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Gemeinsam Draußen Masturbieren

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Our secret hobby
901 Wörter
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18.3k
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Irgendwo hab ich den Gedanken hier in einer Diskussion aufgenommen. Die Idee war, weil wir alle hier es so gerne machen, sollten doch öffentliche Räume eingerichtet werden, worin man es dann mit Gleichgesinnten sich macht.

Jedenfalls war ich in der letzten Woche coronabedingt seit längerem mal wieder mit dem Auto unterwegs und musste mal. Auf dem Parkplatz standen jede Menge Autos, aber es war kein WC da und alle Autos waren leer. Es führte ein kleiner Trampelpfad die Böschung hinauf. Meine Neugierde war geweckt und der Pfad teilte sich im Unterholz schon nach wenigen Metern in weitere Pfade auf, ich ging den mittleren Weg weiter und schon nach kurzer Zeit nahm ich einzelne Grüppchen wahr, die zusammenstanden, im Schutz von Bäumen und Gebüschen.

Langsam ging ich weiter und die Männer, es waren ausnahmslos Männer, taten das Miteinander und in der Öffentlichkeit, was ich so gerne tue, wenn ich mal allein bin. Also stellte ich mich auch in die Nähe von einem einzelnen Mann und war schon richtig geil. Der Mann, so Ende fünfzig und Typ erfahrener Geschäftsmann, strich sich ein, zweimal mit seiner flachen Hand vorn über seine Anzugshose und schaute mich dabei an. Es war irgendwie kurios, ein Gefühl von Geilheit, Erwartung und Aufgeregtheit kam über mich.

Mir wurde es in meinen Lenden heiß und ich spürte mein Herz am Hals heftig schlagen. Ich lächelte den fremden Mann an und ging ein Stück weiter auf ihn zu. Er wiederholte die Geste und ich sah, dass sich unter den Berührungen seiner Hand der Umriss eines noch nach unten gerichteten, aber bestimmt schon halb steifen Schwanzes auf seiner Anzugshose abzeichnete. Ich lächelte, aber schaute nicht mehr ihn an, sondern sah die wachsende Beule in seiner Hose an und spürte, wie auch mir eine Erektion wuchs. Er öffnete seinen Gürtel und lies in einer fliesenden Bewegung seine Hose samt Boxershorts heruntergleiten. Er stand nun vor mir, sein schöner Schwanz reckte sich zwischen seinem Hemd nach vorn und pulsierte und wuchs mit jedem Schlag seines Herzens.

Anders als ich war er nicht beschnitten und die Spitze seiner Eichel stand nass aus seiner Vorhaut hervor. Jetzt schaute er mich an. Er lächelte ebenfalls. Ich spürte zwar immer noch den Drang zu pinkeln und meine übervolle Blase zu erleichtern, aber die Situation fand ich spannend und erregend. Ich tat es ihm gleich und genoß die Berührung, als meine Hand über meine Hose strich und meinen Schwanz vor den Augen des Mannes massierte.

Es musste ihm gefallen, denn sein Penis war jetzt richtig steif und die rote Eichel stand frei und ein klarer Lusttropfen lief an der Seite seines Schaftes herunter. Er wichste sich einmal und drehte dabei seine Schwanzspitze in seiner Hand. Das war für mich das Signal, ich wichse mich immer genau so, kurz bevor ich komme. Ich öffnete den Gürtel meiner Jeans und lies meine Hose genau wie er in meine Kniekehlen rutschen. Mein Schwanz war noch nicht so steif wie seiner und auch verspürte ich meine volle Blase aber ihm schien es sehr zu gefallen. Er wichste sich jetzt vor mir, seine Augen an meine Mitte geheftet, wo mein Schwanz nun aufrecht stand und Lusttropfen zu Boden fielen.

Ich fand es so geil und hab mich ebenfalls angefasst. Erst langsam und dann immer geiler und schneller und fester mich gewichst, während ich ihm abwechselnd auf seinen Schwanz und in sein Gesicht gesehen hab. Er sah cool aus und ich habe mich im Freien befriedigt, als sei es das natürlichste der Welt. Er schaute mich unentwegt an und es war mir sehr sympathisch. In der Zwischenzeit sind weitere Männer in die Nähe gekommen und haben ebenfalls ihre Schwänze aus den Hosen geholt. Total unterschiedlich, manche gehemmt, ich habe bei einem nur eine Hand gesehen, die wie beim Pinkeln den Schwanz schamhaft bearbeitet hat, der nur ein wenig aus dem Hosentürchen lugte, ein anderer hatte einen Riesenschwanz in der Hand und rieb eher mechanisch, es waren bestimmt ein halbes Dutzend Männer, die um uns herum standen und ebenfalls onanierten.

Mein Partner und ich genossen es, uns langsam und gegenseitig noch geiler zu machen. Ich kam etwas näher, so dass sich unsere Beine berührten und streckte meinen Unterkörper etwas nach vorn und präsentierte ihm meinen nackten Schwanz und meine pralle, rosafarbene Eichel nass, glitschig und geil vor ihm, während er es mir gleichtat. Ich hätte ihn gern angefasst. Es war so ein geiles Gefühl, zusammen einmal das zu tun, was sonst nur allein passiert. Ich spürte, dass mein Samen sich sammelte und auch sein Schwanz schien noch einmal dicker geworden zu sein. Wir schauten uns an und ich begann, meine Hand um meine Eichel zu rotieren. Plötzlich zogen sich seine Hoden ganz dicht an die Wurzel seines Schwanzes, mit einer festen Bewegung knetete er seinen Schaft und die Eichel und weißes Sperma spritzte heraus und strömte aus seiner Nille hervor, lief über seine Hand und fiel, während er sich schnell weiterwichste, auf den Waldboden. Ich musste stöhnen und fühlte noch, wie mein Samen durch meine Harnröhre schoss und heiß auf meine Hand floss, als mich mein Orgasmus mitriß.

Als ich wieder zu mir kam schauten wir uns an und lächelten. Er gab mir ein Tempo und ich reinigte mich und ich gab ihm ein Taschentuch von mir und konnte beobachten, wie er sich säuberte und auch seine Vorhaut vorsichtig abtupfte. „War toll, oder?" fragte er mich. Ich konnte nur nicken. Er lies mir seine Visitenkarte da.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Eine sehr schöne Geschichte, die dazu animiert, es mal wieder real mit Gleichgesinnten zu tun.

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