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Gemeinsam ins Glück

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Sogar im Haushalt übernahm ich mehr und mehr Aufgaben, wollte ihm beweisen das ich auch eine gute Hausfrau abgeben würde. Auch die Zahl unserer ernsthaften Gespräche nahm zu. Abend erkundigte ich mich wie sein Tag gewesen war, welchen Ärger es auf der Arbeit gegeben hatte, wollte noch mehr Anteil an seinem Leben nehmen.

An meinem siebzehnten Geburtstag lud mich Rainer wieder zum Essen ein. Ich hatte extra mein Sparbuch geplündert und mir ein besonders schickes Kleid gekauft. Ich brauchte Stunden um mich herzurichten. Alles sollte perfekt sein. Rainer sollte in mir die Frau sehen, nicht mehr nur seine kleine Tochter, die ich ja, rechtlich gesehen, gar nicht wirklich war. Das war auch der Grund, kein schlechtes Gewissen zu haben. Wir würden ja nichts verbotenes tun. Keiner konnte uns was und wir konnten ungestraft ein Paar werden.

Wenn...ja wenn ich ihn dazu bekäme. Das war die einzige Unbekannte in meiner Rechnung. Ich genoss die unverhohlene Bewunderung in Rainers Blick, als ich ins Wohnzimmer trat. Langsam drehte ich mich vor ihm. Das Kleid umschmeichelte meinen schlanken Körper, passte hervorragend zu meinem rotblonden, langem Haar, meinen giftgrünen Augen und dem wundervollen Rubinschmuck. Ich hatte diesmal etwas höhere High-Heels gewählt, die meine Figur strafften und somit meine große Oberweite noch betonte, ohne allerdings obszön zu wirken.

„Gefall ich dir?" wollte ich wissen. „Mein Gott Susi. Du bist so bildschön," stammelte Rainer. Seine Augen strahlten. Ich strahlte zurück, ging schnell die paar Schritte auf ihn zu, legte meine Arme um seinen Hals, schaute ihn sehnsuchtsvoll an. Würde er über seinen Schatten springen und in mir das sehen, was ich für ihn sein wollte? Würde er erkennen, wie sehr ich ihn liebe?

Würde er mich genauso lieben können?

Langsam näherten sich meine Lippen den seinen. Ich versuchte in seinen Augen zu lesen, wollte darin mehr als nur väterliche Gefühle erkennen. Sanft legten sich unsere Lippen aufeinander. Ich öffnete meinem Mund etwas, strich mit meiner Zungenspitze sacht über seine Lippen, versuchte einzudringen. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, bis das Rainer seinen Widerstand aufgab und unsere Zungenspitzen sich berührten. Zärtlich und sehr vorsichtig spielten sie miteinander.

Längst war mein Slip klitschnass geworden. Getränkt von dem Saft, den meine Muschi in so überreichem Maße produzierte. Mein heißer Unterleib presste sich an seinen. Sofort bemerkte ich die harte Schwellung die sich in seiner Hose einstellte, was ich mit großer Freude feststellte. Und dieses Gefühl ließ mich leise aufstöhnen. Erst nach Minuten trennten sich unsere Lippen.

„Ich liebe dich Rainer." All mein Gefühl legte ich in diese wenigen Worte.

„Ich liebe dich auch, mein Schatz." Seine Worte waren Musik in meinen Ohren, verstärkten meinen Herzschlag, ließen ein paar Tränchen kullern.

Das Eis war gebrochen. Wir beide hatten kaum etwas gesagt und uns doch unsere Liebe gestanden. „Lass uns erst mal essen fahren, Liebes," flüsterte Rainer mit glänzenden Augen und liebevollem Blick. Ich nickte, dachte kurzzeitig daran meinen nassen Slip zu wechseln, entschied mich aber dann dagegen.

Ich wollte dieses brünstige Gefühl noch länger auf meiner rasierten Scham spüren. Ich glaubte sogar das man meine Geilheit geradezu riechen könne.

Das Restaurant war ein Traum, das Essen fantastisch und, da wir etwas abseits in einer ruhigen Ecke saßen, konnte wir sogar kleine Zärtlichkeiten austauschen.

Der Abend nahm seinen Fortgang in einer Tanzbar.

Hier wurde überwiegend südamerikanische und kubanische Musik gespielt. Die Tänze waren viel sinnlicher, geradezu erotisch. Und dies mit Rainer zu erleben war ein Traum. Ich schmolz in seinen Armen dahin, ließ mich von ihm führen, presste mich an ihn, spürte auch in ihm die Erregung steigen. Erst morgens gegen drei Uhr verließen wir die Tanzbar, gingen Hand in Hand zurück zum Wagen. Meine Füße schmerzten etwas, was ja eigentlich kein Wunder war. So oft trug ich ja meine Heels nicht. Zuhause angekommen wollte ich schon meine Schuhe wieder anziehen die ich im Wagen ausgezogen hatte, was Rainer jedoch damit unterband das er die Beifahrertüre öffnete, mich auf seine starken Arme nahm und zu unserem Haus trug. Er stellte mich nur kurz ab um die Türe zu öffnen, dann nahm er mich wieder hoch und trug mich ins Haus.

„Fast wie eine Braut," dachte ich noch belustigt, aber sehr glücklich. Immer wieder küssten wir uns, während ich in seinen Armen lag. Sein Streicheln war wie ein zarter Wind der über mein Kleid wehte. Noch war in unseren Küssen kaum Leidenschaft. Nur grenzenlose Liebe, Vertrautheit und eine große Geborgenheit. Rainer brachte mich noch zu meinem Zimmer, küsste mich sehr sehr zärtlich und wünschte mir eine gute Nacht.

„Schlaf gut und träum was Süßes," sagte er noch, bevor er mich in mein Zimmer schob. Einerseits war ich ihm unendlich dankbar das er mich nicht bedrängte, immerhin war ich ja noch Jungfrau, andererseits vermisste ich ihn jetzt schon.

Dabei waren wir nur durch zwei Türen und wenige Meter getrennt voneinander. Langsam, fast bedächtig, zog ich mich aus, strich über meinen nackten Körper, meine großen Brüste und meine rasierte Scham. Stellte mir vor, das er es täte.

Meine Erregung stieg und stieg. Fast war ich versucht mein miauendes Kätzchen selber zu beruhigen. Doch das hätte das Nachklingen dieses wundervollen Abends nur zerstört. Nachdenklich zog ich mir mein Nachthemd an, legte mich in mein Bett.

Würde morgen alles wieder vergessen sein? Wäre ich dann wieder nur seine Tochter? Tränen liefen über meine Wangen. Plötzlich fühlte ich mich sehr, sehr einsam. Vorsichtig öffnete ich meine Zimmertür, schlich zu Rainers Schlafzimmer, horchte an seine Türe.

Alles war ruhig, kein Ton zu hören. Schlief er schon? Fast schüchtern klopfte ich, drückte die Klinke herunter und öffnete die Türe.

„Rainer?" fragte ich in die Dunkelheit. „Rainer? Darf ich zu dir kommen? Ich hab so Angst." Angst hatte ich wirklich. Angst vor dem Morgen. Angst davor, das meine Träume Träume blieben. „Komm mein Liebes."

Ich sprang in sein Bett, flüchtete in seinen Arm, heulte hemmungslos. Sanft streichelte er über meine Haare, hielt mich in seinen Armen und schenkte mir das Gefühl seiner Liebe und Geborgenheit. Langsam beruhigte ich mich, meine Tränen versiegten.

„Wird morgen alles vorbei sein? War alles nur ein schöner Traum?" fragte ich ängstlich in die Dunkelheit. Sanft küsste Rainer meine Tränen fort.

„Nein Schatz. Wenn ich auch zugeben muss, das mir der Gedanke dich als Frau zu sehen, etwas Angst gemacht hat." „Aber warum?"

„Sieh mal Liebes. All die Jahre warst du nur meine kleine Tochter für mich. Gut, Stieftochter. Aber das sind Kleinigkeiten. Schon an deinem letzten Geburtstag, als du vor mir standst, merkte ich wie erwachsen du geworden warst. Lange habe ich mich dagegen gewehrt dich als junge Frau zu sehen. Und als du gestern Abend vor mir standst, mich geküsst hast, konnte ich es nicht mehr unterdrücken."

Leise seufzte er. Ich fühlte, das es ihm nicht leicht fiel über all das zu reden. Ich kuschelte mich noch enger an ihn, legte meine Hand auf seine Brust, streichelte sie.

„Schau meine Süße. Du bist noch so verdammt jung. Und ich schon so uralt."

„Aber du bist doch erst 33," warf ich ein. „Richtig," lachte er. „Also uralt. Fast schon ein Greis. Ich liebe dich wirklich. Und was noch schlimmer ist, ich begehre dich. Als Frau." „Aber das möchte ich doch. Ich möchte deine Frau sein. Davon träume ich doch schon so lange." „Bist du dir da wirklich sicher?"

Ich konnte den Zweifel in seiner Stimme nur zu deutlich hören.

„Ja ich bin mir sicher. So sicher wie noch nie in meinem Leben." Sicher und fest sagte ich es, aus voller Überzeugung.

„Nun. Wir werden sehen," sagte Rainer, noch nicht wirklich überzeugt.

Doch ich würde es ihm beweisen. Jede Minute. Jede Stunde. Jeden Tag. Jedes Jahr.

Solange er mich haben wollte. Aber eine Frage brannte mir noch auf der Seele. „Darf ich bei dir bleiben?" „Möchtest du das denn?"

„Ja," hauchte ich und fügte hinzu: „Für immer. Wenn ich darf."

„Susi. Liebes. Du würdest mich sehr, sehr glücklich machen."

Zart verschmolzen unsere Lippen zu einem langen, intensiven Kuss. Überglücklich, von seinen Armen umschlungen, schlief ich ein.

Als ich erwachte, schaute ich in seine stahlgrauen Augen, die mich voller Liebe ansahen. „Guten morgen Liebes." „Guten morgen." „Hast du gut geschlafen?"

„Himmlisch," seufzte ich glücklich. „Rainer?" „Ja?"

„Darf ich?...ich meine, könnte ich vielleicht...?" Ich wurde sehr verlegen. War mein Wunsch, den ich hatte, vielleicht zu aufdringlich? Zu verfrüht?

„Susi?" Zart streichelte er über meine Wange. „Möchtest du ab jetzt immer bei mir schlafen?" Er hatte meine Gedanken erraten. Mit großen Augen sah ich ihn an, konnte nur verlegen nicken. „Du würdest mich sehr glücklich machen, neben mir einzuschlafen, neben mir wieder zu erwachen."

Oh wie ich diesen tollen Mann liebe. Stürmisch umarmte ich ihn, küsste sein ganzes Gesicht überglücklich ab. Und so wurde aus seinem Schlafzimmer unser Schlafzimmer. Noch kam es dort nur zu Küssen, Schmusen und Streicheln.

Doch langsam wollte ich mehr. Viel mehr. Alles. Ich war bereit. Bereit für ihn. Jedes mal wenn wir uns leidenschaftlich küssten, schossen Unmengen meines Lustsaftes in mein Höschen, bis das ich es einfach wegließ. Rainer trug zwar nur eine Schlafanzughose, doch ganz nackt hatten wir uns noch nicht gespürt.

Zehn Monate schliefen wir bereits in einem Bett zusammen, ohne intim miteinander geworden zu sein. Doch an Rainers Geburtstag sollte sich das ändern.

Ich hatte extra dafür eingekauft und was leckeres gekocht, mich besonders schick, eher verführerisch, angezogen und den Esstisch festlich gedeckt. Der Rotwein war angenehm temperiert und ich aufgeregt wie eine Jungfrau vor der Hochzeitsnacht. Wobei der Vergleich durchaus zutreffend war.

Pünktlich kam Rainer aus dem Büro nach Hause. Überglücklich sprang ich ihm um den Hals. „Schatz. Schön das du da bist. Ich hab dich ja so vermisst."

„Lass mich doch erst mal richtig rein kommen," tadelte er mich grinsend. Staunend stand er dann vor dem festlich gedeckten Tisch.

„Ist heute irgend was besonderes?" fragte er mich spitzbübisch.

„Du Doof. Mein Liebster hat heute Geburtstag." „Oh. Soll ich wieder gehen, bevor er kommt?" Wollte er mich ärgern? Doch das breite Grinsen in seinem Gesicht ließ meinen aufkommenden Ärger schnell verschwinden. Trotzdem tat ich beleidigt.

„Entschuldige Süße. Wollte dich nur ein wenig zwiebeln. Nicht böse sein."

Schnell küsste er mich. Ich konnte ihm nicht wirklich böse sein.

„Setz dich bitte Schatz. Ich habe mir heute extra viel Mühe mit dem Essen gegeben." Und es schmeckte ihm wirklich gut. Ich hatte mir ja auch extra ein neues Kochbuch gekauft. Über erotische Speisen.

Stundenlang hatte ich darin gewälzt und mich dann für eine besonders raffinierte Speisenfolge entschieden. Schließlich geht Liebe ja durch den Magen. Rainer war richtig begeistert von meinen „Kochkünsten". Dazu hatte ich für ihn ein breites, weißgoldenes Armband erstanden, das mein Sparbuch doch arg strapazierte. Doch für meinen Liebsten war mir das egal. Auf der Innenseite hatte ich noch die Worte >In ewiger Liebe Susi< eingravieren lassen, was Rainer die Tränen in die Augen trieb. Er hat es übrigens seitdem niemals abgenommen.

Obwohl er meinte das ich verrückt geworden sei, hat er sich sehr gefreut.

Na ja. Das mit dem „verrückt sein" stimmte ja sogar. „Verrückt" nach meinem Rainer.

Der Wein schmeckte hervorragend und nach der zweiten Flasche wurde die Stimmung zunehmend erotischer. Hand in Hand gingen wir zusammen ins Schlafzimmer.

Würde es heute geschehen? Würde mein Liebster mich heute zur Frau machen?

Mein Herz schlug mir bis zum Hals, so nervös war ich. Ich war mehr als bereit mich ihm hinzugeben, ihm das zu schenken, was ein Mädchen nur einmal verschenken kann.

Stück für Stück zogen wir uns gegenseitig aus. Seine Hände ließen mich erzittern. Meine Brüste spannten und meine Nippel waren so hart und groß wie noch nie. Als er mich hochhob und mich sanft auf dem Bett ablegte, schwamm ich bereits weg, so nass war ich. Überall spürte ich seine Hände, seine Lippen.

Er küsste meinen Mund, meinen Hals, jeden Zentimeter meiner Haut. Als er mit der Zunge meine harten Nippel reizte, stöhnte ich meinen ersten Orgasmus heraus. Seien großen, so sanften Hände zwischen meinen Schenkeln ließen mich erneut kommen. Wieder und wieder. Das Laken unter mir glich eher einem See als einem Betttuch, so lief ich aus. Langsam küsste er sich an meinem heißen Leib hinab, bis das er, mit Lippen und Zunge meine Muschi erreichte. Er leckte, saugte, knabberte an meiner jungfräulichen Öffnung herum, das ich nicht mehr merkte, wann ein Orgasmus endete und der Nächste begann. Ich stöhnte, keuchte und jammerte und schrie meine Lust nur so hinaus. Und bevor ich es richtig realisieren konnte lag Rainer über mir und drückte mir sein heißes Glied ins Loch. Ich fühlte nur das ich bis an die Grenzen gedehnt wurde, aber keine Schmerzen. Während wir uns wild küssten, unsere Zungen sich umschlungen, miteinander lustvoll kämpften, schob er sich langsam immer tiefer in mich. Ich spürte ihn an meinem Häutchen. Der letzten Barriere, bevor er mich zur Frau machte. Zu seiner Frau. „Komm in mich Liebster," keuchte ich. „Komm ganz tief rein. Mach mich zur Frau. Zu deiner Frau."

Ein Stoß, ein kurzer Stich und ich war Seins.

Sanfte Bewegungen, die immer schneller wurden ließen mich erbeben. Er rammte sich schließlich in mich, vögelte mich nach Strich und Faden durch, bumste mich durch die Matratze, fickte mir das Hirn raus. Ich schrie ununterbrochen vor Geilheit und Lust. Ich fühlte keinen Schmerz wenn diese glühende Stange mich pfählte, meinen Unterleib durchpflügte. Und ich liebte dieses Gefühl so genommen zu werden. Ich gebärdete mich wie eine Besessene, forderte ihn auf mich noch härter zu ficken, mir seinen riesigen Schwanz bis zum Anschlag reinzuhämmern, mich geradezu kaputt zu ficken. All dies schrie ich ihm in meiner Geilheit entgegen. Rainer erweckte in mir die lüsterne Frau zum Leben . Ein Orgasmus jagte den nächsten, bis das ich spürte wie sein eh schon riesiger Schwanz noch dicker wurde. Wie glühende Lava schoss es in mich, füllte meine arme kleine Muschi bis zum Rand, ließ mich laut aufschreien. Dann wurde mir schwarz vor Augen. Als ich wieder zu mir kam, schauten mich Rainers Augen sorgenvoll an.

„Geht es dir gut, mein Schatz?" „Fantastisch," keuchte ich. Und das traf es nicht annähernd. Ich war kaputt, fertig, schlapp gefickt und fühlte mich gigantisch. Alles gleichzeitig. Glücklich strahlte ich meine Liebsten an, streichelte sein markantes Gesicht. Tränen des Glücks rannen über mein Gesicht.

„Danke," flüsterte ich. „Das war schöner, als ich es mir vorgestellt habe. Als du in mich kamst, dachte ich erst es zerreißt mich. Aber so ganz ohne Schmerzen. Aber ich fühlte mich auf einmal so voll. So wundervoll voll. So geliebt."

„Und es hat dir wirklich nicht weh getan?" fragte mich Rainer. Ich umarmte ihn, sah im tief in seine Augen, küsste ihn zärtlich und sagte:

„Nein, mein Schatz. Niemals würdest du mir weh tun. Ich bin so glücklich das du es warst, der mich zur Frau gemacht hat. Ich liebe dich so sehr."

„Ich liebe dich auch, meine Süße. Mehr als ich sagen kann. Vielleicht sind wir füreinander bestimmt. Vielleicht habe ich deshalb all die Jahre keine Frau angesehen."

Seine Worte streichelten meine Seele. Wie sehr liebte ich diesen Mann, der doch noch gestern mein Stiefvater gewesen war. Heute war er mein Freund und Geliebter. Und Morgen?? Wer weiß, was die Zukunft für uns noch bereit hielt.

Ich legte meinen Kopf auf seine Brust, hörte sein Herz schlagen und war bald darauf eingeschlafen. Und genau so erwachte ich, mit dem Kopf auf seiner breiten Brust. Mein Schatz schlief noch tief und fest. Die Bettdecke lag in Höhe seiner Hüften. Plötzlich überkam mich große Neugier. In mir hatte ich ihn ja schon gespürt. Doch jetzt wollte ich ihn auch sehen. Vorsichtig zog ich die Decke von seinem Unterleib. Da lag er. Der Schwanz, der mich Stunden vorher noch hoch in den Himmel gestoßen hatte. Friedlich schlummerte er, genau wie sein Besitzer. Sanft nahm ich ihn in die Hand, streichelte ihn die ganze Länge bis zu den großen Hoden. Sofort reckte er sich mir entgegen.

Verzückt sah ich, wie er unter meiner Hand wuchs und wuchs.

„Hallo mein lieber, schöner Schwanz," begrüßte ich ihn flüsternd, hauchte einen vorsichtigen Kuss auf die Eichel. Und mein lieber Schwanz wuchs unbeirrt weiter, nahm geradezu gigantische Ausmaße an. Mir stockte kurz der Atem. Dieses Riesenteil hatte tief in mir gesteckt, mir so viel Lust bereitet. Unglaublich.

Sachte ließ ich meine Finger über diesen göttlichen Schwanz gleiten, bedeckte seine Spitze mit vielen kleinen Küssen, fuhr mit meiner Zunge über die riesige, purpurne Eichel, leckte die ersten Lusttropfen ab. Sein Schwanz schmeckte so lecker, so männlich. Nach Sex. Nach ihm und mir. Ich musste ihn einfach in den Mund nehmen.

Ich schloss meine Augen, ließ diesen himmlischen Geschmack auf mich wirken, während mein Mund auf und ab fuhr. Ich hörte das mein Geliebter anfing tiefer zu atmen, hörte wie sich seine Erregung steigerte. Und das obwohl er noch schlief. Zwischendurch leckte ich immer wieder in ganzer Länge über dieses herrliche Stück Fleisch, ergötzte mich an den klaren Tropfen die seine Eichel frei gab.

Seinen Speer so zu verwöhnen, sein Geruch und Geschmack, sorgte dafür das mein Schoß wieder überlief. Doch ich konnte und wollte meine lustvolle Tätigkeit nicht vor dem großen Finale abbrechen. Zu geil machte es mich ihn zu schmecken, seine Erregung zu spüren und zu hören.

Und als der erste Erguss meinen Mund überflutete schluckte ich mit Genuss was er mir gab. Und mein Liebster gab mir sehr viel. Wie eine Verdurstende saugte ich alles in mich auf, berauscht von diesem göttlichen Geschmack.

Obwohl ich keine Hand an mich legte raste ein Orgasmus durch meinen Körper der seinesgleichen sucht. Ich saugte und nuckelte noch an seinem Riemen als nichts mehr kam, so süchtig nach diesem Geschmack war ich geworden. Es kam mir vor, als hätte ich noch nie etwas köstlicheres getrunken.

Plötzlich merkte ich, wie Rainer mich streichelte. Seine warme Hand strich über meinen Kopf, meine Schultern, meinen Rücken und Po. Eine Gänsehaut lief über meinen Körper, meine kleinen Härchen stellten sich auf und mit einem Stöhnen entließ ich seinen leergetrunkenen Schweif aus meinem Mund.

Als ich meinen Kopf aus Rainers Schoß erhob, sah ich in seine wundervollen grauen Augen.

„Schatz das war gigantisch." Ein Lächeln lag auf seinem Gesicht.

„So kannst du mich gerne öfters wecken."

Schnell krabbelte ich in seine Arme, drückte verlegen mein Gesicht an seinen Hals. „Entschuldige Liebster. Ich konnte nicht anders. Ich musste es einfach tun. Ich....."

Ein Kuss von ihm unterbrach mich. „Du musst dich doch nicht entschuldigen, Süße. Du darfst das doch. Alles was du möchtest, sollst du auch tun. Es war einfach wundervoll, wie du ihn mit deinen Lippen verwöhnt hast."

Zärtlich spielten seine Finger in meinem langen Haar. „Ich liebe dich Susi."

Ein kleines Küsschen, wie ein Hauch, landete auf meiner Nasenspitze. Sanft fuhr seine Zunge über meine Lippen, öffneten sie, drang in meinen Mund, eroberte meine Mundhöhle. Seufzend schloss ich meine Augen,überließ mich diesem Gefühl von Liebe.

Oh Gott! Ich war schon wieder heiß! Oder noch immer? Was machte er nur mit mir?

Eine Berührung durch ihn, ein Kuss und ich wurde rollig wie eine Katze, heiß wie eine läufige Hündin. Längst war sein Schwanz wieder bereit, lag groß, hart und verführerisch auf seinem Bauch. Ich konnte nicht anders. Schnell schwang ich mich auf ihn, ergriff diese heiße Stange, rieb ihn durch meine klatschnasse Spalte. Aufstöhnend ließ ich ich mich herab, pfählte mich selbst auf diesen riesigen Fleischspieß, genoss das Gefühl so aufgedehnt zu werden.