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Geschaeftsfrau auf Abwegen

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Im letzten Raum, wo wir vollkommen allein waren, drängte sich Erik, der immer mutiger geworden war, von hinten an mich. Spürte ich da etwas Hartes an meinem Po? Seine Hände glitten über meine Hüften nach vorne zu meinem Bauch. Und dann langsam nach oben bis zu meinen Brüsten. Ich japste kurz vor Erstaunen über seinen Mut, aber ein schneller Blick über meine Schulter zeigte mir, dass wir tatsächlich alleine im Raum waren. Eriks Hände glitten nun über meine Brüste und streichelten sie. Es gefiel mir, das konnte ich nicht leugnen. Meine Brustwarzen begannen, sich aufzurichten. Gott, ich war verrückt, mich hier so anfassen zu lassen, aber ich genoss es. Vielleicht lag das auch einfach daran, dass ich seit einem Jahr keinen richtigen Sex mehr gehabt hatte.

Ganz leise fragte Erik: „Tust Du mir bitte einen Gefallen?"

Was wollte er? Ich sollte ihm doch hoffentlich nicht gleich hier zu Diensten sein? Bei allem „ich-bin-die-geile-Christine-und-lasse-mich-betatschen" war das doch etwas zu viel. „Was?", fragte ich daher leicht widerstrebend.

„Nichts Schlimmes", versicherte Erik mir schnell. „Bitte zeig mir...., zeig mir bitte Deine Brüste."

Vor Überraschung über diesen Vorstoß musste ich laut lachen. „Was, hier? Das geht doch nicht."

„Doch, klar geht das", meinte Erik, der weiter meine Brüste massierte. „Wir sind hier doch ganz allein. Da hinten ist eine Toilette. Da gehst Du rein und ziehst Deinen BH aus. Und dann kommst Du wieder zu mir und zeigst sie mir. Bitte.....! Ich will sie sehen."

Ich zögerte. Auf der einen Seite erschreckte mich der Gedanke etwas. Das war nichts, was ich jemals bisher getan hatte. Aber auf der anderen Seite fand ich den Gedanken auch erregend. Und Eriks Hände auf meinen bisher noch verpackten Brüsten fühlten sich ziemlich gut an.

„Bitte", bettelte Erik. „Ich zahle Dir auch 100 Euro extra." Er griff in seine Hosentasche, zog seinen Geldbeutel heraus und hielt mir einen nagelneuen 100-Euro-Schein hin.

Ich zögerte noch mal kurz. Aber dann siegte meine Geldgier. Oder war es meine Erregung? Ich nahm das Geld und ging zur Toilette.

Hier stand ich nun. Ich schäme mich fast, das einzugestehen, aber als erstes prüfte ich den Schein auf seine Echtheit. Als Ladenbesitzerin wusste ich ja, worauf ich zu achten hatte. Er war echt. Ich sah mich im Spiegel an. Mein Gesicht war ganz rot vor Aufregung. Aber meine Augen blitzten mich frech an.

„Na gut", dachte ich. „warum eigentlich nicht? 100 leicht verdiente Euro." Es gab Tage, an denen ich derzeit nicht mal 100 Euro in meinem Laden einnahm. Und das waren 100 Euro Umsatz, davon musste ich also meine Unkosten und Steuern abziehen. Und dafür stand ich 10 Stunden im Laden. Und nun 100 Euro dafür, dass ich meine Brüste zeigte?

Mir war klar, dass ich nun endgültig die Grenze von anständiger Geschäftsfrau zur bezahlten Liebesdienerin (wenn man es höflich formulieren wollte) überschritt. Aber das war irgendwie okay.

Zwei Minuten später stand ich wieder vor Erik. Ich legte leicht den Finger auf meine Lippen und ging zunächst zur Tür zum nächsten Raum. Kam da jemand? Nein, kein Mensch da. Weit hinten zog ein Aufpasser seine Runden.

Ich ging in eine Ecke des Raumes und winkte Erik zu mir heran. Dabei knöpfte ich meine Bluse auf. Und als Erik dann vor mir stand, zog ich langsam, ganz langsam die Seiten meiner Bluse auseinander. Meinen Büstenhalter hatte ich wirklich ausgezogen und so lachten ihn meine nackten Brüste mit den inzwischen komplett steifen Brustwarzen an. Erik starrte darauf.

„Gott, sind die schön", meinte er dann. „Die sind ja wirklich klasse...." Ich freute mich über das Kompliment. Erik kam näher und griff nach ihnen. Als seine Hände meine Brüste berührten, japste ich erneut kurz nach Luft. Eine Flut von Gefühlen strömte durch meine Brüste, meinen Körper. Gott, was tat ich hier eigentlich? Aber es fühlte sich einfach gut an. Einfach geil, um genau zu sein. Ich war bestimmt bisher kein Kind von Traurigkeit gewesen, wenn es um Sex ging, aber ich hatte mich noch nie in einem öffentlichen Museum halbnackt betatschen lassen. Ich atmete heftig und spürte, wie meine Muschi ganz leicht feucht wurde. Erik streichelte derweil meine Brüste und ihre harten Spitzen. Auch er atmete erregt, sein Gesicht war gerötet. Ich ließ ihm seinen Spaß, für 100 Euro hatte er es sich verdient.

Nach einer Minute, die wir so heftig atmend in der Ecke standen, hielt ich es für sinnvoll, die Sache zu beenden. Ich drängte ihn leicht zurück, nahm seine widerstrebenden Hände aus meiner Bluse und knöpfte sie zu.

„Wie wäre es", fragte ich, „wenn wir jetzt mal ins Hotel gehen? Ich meine, bevor Deine Hose platzt oder Du hier über mich herfällst?"

Erik lachte. „Eine gute Idee." Er sah an sich herunter, tatsächlich zeigte sich da eine deutliche Beule in seinem Schritt. „Ups", sagte er und grinste. „Könntest Du mir wohl kurz Deine Handtasche leihen?"

Ich grinste ebenfalls und gab sie ihm. Ich hatte an diesem Tag eine ziemlich große Umhängetasche gewählt, ich hatte doch die ein oder andere Sache mitzubringen. Dann liefen wir durch das Museum zum Ausgang. Erik hielt dabei unauffällig meine Tasche vor den Schritt. Wir mussten beide lachen. Als wir die Treppe zum Ausgang hinunterschritten, kam uns ein älteres Ehepaar entgegen. Warum schaute mich denn der Mann so seltsam an? Und seine Frau so wütend? Erst als wir an ihnen vorbei waren, kam mir die Erleuchtung. Ich hatte ja keinen BH an, so dass meine Brüste bei unserem schnellen Schritt unter meiner engen Bluse hin und her hüpften. Und meine Brustwarzen standen immer noch und beulten die Bluse entsprechend aus. Oh Mann, daran hatte ich ja überhaupt nicht gedacht. Kein Wunder, dass der Mann mich so angestarrt hatte und seine Frau sauer war. Vermutlich musste sich der arme Kerl jetzt endlose Tiraden nach dem Motto: „Ich habe genau gesehen, wo Du hingeschaut hast" anhören. Ich musste lachen. Was war ich doch für eine Schlampe.

Erik sah mich erstaunt an und ich erklärte ihm mein Lachen. Er musste ebenfalls lachen. „Das sieht aber auch verboten gut aus. Super sexy. Ich glaube, ich muss den ganzen Weg Deine Handtasche vor mir tragen."

Zügig gingen wir nun zu dem Hotel. Meine Brüste schwangen in meiner Bluse hin und her, obwohl ich mich bemühte, nicht zu hart aufzutreten. Aber mit hochhackigen Schuhen ist das nicht so leicht. Wenigstens begegneten wir auf den paar hundert Metern kaum jemand und die sahen Gott sei Dank nicht so genau hin. Schlampe hin oder her -- es war mir doch etwas peinlich. Aber -- und das überraschte mich selber -- zugleich erregend, das konnte ich nicht leugnen.

Erik ließ mich nicht aus den Augen. Klar, ihm gefiel dieses Schauspiel natürlich auch. Als wir kurz an einer Straße anhalten mussten, sagte ich: „Das gefällt Dir, nicht wahr?"

Erik wusste genau, was ich meinte. „Das ist das Tollste, was ich je erlebt habe", meinte er. „Wird Zeit, dass wir ins Hotel kommen."

„Dann ist es ja gut, dass Du nicht weißt, dass ich auch kein Höschen anhabe", meinte ich leichthin.

Erik starrte mich an. „Ehrlich?"

Statt einer Antwort überquerte ich die Straße und ging weiter. Erik kam hinterher gehastet. „Hast Du echt nichts an?", wollte er wissen, während seine Augen meinen Hintern scannten.

„Doch", gab ich grinsend zurück. „Ich habe schon was an. Zum Beispiel einen Rock und eine Bluse. Nur halt keine Unterwäsche mehr."

Ich machte noch ein paar Schritte, wobei ich vor mich hin lachte. Tatsächlich hatte ich im Museum auch mein Höschen ausgezogen. Ich kann nicht mal sagen, warum ich so etwas getan hatte. Ich kam mir wohl unendlich verrucht vor.

Ich blieb stehen und war gnädig. „Du kriegst jetzt einen kostenlosen Upgrade. Bleib hier stehen", meinte ich. Ein schneller Blick die Straße hoch und runter. Keiner zu sehen. Ich ging ein paar Schritte in eine kleine Tordurchfahrt hinein. Dann drehte ich mich um. Erik stand vor mir, mit aufgerissenen Augen und mit meiner Tasche vor seiner Hose. Ein lustiger Anblick.

Ich zog langsam meinen Rock hoch. Eriks Augen starrten auf meine Knie, dann meine Oberschenkel, die ich nach und nach enthüllte. Ich zögerte einen Augenblick, um ihn zu quälen, und dann zog ich meinen Rock ganz nach oben. Und jetzt hatte Erik einen guten Blick auf meine unbedeckte, rasierte und vielleicht schon leicht feucht schimmernde Muschi. Erik öffnete den Mund wie ein Fisch auf dem Trockenen und klappte ihn wieder zu. Ich ließ noch ein paar Sekunden starren, dann ließ ich meinen Rock wieder fallen. Erik hatte inzwischen seine Stimme wieder gefunden. „Wenn wir nicht gleich ins Hotel gehen, passiert was", meinte er.

„Okay", grinste ich, stöckelte an ihm vorbei und weiter in Richtung Hotel.

Gut, dass das Hotel -- ein erstklassiges Hotel, in dem ich schon immer mal absteigen wollte -- direkt an der nächsten Ecke lag. Wir durchquerten die Lobby und fuhren mit dem Fahrstuhl in eines der obersten (und damit teuersten) Stockwerke. Als wir vor Eriks Zimmertür standen, zögerte ich ein letztes Mal ganz kurz. Und durchschritt sie. Inzwischen hatte ich meine ursprüngliche Angst abgelegt. Ich mochte Erik. Er sah nicht toll aus, aber er war nett. Und wenn ich mal ehrlich bin, hatte ich in meiner Studentenzeit schon mit mieseren Typen geschlafen. Ohne dafür bezahlt zu werden.

Sein Zimmer haute mich erst mal um. Das war überhaupt kein Zimmer, sondern eine Suite. So wie man sie in Filmen sieht. Riesig, mit mehreren Zimmern und sehr, sehr nobel. Wow, Erik musste wirklich in Geld schwimmen.

Erik drängte sich nun an mich. Von hinten drückte er seinen Körper an meinen, ich spürte seinen Bauch an meinem Rücken und natürlich auch die ordentliche Beule in seiner Hose gegen meinen Po. Seine Hände glitten um meinen Körper und fanden schnell seinen Weg an meine Brüste. Als er mich dort anfasste, schoss wieder eine Welle von Gefühlen durch mich. Gute Gefühle. Erregende Gefühle.

„Ich will Dich", stöhnte Erik. „Jetzt sofort, sonst platze ich."

„Dann mach", sagte ich. Und meinte es genauso. Ich war erregt. Ich wollte jetzt Sex haben. Jetzt und hier und auf der Stelle. Die ganze Vorgeschichte im Museum und auf der Straße hatte mich auch total angetörnt.

Erik riss an meiner Bluse herum und gemeinsam knöpften wir sie auf. Seine Hände glitten zu meinen nackten Brüsten und massierten sie. Zugleich rieb er seinen Unterleib an meinem Po. Ich konnte seinen steifen Schwanz fühlen und meine Muschi wurde nass.

Erik drängte mich zu einem Schreibtisch an einer Seite des Zimmers. Ich verstand, was er wollte. Und ich wollte es auch. Eigentlich hatte ich ja auf ein langes Vorspiel gehofft, als ich hierher fuhr. Um mich an ihn zu gewöhnen. Aber jetzt wollte ich kein langes Vorspiel, das hatten wir ja schon irgendwie im Museum und auf der Straße gehabt, ich wollte seinen Schwanz in mir haben. Ich zog meinen Rock hoch und beugte mich leicht nach vorne. Eriks Hände ließen meine Brüste los und ich hörte und merkte, wie er seine Hose herunterzog. Sein Schwanz schnellte hoch, als er die Unterhose auszog und klatschte von unten gegen meinen Hintern. Wir stöhnten beide auf. Ich beugte mich noch tiefer und reckte ihm meinen Unterleib entgegen.

Eine von Eriks Händen glitt zwischen meine Beine und erreichte meine Muschi. Er fühlte kurz, ob ich nass genug war (ich war es) und dann setzte er seinen Schwanz an.

Ohne jegliche Hemmungen schob er ihn mit einem Schwung hinein. Er war nicht supergroß gebaut, aber groß genug, um mir Freude zu bereiten. Heftig stöhnte ich auf. „Ja!", kam es ganz automatisch aus meinen Lippen.

Erik war durch unsere Vorgeplänkel unterwegs so heiß geworden, dass er mich nun einfach nehmen wollte. Heftig stieß er seinen Schwanz in meine Muschi, wobei er mich an meinen Seiten festhielt. Wir beide quittierten seine Stöße mit Stöhnen und Ächzen.

„Oh, bist Du gut", stöhnte Erik.

„Gut so, weiter", gab ich zurück.

Wir rammelten jetzt wie die Kaninchen. Wir beiden wollten einfach nur noch unseren Orgasmus erreichen, koste es was es wolle. Erik stöhnte immer lauter, ich merkte, dass er bald kommen würde. Jetzt schon? Das ging aber schnell. Wie lange hatte der arme Kerl keinen Sex gehabt? Offenbar noch länger als ich.

Seine Stöße wurden noch hektischer, seine Hände verkrallten sich in meinen Seiten und mit mehreren wuchtigen Stößen, die mich fast von den Beinen rissen, spritzte er laut ächzend tief in mich ab. Ich spürte, wie sein Saft in mich hineingeschossen wurde. Heftige Spritzer trafen mich. Erik stöhnte lautstark, sein ganzer Körper zuckte wie unter Stromstößen.

Schade, hätte er eine oder zwei Minuten länger durchgehalten, wäre ich auch gekommen. Aber egal, dies war seine Zeit. Na gut, ganz egal war es mir nicht, aber wir hatten ja auch noch einiges vor uns.

Gut, dass direkt neben dem Tisch ein Sofa stand, auf das wir uns setzen konnten. Unsere Beine waren weich und wir rangen nach Luft. Irgendwie sahen wir auch verdammt lächerlich aus. Ich mit meiner offenen Bluse, aus der meine Brüste schauten und mit meinem nach oben geschobenen Rock. Er mit heruntergelassener Hose und Unterhose, aus dem sein nasser, halbsteifer Schwanz rausschaute.

„Wow", keuchte Erik. „Woooooow."

Ich dachte dasselbe. Auch wenn ich nicht gekommen war, hatte ich schon viel schlechteren Sex gehabt. Ohne Bezahlung.

Apropos Bezahlung. Mist, ich hatte ja noch gar nicht kassiert. Dabei war es doch die Regel Nr. 1 aller „Liebesdienerinnen", immer vorher zu kassieren. Verdammt! Und noch mal „Verdammt!", eigentlich hatte ich Kondome verwenden wollen. Mist, Mist, Mist! Leichte Panik stieg in mir auf.

Erik sah, dass etwas nicht stimmte. „Alles klar?", fragte er.

Ich erklärte ihm kurz das Problem.

Er lächelte. „Dein Geld bekommst Du natürlich. Es liegt auf dem Schreibtisch." Tatsächlich, auf dem Schreibtisch, über den ich mich eben noch gebeugt hatte, lag ein dicker Briefumschlag. Den hatte ich in meiner Erregung gar nicht bemerkt. Schon lustig, dass ich genau über meiner Bezahlung genommen worden war, ohne dass ich sie gesehen hatte.

„Und ich bin gesund, das schwöre ich Dir. Ich habe noch nie...", er brach ab. „Ich habe die letzten 13 Jahre nur mit meiner Frau geschlafen. Deswegen kann ich da ganz sicher sein."

„Okay", sagte ich etwas beruhigt. „Ich bin auch gesund, das weiß ich."

„Gut", meinte Erik. „Das war so auch eigentlich nicht geplant. Du hast mich einfach so ....", er suchte nach einem höflichen Wort. Wie knuffig.

„.... scharf gemacht?", schlug ich vor.

„Genau", lächelte Erik.

„Dann kann ich ja mein Geld nehmen und gehen, nicht wahr?", fragte ich.

Erik starrte mich einen Moment entsetzt an, bevor er begriff, dass ich einen Scherz gemacht hatte.

„So leicht kommst Du mir nicht davon", grinste er.

„Okay", sagte ich und meinte es so.

Wir verschnauften noch ein-zwei Minuten. Erik nahm dabei meine Hand, was ich irgendwie nett fand.

„Ähm...", fing er dann wieder an. „Entschuldige, wenn ich so direkt frage, aber ich hatte den Eindruck, dass es für Dich ..... öh ..... auch nicht unangenehm war, oder?"

Ich lächelte. „Nein, das war nicht unangenehm. Das war sogar ziemlich gut. Ich bin zwar nicht gekommen, aber wenn Du Dich später anstrengst, schaffen wir das bestimmt auch noch."

Erik freute sich wie ein kleiner Junge über meine Worte. Schon lustig. Er zahlte mir so viel Geld, aber es war ihm wichtig, dass ich dabei auch meinen Spaß hatte. Ich hatte wirklich Glück mit ihm gehabt.

Ich stand auf und zog meine Klamotten aus, die jetzt sowieso schon sehr zerknittert waren. Gut, dass ich Wechselsachen mitgenommen hatte. Erik sah mir dabei zu. Seine Augen schweiften über meinen Körper. Ich stellte mich vor ihn hin.

„Gefalle ich Dir?", fragte ich. Eigentlich brauchte ich nicht zu fragen, denn seine Augen zeigten es deutlich.

„Sehr", sagte er. „Du siehst toll aus. Und hast einen superschönen Körper."

So was hört man ja gerne als Frau. Da ich von unserem heftigen Sex doch etwas verschwitzt war, fragte ich: „Okay, wenn ich kurz duschen gehe?"

„Natürlich", meinte er. „Darf ich mit duschen?"

„Gib mir zwei Minuten alleine und dann kommst Du nach, ja?"

„Okay."

In dem riesigen Badezimmer -- so groß war bei meinen Urlauben das ganze Hotelzimmer -- sprang ich schnell unter die Dusche, um mich zu reinigen. Kurz darauf klopfte es, und Erik kam herein. Er hatte sich ebenfalls ausgezogen. Er sah nicht schlecht aus. Er hatte relativ breite Schultern und einen flachen Bauch. Eine Durchschnittsfigur. Sein Schwanz stand halbsteif ab. Ebenfalls Durchschnitt.

Erik kam zu mir unter die Dusche. Es war eine von diesen hypermodernen Dingern, bei denen das Wasser nicht nur von oben, sondern auch von den Seiten kam. So mussten wir uns nicht unter einen schmalen Strahl zusammen drängen. Wir begannen, einander zu streicheln. Erik massierte meine Brüste. Er beugte sich nieder und leckte die Spitzen, saugte sie in seinen Mund. Das war schön, ich ließ es mir gerne gefallen. Er richtete sich wieder auf und eine Hand glitt über meinen Bauch zu meiner Muschi. Leicht streichelte er sie. Er teilte die Schamlippen und ließ einen Finger hineingleiten. Ich stöhnte leicht auf.

Ich revanchierte mich, indem ich Eriks Schwanz in die Hand nahm. Schon nach wenigen Bewegungen richtete er sich wieder voll auf. Ich rieb ihn weiter, was Erik offenkundig gefiel.

„Du bist so eine tolle Frau. Noch nie habe ich eine Frau gekannt, die mich so erregt", sagte er.

„Danke schön", antwortete ich, weiter seinen Schwanz streichelnd.

Er drängte sich an mich und drückte mich leicht gegen eine der Glasscheiben der Dusche.

„Am liebsten würdest Du gleich hier weiter machen, nicht wahr?", fragte ich, seine Gedanken lesend.

„Das wäre nicht das Schlechteste", grinste er.

„Wir könnten uns auch abtrocknen, ins Bett gehen und da einen ganz langen, schönen Sex haben", schlug ich vor. Sex unter der Dusche, das wusste ich aus meiner Erfahrung, war in der Theorie toll, aber in der Praxis ziemlich unangenehm. Von der heftigen Nummer am Schreibtisch taten meine Beine auch noch etwas weh. Verdammte hochhackige Schuhe.

„Okay", meinte Erik.

Drei Minuten später waren wir zusammen im Bett im Schlafzimmer. Ein riesiges Kingsize mit wundervoll weichen Matratzen. Erik wollte gerade über mich herfallen, als ich ihn noch einmal etwas zurück hielt. Mir war noch etwas eingefallen.

„Warte einen Moment. Ich bin gleich wieder da." Als ich Eriks leicht enttäuschtes Gesicht sah, fügte ich hinzu: „Keine Angst, es wird Dir gefallen."

Wieder ein paar Minuten später klopfte ich leicht an die Verbindungstür. Hinter dem Rahmen stehend, so dass Erik mich nicht sehen konnte, streckte ich langsam mein Bein durch die Tür. Ein Bein, das inzwischen mit schwarzen, oberschenkelhohen Spitzenstrümpfen und ebensolchen Strapsen bedeckt waren.

„Uuuuh", machte Erik begeistert.

Ich ließ mein Bein den Rahmen nach oben und unten gleiten. So wie ich es aus Filmen kannte. Erik schien es zu gefallen, denn er rief: „Ich will mehr! Ich will mehr!"

Konnte er haben. Langsam zeigte ich mich im Rahmen, lehnte mich lasziv dagegen. Ich hatte auch noch ein schwarzes Höschen und einen ebensolchen BH angezogen.

„Wow, sexy!", rief Erik.

„Man tut, was man kann", meinte ich und kam mit schwingenden Hüften näher. Ich stellte mich vor dem Bett auf, die Hände in den Hüften und lächelte ihn verführerisch an.

„Ich habe gehört, dass hier ein unanständiger Junge sein soll", hörte ich mich sagen. (Hatte ich so etwas tatsächlich gerade gesagt? Gott, kaum wurde ich bezahlt, redete ich auch wie eine ......, ja, wie eine Nutte. Eigentlich seltsam, aber ich hatte jetzt einfach einen Ehrgeiz entwickelt, ihn möglichst gut zu befriedigen. Schon als Geschäftsfrau neigte ich zur Perfektion. Und angesichts des Preises, den Erik für ein paar Stunden bezahlte, sollte er wirklich etwas Perfektes bekommen.)

Erik hob grinsend seinen Arm: „Hier, ich bin der unanständige Junge. Und Du bist hoffentlich meine Belohnung.