Bitte." „Na gut", sagte ich während ich ihre Fesseln löste, „aber du hast nur eine Chance." Als ich sie ganz befreit hatte zeigte ich auf die Liege und sagte, „leg dich hin und mach die Beine ganz breit. Und mach ein freundliches Gesicht. Ich will sehen, daß es dir gefällt das erste Mal gefickt zu werden." Gaby gehorchte sofort. Wie ein Blitz zog ich mich ebenfalls aus. Als ich nackt war trat ich zu der Liege. Gaby lag auf dem Rücken. Ihr Gesicht war schamrot angelaufen und sie hatte die Beine weit gespreizt. Ich hatte sie nun schon öfter nackt gesehen. Aber in so einer Haltung noch nicht. Ihre Votze klaffte leicht auf und man konnte den rötlich feucht schimmernden Eingang deutlich erkennen. Ihr Gesicht war ängstlich und voller Scham. Ich legte mich auf sie und setzte den Schwanz an ihrem Eingang an. Wieder ein leichtes Wimmern von ihr.

„Du kannst auch wieder den Rohrstock bekommen", sagte ich hart. Dabei drang ich in sie ein. Ihre Votze umklammerte meinen Schwanz wie ein heißer feuchter Handschuh. Dann spürte ich Widerstand. Ich griff an Gabys Brust und begann sie erst zu liebkosen und dann die Knospen zu drücken um sie an ihr Versprechen zu erinnern. Gaby verstand. Ihre Arme legten sich um meinen Hals und sie schluchzte, „stoßen sie zu, Herr." Ich stieß zu und spürte wie der Widerstand ruckartig nachgab als ihr Häutchen riß. Ein gurgelnder Aufschrei Gabys als ich in voller Länge in sie hineinfuhr.

Das war es wonach ich mich gesehnt hatte. Mit kräftigen Stößen fickte ich sie. Nachdem ich ein paar Mal in ihre Striemen auf dem Arsch gekniffen hatte, bewegte sich Gaby gehorsam unter mir mit. Ich spürte auch wie ihr Widerstand schmolz. Die Salbe wirkte immer noch und sie begann hektischer zu atmen während ihr anfänglicher Widerstand hinschmolz. Langsam schien auch bei ihr Erregung aufzusteigen. Als sie schließlich kreischend zum Orgasmus kam, ließ auch ich alle Kontrolle fallen und spritzte gurgelnd eine gewaltige Ladung in ihren Schoß. Ächzend rollte ich mich von ihr. Ich kletterte von der Liege und herrschte Gaby an, „auf mit dir, knie dich vor mich und mach mich wieder steif." Wieder begann Gaby zu schluchzen, aber sie gehorchte. Ich spürte ihren warmen Mund der sich saugend um meinen Schwanz legte. „Na los, beeil dich", herrschte ich sie an. Ich spürte ihre Hand die sich um meine Hoden legte und sie zärtlich drückten während ihr Mund kräftig saugte. Ich schwoll schnell wieder an. „Vorsicht", ächzte ich, „wehe ich spritze zu früh. Ich will erst in deinen Arsch bevor du mich fertig saugst und dann alles runterschluckst." Zufrieden spürte ich Gaby entsetzt zusammen zucken.

Als ich steif genug war, zog ich sie hoch und schob den Kopf in einen niedrigen Pranger. Jetzt kannte sie keine Hemmungen mehr und schluchzte und wimmerte verzweifelt. „Bitte nicht in den Po, Herr", winselte Gaby. Ohne mich an ihr Betteln zu stören zog ich ihre weißen Arschbacken auf und sah gierig auf das kleine gerunzelte Afterloch. Ich setzte den Schwanz an und drang mit einem heftigen Stoß in den Arsch ein. Gaby zappelte und schrie gellend auf. Ich grinste als ich mir vorstellte wie weh ihr das tat, aber noch schlimmer war bestimmt die psychische Demütigung. Von ihrem ehemaligen Sklaven in den Arsch gefickt. Mehrfach mußte ich unterbrechen um nicht abzuspritzen. Fast 5 Minuten hielt ich es aus. Ich wollte diese Demütigung auskosten. Um diese zu verstärken beschämte ich sie mit Worten. „Du alte Sau, das geschieht dir recht. Ohne Gnade in den Arsch gefickt." Oder, „stell dich nicht so an, ich weiß doch das es dir gefällt in den Arsch gefickt zu werden." Und so weiter. Schließlich kochte mein Blut. Ich zog den Schwanz aus ihrem Arsch, rannte nach vorne um ihn in ihren Mund zu stecken. Gaby leistete Widerstand und ich mußte gewaltsam ihren Mund öffnen, ehe ich in voller Länge den beschmierten Schwanz hineinstoßen konnte. Ich stieß bis zum Schlund vor, dann wieder fast ganz raus um sofort wieder hineinzustoßen. Immer weiter immer schneller. Endlich ergoß ich mich keuchend in ihren Mund während ich röchelte, „es wird alles runtergeschluckt du Sau, oder ich schlag dir die Haut vom Arsch." Kapitel 9 Epilog