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Gemeinsam ins Glück

Geschichte Info
Menschen ändern sich, Die Liebe auch.
9.7k Wörter
4.64
23.3k
9
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Liebe Leserin, lieber Leser.

Also streng genommen ist nachfolgende Geschichte kein Inzest. Da aber die Verbindung von Stieftochter und Stiefvater immer noch in ein Tabu fällt, habe ich mich entschlossen sie in dieser Kategorie zu veröffentlichen.

Ich wünsche viel Spaß.

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Glücklich verlasse ich die Arztpraxis, presse dieses kleine, hellblaue Heftchen an mein Herz. In Händen halte ich den letzten Beweis dessen, was ich etwa schon seit drei Wochen vermute. Ich bin schwanger. Zwar noch ganz am Anfang, gerade mal in der sechsten Woche, aber definitiv wächst in meinem Bauch ein neues Leben heran.

Entschuldigung.

Ich sollte mich vielleicht erst mal vorstellen.

Ich heiße Susanne, von jedem nur Susi genannt, bin neunzehn Jahre alt, wiege (noch) 58 Kilogramm, habe lange rotblonde Haare. Man sagt das ich sehr gut aussehe. Wenn andere Mädchen das sagen klingt oft Neid in deren Stimmen mit. Jungs schauen eher auf meinen knackigen Hintern und noch öfter auf meine, zugegebenerweise, recht große Oberweite. 75DD ist ja auch schon ne Hausnummer. Übrigens ein Erbe meiner Oma und um einiges größer als die meiner Mutter. Zumindest in meiner Erinnerung. Den Mama haute einfach vor fünf Jahren ab. Sie wolle jetzt endlich"ihr Leben" leben, wie sie in dem Brief schrieb, den sie zu Hause liegen ließ.

Wer mein Vater ist weiß ich nicht. Mama hatte es in ihrer Jugend wohl recht toll getrieben und war sich auch nicht sicher wer sie mit achtzehn schwängerte. Als ich vier war brachte Mama dann Rainer mit nach Hause. Ich mochte ihn sofort und er mich. Obwohl er zwei Jahre jünger als Mama war strahlte er damals schon so eine unheimliche Ruhe und Selbstsicherheit aus. Und das färbte auch auf Mama ab.

Jedenfalls etwas.

War sie vorher stets unstet im Leben ,ging lieber auf Partys als mir abends eine Geschichte vorzulesen, wurde sie durch seinen beruhigenden Einfluss zu einer guten Mama. Und somit wurde Rainer mein Stiefpapa. Jedenfalls fast. Eigentlich hätte er sie gerne geheiratet, doch Mama sperrte sich dann doch immer wieder dagegen. War ihr wohl dann doch zu spießig das heiraten.

„Wenn man sich liebt, braucht man keinen Trauschein," sagte sie immer wenn das Thema bei den beiden wieder auf den Tisch kam. Und irgendwann fragte Rainer nicht mehr nach, gab es auf, akzeptierte es einfach. Das er traurig war, konnte ich schon sehen, aber für mich war damals ja eines viel wichtiger. Rainer war mein Papa, umsorgte mich, las mir abends Geschichten vor, half mir, später, bei meinen Hausaufgaben und war immer für mich da. Ich war manchmal schon ein wildes Kind, kletterte gerne auf Bäumen herum, raufte mich auch schon mal mit anderen Kindern und kam oft total verdreckt nach Hause. Hatte ich mir weh getan, tröstete er mich. Kam ich mit Schrammen nach Hause, versorgte er sie immer sehr liebevoll und war ich einmal total dreckig lachte er lauthals, nannte mich „seinen kleinen Dreckspatz" und stopfte mich in die Wanne.

Wie ein richtiger Papa eben. Und das war er für mich ja auch. Wenn ich Sonntags morgens zu den beiden ins Bett krabbelte, schmuste ich gerne mit „meinem Papa" oder er kitzelte mich solange, bis das ich hicksend um Gnade flehte. Mama stand dann immer auf, machte Frühstück. Mit getobt hat sie, soweit ich mich erinnern kann, nie.

Als ich in die Schule kam, musste Rainer mir immer die Pausenbrote machen. Mama machte ja nur Margarine und Wurst drauf. Papa sagte immer, er habe noch eine große Portion Liebe drauf gemacht. Und so schmeckten seine Brote mir einfach besser.

Heute weiß ich auch, das das ja nur so gesagt war, aber damals glaubte ich echt, das man das schmecken könne. Ich glaube schon das Mama etwas eifersüchtig auf mich war. Doch eigentlich hatte sie dafür ja gar keinen Grund, denn Papa war auch zu ihr immer sehr liebevoll und aufmerksam. Wie oft hat er Mama von unterwegs Blumen oder etwas anderes mit gebracht, ging mit ihr fein essen, ins Kino oder zum Tanzen. Also. Beschweren konnte sie sich nicht wirklich.

Aufgeklärt wurde ich von beiden gemeinsam. Allerdings ging ich mit meinen Fragen dann doch lieber zu Papa. Er nahm sich einfach viel mehr Zeit für mich. Als ich mit dreizehn das erste Mal meine Periode bekam, fragte ich Mama um Rat. Na ja. Die ist ja auch ein Mädchen, dachte ich. Also hab ich sie gefragt, was da so in mir passiert. Ob ich lieber Binden oder Tampons nehmen soll und all so was.

Mama laberte wild durcheinander und ich verstand nur Bahnhof. Als Lehrerin war sie halt ne Niete. Ein Totalausfall. Also sagte sie genervt:

„Dann geh doch zu Rainer. Der kann das bestimmt besser erklären!"

Und er konnte es wirklich. Sogar aufgemalt hat er es mir, was da so in mir passiert. Und so wusste ich jetzt Bescheid, dank Papa.

Mama wurde mit der Zeit immer komischer zu mir. Oft sah sie mich so eigenartig an wenn ich mit Papa schmuste oder ihn um Hilfe bat. Ich war noch viel zu unbekümmert, viel zu klein, um mir darüber Gedanken zu machen.

Schließlich war Rainer für mich doch „mein Papa" .

Punkt. Nicht mehr und nicht weniger.

Mein vierzehnter Geburtstag war gerade einmal ein paar Tage vorbei, als sie verschwand. In ihrem Brief, den sie auf dem Tisch liegen ließ, stand nur drin, das sie das „spießige Familienleben" satt habe. Sie würde es nicht länger aushalten, vermisse die wilden Partys und wolle das jetzt alles nachholen. Wir sollten nicht nach ihr suchen, sie würde ja eh nicht wieder zurück kommen. Beiliegend waren dann noch Papiere von einem Anwalt, wo sie Rainer die „Elterliche Sorge" übertrug und all sowas. Hörte sich alle unheimlich wichtig an. Kapiert habe ich das nicht, aber Rainer versuchte es mir trotzdem zu erklären. Verstanden hab ich nur, das Papa mein Papa bleibt und ich bei ihm.

Also war für mich die Welt in Ordnung.

Das Mama nicht mehr da war, machte sich irgendwie gar nicht groß bemerkbar. Vielleicht hatten wir nie so den Draht zueinander, aber ich vermisste sie nur ganz selten. Natürlich musste ich jetzt auch etwas im Haushalt helfen. Aber solange Papa und ich zusammen waren, machte ich das gerne. Papa musste ja auch arbeiten gehen und Geld verdienen für uns zwei. Und so waren wir ein tolles Team.

Damals merkte ich schon, wenn ich abends im Bett lag, das es zwischen meinen Beinen manchmal so merkwürdig kribbelte und juckte. Das meine Brüste wuchsen und spannten. Also fragte ich Papa. Wen auch sonst.

Zum ersten Mal sah ich, das Papa rot wurde, aber er erklärte es mir trotzdem.

„Du wirst langsam eine Frau, Süße." „Aber wieso juckt dann meine Muschi so komisch?" Rainer schien kurz nachzudenken. „Wenn dein Körper erwachsen wird, will deine Muschi dir zeigen das auch sie erwachsen wird und bald bereit ist Sex zu haben. Dann kribbelt sie und wenn du, oder jemand anderes, sie streichelt, wird sie feucht." „Und warum?"

Das Rot von Papa wurde noch dunkler.irgendwie schien ihm meiner Fragerei wohl peinlich. Aber wen hätte ich denn sonst fragen sollen? Geduldig erklärte er mir alles was ich wissen wollte, wenn es ihm auch manchmal etwas schwer fiel.

Dafür bekam er von mir einen ganz dicken Schmatzer. Abends im Bett habe ich mich dann ganz genau untersucht, merkte wie ich durch das herumspielen an mir immer nasser wurde. Als ich dann an den kleinen Knubbel kam, Papa hatte gesagt das das der Kitzler ist, zuckte es durch mich als wenn ich in eine Steckdose gefasst hätte. In der nächsten zeit spielte ich immer öfter an mir herum. Längst hatte ich gemerkt das auch meine Brustwarzen hart wurden wenn ich an mir herummachte. Und wenn ich dann leicht an ihnen zwirbelte und hineinkniff, dabei meine nasse Muschi streichelte, hatte ich sogar oft einen Orgasmus. Papa hat mich bestimmt gehört, aber nie was gesagt.

Wäre mir aber auch bestimmt peinlich gewesen. Ich mein, wir redeten ja eigentlich über alles, aber so was wie Selbstbefriedigung, das musste ja nun auch nicht sein, ging dann doch etwas zu weit. Zu persönlich.

Als ich Papa mal fragte, ich muss da etwa fünfzehn gewesen sein, warum er sich denn keine neue Frau suchen würde, schaute er mich irgendwie traurig und bedrückt an.

„Weißt du Susi. Sie muss ja nicht nur mir gefallen, sondern auch dir. Sie muss dich genauso lieb haben wie ich dich liebe. Und du musst sie ja auch mögen. Du bist doch das Wichtigste für mich Süße."

Was Schöneres hätte mir Papa gar nicht sagen können. Ich wusste und merkte ja, wie doll Papa mich lieb hat. Aber das er sein Glück einzig von mir abhängig machte, davon, das es mir immer gut ginge, ließ bei mir die Tränen kommen.

„Mein lieber Papa. Mein liebster Papa. Ich hab dich ganz doll lieb. Ganz doll!"

Mit diesen Worten drückte ich ihn so fest ich konnte, während er mir sanft über Kopf und Rücken streichelte. Immer wenn wir beide unterwegs waren, zum Einkaufen oder so, zeigte ich auf alle möglichen Frauen die irgendwie nett aus sahen und fragte, ja nervte Papa fast:

„Und was ist mit der? Sieht doch ganz nett aus. Oder die?"

Am Anfang nahm er es ja noch mit Humor, doch irgendwann platzte Papa der Kragen. Zum ersten Mal schimpfte er mit mir und das auch noch auf der Straße.

Wie peinlich.

„Susi! Hörst du endlich mal auf mich verkuppeln zu wollen. Dein ständiges Anbieten irgendwelcher Frauen nervt. Hör endlich damit auf!"

Dann drehte er sich herum, ging schnurstracks zurück zum Auto. Au weia. Da hatte ich es ja mal total übertrieben. Klar das da Papa sauer wurde.

Schnell lief ich ihm hinterher. Zu Hause wollte ich mich bei ihm dafür entschuldigen. Mit gesenktem Kopf stand ich vor Papa, der auf der Couch saß.

„Papa? Ich wollte mich bei dir entschuldigen. Ich weiß, das ich Scheiße gebaut habe. Ich wollte dich ja auch nicht nerven. Aber du sollst doch glücklich sein. Und immer so alleine ist doch Kacke."

Ich setzte mich auf seinen Schoß, legte meine Kopf an seine Schulter und meine Arme um seinen Hals. Papa tat mir wirklich leid.

„Susi. Schatz. Ich bin aber doch glücklich. Ich hab doch dich."

Wie ein kleines Kind wiegte er mich auf seinem Schoß. So ganz überzeugt war ich ja nicht, außerdem hatte ich ein schlechtes Gewissen. Immer hin war ich ja irgendwie schuld daran, das Papa keine neue Frau finden würde. Jedenfalls dachte ich das so. Aber ich versprach ihm feierlich, ihn nie wieder zu diesem Thema zu nerven. Und ich hielt mich dran. Auch wenn es manchmal schwer fiel. Wenn er abends so alleine in seinem Schlafzimmer verschwand, hätte ich oft heulen können. Armer Papa.

Tagsüber hatte ich immer gut zu tun. Schule, Hausaufgaben, Haushalt helfen und , ab und zu, mit Freundinnen shoppen oder ins Kino. Irgendwas war immer zu tun.

Mit Jungs in meinem Alter konnte ich nichts anfangen. Die wollten immer nur grapschen, Immerhin hatte ich von allen Mädchen in meinem Alter, mit Abstand die größten Brüste. Mit sechzehn schon zwischen C und D-Cup.

Und die blöden Sprüche von denen erst.

Die Typen waren einfach nur hohl. Mit keinem konnte man reden ohne das sie mir auf die Möpse glotzten. Sogar erwachsene Männer starrten nur dahin. Als wenn ich nur aus Titten bestünde. Papa war da ganz anders. Für ihn war ich nur seine kleine Tochter.

An meinem sechzehnten Geburtstag lud er mich zum Essen ein. So richtig schick. Ich hatte mich in mein schönstes Kleid geworfen, mich leicht geschminkt und sogar High-Heels angezogen. Eigentlich trug ich ja nur Sneakers, ab und zu mal Slipper. Papa hatte seinen besten Anzug an. Sogar mit passender Krawatte. Und zum ersten Mal wurde mir bewusst das Papa ein schöner Mann war. Markantes Gesicht, sportliche Figur, breite Schultern und stechend, graue Augen. Und sein liebevolles Lächeln!

Als ich gestylt aus meinem Zimmer kam stand er schon im Flur, wartete auf mich.

„Wow," staunte er. „Ich wusste ja gar nicht, das meine Kleine schon so groß geworden ist. Und wie hübsch du aussiehst." Ich errötete sofort, ob seines Kompliments.

Wie eine feine Dame führte mich Papa aus. Mit stolzgeschwellter Brust nahm er die bewundernden Blicke der anderen Restaurantbesucher zur Kenntnis.

Und das war ein ganz feiner Laden. Ich war ja schon etwas nervös, hatte Schiss mich zu blamieren, aber es ging alles gut.

Nach dem Essen bestellte Papa noch einen Espresso, griff dann in die Innentasche von seinem Sakko. Ich dachte schon, das er bezahlen wolle, als er eine längliche, Samt überzogene Schachtel hervor holte und vor mich auf den Tisch legte. „Alles liebe zum Geburtstag, meine Süße."

Ganz ganz vorsichtig und mit zitternden Händen öffnete ich das Etui. Daran eine wunderschöne Kette, besetzt mit dunklen Rubinen und die passenden Ohrringe. Erst war ich sprachlos, dann fing ich vor Freude an zu heulen. So schön waren sie.

„Papi. Die sind wunderschön," schluchzte ich. „Für meine Schöne nur das Schönste," sagte Papa.

Klar das ich den Schmuck gleich anlegen wollte. Papa half mir, legte mir die Kette um. Die Ohrringe wechselte ich auf der Damentoilette vor dem Spiegel.

Was ich im Spiegel sah ließ eine Gänsehaut über meinen Rücken laufen. Ich sah eine wunderschöne, junge Frau vor mir. Kein kleines Kind mehr. Und plötzlich kam ich mir ziemlich erwachsen vor. Klar. Ein wenig fehlte ja noch dazu, aber nicht mehr viel. Schnell noch ein wenig nach geschminkt, dann ging ich zurück in den Gastraum. Papa starrte mich mit offenem Mund an.

„Mein Gott. Bist du schön," brachte er noch raus.

Nach dem Essen gingen wir tanzen. Papa führte mich zur Tanzfläche und dann schwebte ich den ganzen Abend in seinen Armen über das Parkett.

Sehr, sehr müde aber total glücklich war ich als wir frühmorgens heim fuhren.

„Papa. Danke für diesen wundervollen Geburtstag." Mit diesen Worten drückte ich ihm einen dicken Kuss direkt auf den Mund. „Ich hab dich ganz doll lieb," sagte ich noch. Dann ging ich in mein Zimmer. Seinen verwirrten Blick bekam ich nicht mehr mit.

Aber auch in meinem Kopf ging es hoch her. Immer wenn ich meine Augen schloss, hatte ich ständig Papas Bild vor Augen. Wie schick er ausgesehen hatte, wie attraktiv er doch ist. Ich stellte Vergleiche zu allen möglichen Jungs und Männern an und jedes mal schlug Papas Erscheinung sie um Längen.

Keiner kam, auch nur annähernd, an ihn ran. Und meine Träume waren auch nicht ohne. Zu intensiv war das Gefühl gewesen, wie er mich beim Tanzen im Arm gehalten hatte. Die ersten zärtlichen Gefühle kamen in mir hoch. Seit ich denken konnte war Rainer für mich „nur" mein Papa gewesen, doch ganz langsam veränderte sich meine Einstellung, mein Gefühl zu ihm. Immer öfters erwischte ich mich dabei ihn nicht mehr mit den Augen der Tochter sondern mit denen einer Frau zu sehen. Das Papa mich auch langsam nicht mehr nur als kleine Tochter betrachtete, das entging mir dann doch. Er war ja schon immer sehr lieb zu mir gewesen, schmuste mit mir, hielt mich im Arm und verwöhnte mich.

Von dem Kampf in ihm, merkte ich nichts.

Einige Wochen später wachte ich nachts auf. Ich hatte mir die Blase verkühlt und musste dringend aufs Klo. Unter der Schlafzimmertüre drang ein feiner Lichtstrahl in den Flur. Papa war noch wach.

Ich weiß nicht warum, aber neugierig schaute ich durch das Schlüsselloch und mir stockte der Atem. Papa lag nackt auf seinem Bett, seinen Penis in der Hand, sanft reibend. Mein Gott. Was für ein Riesending. Viel größer als die Teile, die ich in den Filmen bei meinen Freundinnen gesehen hatte. Lang, hart und sehr dick, mit glänzender, purpurfarbener Eichel.

Fasziniert starrte ich auf diesen großen Schwanz.(Ja.Ich dachte dieses Wort wirklich) Mein Mund war staubtrocken. Dafür war in meinem Höschen der Teufel los. Innerhalb von Sekunden war ich pitschnass. So nass, das mir mein Lustnektar die Beine herunter lief und auf den Boden tropfte. Doch ich konnte meinen Blick einfach nicht von diesem Bild abwenden. Minutenlang schaute ich Papa bei der Selbstbefriedigung zu, bis das er, mit hohem Druck seinen Samen verspritzte.

Und was für Mengen das Waren. Wow.

Ohne mich selbst zu berühren, bekam ich einen Orgasmus. Meine Brüste spannten und meine Nippel waren noch nie so hart gewesen. Ich war geil bis zum abwinken. Leise und mit zitternden Beinen schlich ich in mein Zimmer, warf mich aufs Bett, immer noch dieses Bild vom spritzenden Riesenschwanz Papas im Kopf.

Ich riss mir mein Nachthemd vom Körper, der nasse Slip folgte, und griff mir zwischen die Schenkel. Meine jungfräuliche Möse schwamm geradezu. Meine Schamhaare waren so nass, als wenn ich gebadet und mich nicht abgetrocknet hätte. Ich konnte einfach nicht anders. Wild rieb ich über meine kleine Muschi.

Wie im Wahn rieb ich mir einen Orgasmus nach dem anderen aus meinem Lustfleisch, kriegte nicht genug, ständig an diesen göttlichen Schwanz denkend. In meiner Vorstellung trafen mich seine heißen Spritzer, deckten meinen Körper mit seinem Samen zu, flossen in meinen Mund, meine nasse Möse, über meine großen Brüste. Den leichten, brennenden Schmerz meiner heiß gerubbelten Muschi überging ich, holte immer weitere Orgasmen aus meine Lustöffnung, bis das ich vor Erschöpfung einschlief.

Als ich morgens erwachte, schmerzte meine misshandelte Muschi doch sehr. Mein ganzer Unterleib brannte, meine Brustwarzen, die ich letzte Nacht immer wieder lustvoll gekniffen hatte, waren rotblau und schmerzhaft geschwollen.

Kaputt schleppte ich mich ins Bad. Jeder Schritt tat weh. Zu gerne würde ich mir etwas Creme auf meine arme Muschi tun, doch mit der Schambehaarung war das ein hoffnungsloses Unterfangen. Also nahm ich mir Papas Nassrasierer und begann mein Mäuschen von jeglichem Bewuchs zu befreien. Und das ging wirklich gut. Das kühlende Rasiergel tat sein übriges. Als ich, mit komplett nackter Möse dastand, sah ich erst die Bescherung. Meine Schamlippen und mein Kitzler waren dick und geschwollen, alles dunkelrot und wundgerieben. Ganz vorsichtig trug ich eine große Menge Wundsalbe auf. Obwohl es sehr schmerzte und extrem unangenehm war, ließ ich nicht nach, bis das mein Unterleib großzügig versorgt war.

Langsam und vorsichtig ging ich wieder in mein Zimmer, warf mich auf mein Bett und starrte an die Decke. Meine Gedanken, nicht mehr durch meine brennende Muschi behindert, rasten. Was war nur mit mir los?

Das Bild meines wichsenden Papas hatte mich total geil werden lassen. Trotzdem war da noch etwas anderes. Da war noch viel mehr. So viel mehr. Ich sah in Rainer nicht mehr den Papa, der er ja all die Jahre für mich gewesen war, sondern den Mann. Die Erkenntnis schlug in mir ein wie eine Bombe.

Ich war in Papa, nein in Rainer verliebt. Richtig verliebt. Nein, nicht nur verliebt. Ich liebte ihn richtig. So wie eine Frau einen Mann liebt.

Doch was sollte ich tun? Wie sollte ich ihm zeigen, was ich für ihn empfinde, ohne mich lächerlich zu machen? Ich, das dumme kleine Mädchen und er, der erwachsene Mann. Er würde mich doch bestimmt auslachen. Oder nicht?

Also beschloss ich abzuwarten und ihn genau zu beobachten.

Jeden Tag ließ ich ihn aber spüren wie lieb ich ihn habe, wie viel er mir bedeutet. Aber nie so aufdringlich das er sich bedrängt fühlte. Meine Nächte waren bestimmt von zärtlichen Gefühlen zu Rainer. Lustvollen Träumen in denen wir beide die Hauptakteure waren und der Hoffnung, das er mich doch irgendwann erhören möge. Oft genug kam es vor das ich wieder das Bild seines spritzenden Schwanzes vor mir sah, was mir die schönsten Höhepunkte bescherte.

Jedes Mal wenn wir etwas zusammen unternahmen, und wenn es nur ums Einkaufen ging, machte ich mich besonders hübsch zurecht. Nur für ihn. Zu meiner Freude bemerkte ich das ihm das gefiel. Die zärtlichen und liebevollen Blicke, die er mir zuwarf, wenn er dachte das ich das nicht nicht sehen würde, ließen mein Herz schneller schlagen. Gaben dieser kleiner Pflanze Hoffnung neue Nahrung, ließen sie wachsen und gedeihen.

Immer öfter drückte ich ihm, einfach so, einen Kuss aufs Gesicht. Mal auf die Wange, immer öfter aber auf den Mund. Und immer öfter legte ich, abends beim fernsehen, meinen Kopf an seine breite Schultern oder in seinen Schoss, nur Zentimeter vom Objekt meiner Begierde entfernt. Längst war in mir der Wunsch, das Rainer bei mir der Erste und Einzige sein solle.