Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Geschaeftsfrau auf Abwegen

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Genau", gab ich zurück und kam zu ihm aufs Bett.

Er zog mich herunter und legte sich neben mich, drückte seinen nackten Körper an meinen. Ich spürte seinen steifen Schwanz zwischen uns. Ich näherte meinen Mund seinem Ohr. „Warum leckst Du mich nicht einfach, Du unanständiger Junge?", schlug ich vor. Tatsächlich war das genau das, worauf ich jetzt wirklich Lust hatte. Und die meisten Männer mochten das ja auch.

Erik war da keine Ausnahme, denn sein Kopf verschwand sofort nach unten. Ich spürte seine Küsse, die sich langsam den Weg über meine Seite und meinen Bauch nach unten ihren Weg zu meinen Lenden suchten. Ich legte mich bequem hin. Erik rieb nun über mein Höschen und ließ seine Hände sanft unter den Rand gleiten. Mmmh, das fühlte sich gut an. Ich spürte, wie er das Höschen beiseite zog. Und dann spürte ich seine Lippen und seine Zunge auf meiner Muschi. Ich bäumte mich auf.

Erik ließ seine Zunge sanft über meine Lippen gleiten, teilte sie und schob dann seine Zunge hinein.

„Mmmmh", stöhnte ich auf. Ich war schon immer gerne geleckt worden.

Erik zog mir mein Höschen aus und ließ dann seine Zunge im Wechsel nach oben und unten gleiten und dann wieder hinein. Und dann langsam nach oben zu meinen Kitzler, den er sanft umspielte.

„Oh ja", ächzte ich. Mein Atem ging schneller und mein Körper begann zu zucken.

Erik ließ nun zwei Finger in mich hinein gleiten und während er weiter meinen Kitzler leckte und lutschte, fickte er mich mit seinen Fingern. Er war wirklich gut, dass musste ich ihm lassen. Jedenfalls schossen heiße Schauer durch meinen Körper. Ich bäumte mich auf und mein Atem kam stoßweise. Dabei ächzte ich immer wieder „Ah" und „Ja" und „Oooh".

Erik legte sich nun mächtig ins Zeug. Seine Zunge wurde auf meinem Kitzler aggressiver, fordernder, härter. Seine Finger glitten im Stakkato in mich hinein und wieder heraus. Er wollte, dass ich kam. Und ich wollte das weiß Gott auch. Schließlich war ich bei unserem Quickie vorhin nicht gekommen.

Rapide näherte ich mich meinem Höhepunkt. Heftig stöhnend spürte ich, wie sich mein Orgasmus in mir aufbaute. Wie sich meine Muskeln zusammenzogen, um sich dann zitternd und zuckend zu entspannen.

„Ja, jaaaaa", schrie ich meine Lust hinaus. Mein Orgasmus schüttelte mich. Letztlich fiel ich wie ein nasser Sack in die Laken zurück. Heftig atmend spürte ich die Wellen der Lust, wie sie sich langsam wieder zurückzogen.

Erik kam wieder hoch zu mir. Er sah mich neugierig an und freute sich offenkundig sehr darüber, mich zum Orgasmus gebracht zu haben.

„Danke", seufzte ich leise und umarmte ihn. Ich fühlte mich nicht mehr fremd mit ihm. Ich mochte ihn.

„Gern geschehen", grinste er und übersäte mein Gesicht und meinen Hals mit Küssen, die mir Gänsehaut über den Körper jagten. „Vielleicht könntest Du...." Er war ja so süß, wenn er sich nicht traute, seine Wünsche auszusprechen.

„.... Dir einen blasen?", vollendete ich daher lächelnd seine Frage.

„Ja, bitte. Wenn das okay für Dich ist."

„Natürlich ist das okay. Wie Du mir so ich Dir...", sagte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Leg Dich auf den Rücken."

Er legte sich neben mich, sein Schwanz lag steif auf seinem Bauch. Ich kniete mich neben ihn und zog erst mal verführerisch langsam meinen BH, den ich ja noch an hatte, aus. Erik starrte meinen Körper an. Es war schön, wie gut ich ihm offenbar gefiel.

„Habe ich Dir schon gesagt, wie schön Du bist?", fragte er.

„Nein, kein Wort", grinste ich.

„Du bist wunderschön."

„Danke schön. Und wer so nette Dinge zu mir sagt, dem kann auch geholfen werden." Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Dann beugte ich mich hinunter und begann ihn zu blasen. Auch das habe ich schon immer gerne gemacht. Es ist einfach wunderschön, so ein starkes und zugleich weiches Stück Männlichkeit im Mund zu haben. Den Pulsschlag zu fühlen und sein Zucken.

Ich bemühte mich nach besten Kräften um seinen Schwanz. All die Techniken, die ich mir über die Jahre angeeignet hatte, setzte ich ein. Da war es wirklich von Vorteil, schon einige Erfahrung zu haben. Ich rieb seinen Schwanz leicht mit der Hand, nahm die Spitze in den Mund, verwöhnte sie mit meiner Zunge. Lutschte sie kräftig, fuhr mit der Zunge den Schaft hinauf und hinab. Saugte auch an seinem Sack, während ich ihn mit der Hand wichste. Eriks Stöhnen zufolge gefiel es ihm. Sehr sogar.

„Oh, Du bist so gut. Weiter so", stöhnte er. Eine Hand griff nach meinen Brüsten und streichelte sie, massierte die Spitzen. Was mich wieder erregte. Ich drehte mich noch weiter um, und Erik verstand, was ich wollte. Seine Hand glitt zu meiner Muschi und streichelte diese. So bemühten wir uns eine Weile umeinander. Wir stöhnten beide.

„Könnten wir....", begann Erik.

Ich hob meinen Kopf und lächelte ihn an: „Sag einfach, was Du willst. Das ist okay."

„Okay", sagte Erik. Offensichtlich war er es überhaupt nicht gewohnt, seine Wünsche auszusprechen. Stockend brachte er schließlich heraus: „Könntest Du ..... Dich vielleicht .... hinknien und ..... ähm ..... ich stelle mich vor Dich?" Er wurde total rot, als er das sagte.

Ach Gott, wenn es weiter nichts war. Offenbar wollte er das nachspielen, was man immer in Pornos sah. „Klar können wir das."

Ich kniete mich auf das Bett und er stellte sich vor mich. Sein Schwanz war genau auf meiner Mundhöhe und so konnte ich da weitermachen, wo ich aufgehört hatte. Ich wusste schon, was er wollte. Erik legte seine Hände auf meinen Kopf und begann leicht, mit seinem Schwanz in meinen Mund zu stoßen. Ich massierte mit einer Hand seine Eier, mit der anderen umfasste ich seinen Schaft, damit er nicht zu tief stoßen konnte. Außerdem konnte ich ihn so gut wichsen, damit er bald abspritzen konnte. Denn dafür brauchte er nicht mehr lange, das merkte ich.

Tatsächlich wurden seine Stöße schon bald heftiger. Ich blickte leicht nach oben -- soweit dies halt in dieser Stellung möglich ist -- und sah, wie Erik auf mich herabblickte. Ganz offenbar gefiel es ihm zu beobachten, wie sein Schwanz in meinem Mund verschwand und wieder auftauchte.

„Bist Du gut, oh, bist Du gut", stöhnte er.

Wir bewegten uns nun in einem ziemlich zügigen, guten Rhythmus. Sein Schwanz glitt schnell und leicht durch meine Hand zwischen meine Lippen. Seine Hände hielten meinen Kopf leicht fest und zogen ihn im gleichen Rhythmus nach vorne. Er wollte in meinen Mund abspritzen, das war klar.

„Oh ja, weiter so, gleich komme ich", stöhnte er.

Unsere Bewegungen wurden hektischer und ich spürte, wie sein Unterkörper heftig zu zittern begann. Noch 30, 40 Sekunden, dann würde er abspritzen.

Ich konnte es einfach nicht lassen, die perfekte Nutte zu spielen. Wie gesagt, irgendwie hatte jetzt mein Perfektionismus die Oberhand gewonnen. Ich ließ seinen Schwanz kurz aus meinem Mund gleiten und keuchte:

„Fick mich in den Mund. Spritz mir tief rein, ich mag das". Dann nahm ich ihn wieder tief in meinen Mund.

„Ja, ja, ich spritz Dir in den Mund. Jaaa, ja!", stöhnte Erik. Seine Bewegungen wurden total unkontrolliert, er stieß heftig nach vorne, während er gleichzeitig meinen Kopf festhielt.

„Oh jaaaaa", stöhnte er laut auf und dann kam er. Sein Saft klatschte in mehreren heftigen Fontänen in meinen Mund und ich war heftig damit beschäftigt, zu schlucken. Da kam doch mehr als ich jetzt noch erwartet hatte. Aber es ging.

Danach lagen wir einfach aneinander gekuschelt auf dem Bett und ruhten uns aus. Wir streichelten einander, aber nicht sexuell, sondern einfach so, weil wir uns mochten. Wir sagten eine ganze Weile nichts.

„Du?", fragte ich dann irgendwann.

„Hm?", antwortete Erik.

„Darf ich Dich mal was fragen?"

„Hm, klar."

„Machst Du so was öfter?"

„Nein, wirklich nicht. Ich habe wirklich die letzten Jahre nur mit meiner Frau geschlafen. Du bist das erste Mal."

„Und wie bist Du da drauf gekommen?"

„Durch so einen Beitrag im Fernsehen. So vor einer Woche. Und am nächsten Morgen habe ich mir diese Seite dann mal im Büro angesehen."

Ich musste lachen. „Echt? Den Beitrag habe ich auch gesehen. Und danach meine Anzeige aufgegeben."

Erik grinste: „Zwei Blöde -- ein Gedanke!"

Wir lagen wieder eine Weile so da.

„Du?", fragte ich dann wieder.

„Hm?"

„Ich bin neugierig. Warum hast Du so viel Geld für mich geboten? Ich meine, das Ganze hättest Du doch viel einfacher und billiger in jeder Großstadt im ..... öh". Jetzt war ich es, die herum druckste.

„..... im Puff haben können?", vervollständigte Erik meine Frage grinsend.

„Ja."

„Gute Frage. Also erst einmal: wie Du siehst, ist Geld bei mir kein Problem. Ich habe ein kleines, aber extrem erfolgreiches Unternehmen. Und eigentlich wollte ich so was sowieso nie machen. Das Problem ist einfach, dass meine Frau, seitdem wir die Kinder haben, kaum noch Lust auf Sex hat. Und das schon seit Jahren. Am Anfang dachte ich, dass ich damit klar komme. Aber ich brauche einfach mal ab und zu richtigen Sex, verstehst Du. Ich bin ja gerade mal 35, da will ich mich noch nicht beerdigen lassen. Aber in den Puff gehen? Das ist irgendwie so billig, so gewöhnlich. Also habe ich mir schon länger überlegt, mir eine Geliebte anzuschaffen. Aber das ist ja auch nicht so einfach. Und was, wenn meine Frau davon erfährt? Und da kam plötzlich dieser Beitrag im Fernsehen über diese Seite. Und ich dachte: hey, vielleicht ist das die Lösung. Und voila -- da bin ich."

Das konnte ich verstehen. „Aber warum gerade ich?"

„Na ja, bei vielen Anzeigen, die ich da gesehen habe, war mir sofort klar, dass das halt auch nur Pro ..... Professionelle sind. Aber bei Deiner Anzeige hatte ich den Eindruck, dass Du etwas Besonderes bist. Und das hat sich ja auch Gott sei Dank bewahrheitet."

Wir lagen wieder da.

„Du?", fragte Erik dann.

„Hm?"

„Der Orgasmus, den Du vorhin hattest, der war doch echt, oder?"

Ich drehte mein Gesicht zu ihm und sah ihm in die Augen. „Ich schwöre es. Der war wirklich echt. Ich hatte die letzte Zeit auch nicht viel Sex." Ich korrigierte mich sofort. „Nein, so habe ich das nicht gemeint. Ich bin nicht gekommen, weil ich wenig Sex hatte, sondern weil Du mich einfach gut befriedigt hast."

Erik freute sich, als er meine Bestätigung hörte und ich setzte noch einen drauf: „Du leckst übrigens richtig gut."

„Oh, danke schön. Dafür dass ich das 5-6 Jahre nicht mehr gemacht habe....."

Wieder lagen wir da.

„Du-hu?", fragte ich.

„Was ist denn jetzt schon wieder?", antwortete Erik mit gespielter Verärgerung.

„Ich habe schon wieder Hunger."

Erik lachte laut. „Okay, das hast Du Dir auch redlich verdient. Ich besorge uns was zu essen."

Kurz darauf brachte uns der Zimmerservice zwei Essen -- ich verschwand beim Servieren im Bad -- und wir aßen etwas. Inzwischen waren wir so miteinander vertraut, dass wir einfach nackt am Tisch saßen und uns beim Essen über allgemeine Themen unterhielten. Draußen wurde es langsam dämmrig. War ich wirklich schon so lange bei ihm?

Nach dem Essen holte Erik aus dem Zimmerkühlschrank eine Flasche Champagner -- in den Zimmern, die ich buchen konnte, stand da höchstens ein Billigsekt. Wir saßen auf dem Bett und tranken ein-zwei Gläser. Durch unsere Verschnaufpause und auch durch den Alkohol erwachte langsam auch wieder unsere Lust. Jedenfalls fing Erik wieder an, meinen Körper mit seinen Blicken zu erforschen.

„Du wirst ja schon wieder scharf", neckte ich ihn.

„Ja, von Dir kann ich nicht genug bekommen, fürchte ich", meinte er, während seine Hände wieder auf meinem Körper auf die Wanderschaft gingen.

„Wenn Du willst, dann haben wir gleich langen und schönen Sex in jeder Position, die Du willst", schlug ich vor.

„Wenn es denn unbedingt sein muss..." antwortete Erik lächelnd.

„Aber weil Du so süß bist", und das meinte ich sogar ehrlich, „mache ich Dir vorher noch eine Freude."

„Und die wäre?"

Ich stand auf und ging mit sexy-schwingenden Hüften durch den Raum. Ich nahm eine Kamera, die auf einem Tisch lag. Eine klasse Digital-Spiegelreflex, die offenbar Erik gehörte und unglaublich teuer gewesen sein musste.

„Du darfst ein paar Erinnerungsfotos von mir machen."

„Wirklich?", freute sich Erik.

„Wirklich. Aber unter einer Bedingung: die Fotos bleiben zwischen Dir und mir. Du zeigst sie sonst keinem und veröffentlichst sie auch nicht irgendwo im Internet, okay?"

„Ja, klar, natürlich" beeilte sich Erik, mir das zu versichern.

„Indianer-Ehrenwort?"

„Beim großen Manitu!"

„Und pass auf, dass Deine Frau sie nicht sieht."

„Kein Problem, meine Firma beschäftigt sich unter anderem damit, wie man Computersysteme so gestaltet, dass nur bestimmte Nutzer Einblick in bestimmte Bereiche bekommen", grinste Erik. „Wenn ich meine Dateien nicht sichern kann, dann habe ich meinen Beruf verfehlt."

„Gut", sagte ich.

Es war vielleicht dumm von mir, aber ich vertraute ihm. Und sollte er doch meine Bilder ins Internet stellen -- mein Gott, wer tat das denn heutzutage nicht?

Ich begann also, vor Erik zu posieren, während er Bild um Bild schoss. Vermutlich bin ich eine der wenigen Frauen, die sich wirklich gerne fotografieren lassen. Das war schon immer so. Ich komme auf Fotos einfach gut rüber. Ich hatte mich zwar noch nie nackt fotografieren lassen, aber mein Körper war definitiv noch gut genug dafür. Jedenfalls war Erik begeistert dabei.

Nach ein paar Minuten zog ich mir aus meiner Tasche noch ein Baby-Doll an, das ich noch mitgebracht hatte. Ich weiß, dass Männer auf solche durchsichtige Wäsche stehen. Warum eigentlich? Vielleicht weil auch ein Geschenk erst dann richtig schön wird, wenn es auch schön verpackt ist. Und damit es noch schöner wurde, zog ich wieder die roten hochhackigen Schuhe an. Eriks Blicke sagten mir, wie sehr ihm das gefiel.

Danach machten wir weiter. Erik wurde langsam mutiger und begann mir, Anweisungen für die Posen zu geben. Ich befolgte sie gerne. Wie er es wollte, lehnte ich lasziv am Türrahmen, beugte mich über den Schreibtisch, verschränkte die Arme hinter meinem Kopf oder legte mich mit gespreizten Beinen aufs Bett.

Die Beschäftigung machte uns nicht nur beiden Spaß, sie machte uns auch an. Jedenfalls stand Eriks Schwanz wieder wie eine Eins. Und auch ich fühlte wieder das Prickeln zwischen den Beinen.

Als letzte Überraschung -- dann war aber meine große Tasche wirklich leer -- holte ich noch einen Dildo heraus.

„Fotografier mich dabei, wie ich es mir selbst mache", schlug ich vor. Eriks Augen leuchteten. Unwillkürlich griff er mit seiner Hand zu seinem Schwanz und wichste ihn.

„Finger weg, den brauchen wir noch", grinste ich.

Nun lag ich auf dem Bett, das Baby-Doll nach oben geschoben, die Beine mit den hochhackigen Schuhen weit gespreizt. Und begann mich, mit dem Dildo zu befriedigen. Ich rieb ihn über meine Schamlippen und meinen Kitzler, bis ich ganz feucht war -- lange brauchte ich angesichts meiner Erregung nicht dafür. Erik schoss Bild um Bild. Und dann schob ich mir den Dildo hinein. Ich kam mir vor wie eine von den Frauen, deren Bilder man auf den Pornoseiten im Internet sieht. Ob die auch dabei so viel Spaß hatten wie ich? Vermutlich nicht.

Ich stieß mir den Dildo nun immer heftiger in die Muschi. Ich war heiß und wollte Befriedigung. Es war das erste Mal, dass ich mich so vor einem Mann befriedigte und noch dazu vor der Kamera. Aber es gefiel mir. Nur wenige Minuten von dieser Betätigung und ich kam mit heftiger Wucht.

Erik machte noch einige Bilder und legte dann seine Kamera weg. Er kniete sich vor mich und brachte seinen Schwanz in Position. Klar, er wollte nun auch seinen Teil. Dann schob er ihn tief hinein. Ich zog ihn zu mir herunter und umarmte ihn. Erik begann heftig zu stoßen.

„Nicht so schnell", meinte ich. „Lass es uns lange und gut machen, ja?"

„Okay", stimmte er mir zu und begann nun, sich langsamer zu bewegen.

„Tust Du mir einen Gefallen?", fragte ich ihn, während ich seine langsamen, tiefen Stöße genoss.

„Welchen?", fragte er keuchend.

„Sprich Deine Wünsche aus. Sag mir in welchen Positionen Du mich haben willst und wie Du zum Schluss abspritzen möchtest." Da war er wieder mein Perfektionismus. Und außerdem wollte ich, dass er es lernte, seine Wünsche auszusprechen. Als Firmenchef hatte er sicher keine Probleme, klare Anweisungen an seine Mitarbeiter zu geben. Warum schaffte er das beim Sex nicht?

„Okay", sagte er, langsam weiter stoßend. Sagte dann aber nichts weiter.

„Welche Positionen möchtest Du?", fragte ich daher noch mal nach. „Flüster es mir ins Ohr."

Er kam tatsächlich ganz nah an mein Ohr und sagte leise: „Reite auf mir."

„Gerne. Und dann?", flüsterte ich zurück.

„Dann kannst Du Dich bitte hinknien und ich komme von hinten."

„Okay. Noch was?"

Er überlegte. „Nein."

„Gut, und wie willst Du kommen?"

„Kann ich....." er räusperte sich.... „kann ich vielleicht auf Deinen Brüsten?"

„Klar, klar, natürlich. Okay so, oder noch weitere Wünsche?"

Ich merkte, dass er zögerte. Offenbar hatte er noch einen Wunsch, wagte aber nicht in auszusprechen.

„Sag es mir einfach, bitte."

„Kannst Du vielleicht .... bitte ..... kannst Du beim Sex vielleicht ‚Fick mich' oder so was sagen?"

Ich hätte fast losgelacht. Das war alles? Ich hatte schon befürchtet, dass er irgendwelche richtigen Schweinereien wollte, aber das war ja noch Standardprogramm.

„Fick mich, fick mich, besorg es mir, mach mich fertig", hauchte ich ihm ins Ohr. „Fick mich, mach mit mir, was Du willst. Vögel mich mit Deinen Schwanz durch, bis ich schreie."

Das ließ sich Erik kein zweites Mal sagen und er begann, wieder heftiger zu stoßen. Ich spornte ihn weiter mit „Fick mich"-Ausrufen an.

„Ja, ich fick Dich, ich fick Dich", stöhnte er.

Ich musste nur aufpassen, dass er nicht schon gleich wieder fertig war. Als er bei allen meinen „Fick mich"-Aufforderungen heftiger zu stöhnen begann, schlug ich ihm daher vor, dass ich nun auf ihm reiten könnte.

Er legte sich auf den Rücken. Ich streifte mein Baby-Doll ab, das mich störte, und schwang mich über ihn. Sein Schwanz glitt wieder in meine Muschi und ich begann ihn langsam zu reiten. Obwohl es dabei nicht ganz passte, sagte ich auch dabei: „Fick mich, fick mich, ja, mach es mir".

Eriks Hände glitten über meinen Körper, zu meinen Brüsten, über meinen Bauch. Er streichelte mich. Nach einer Weile beugte ich mich nach vorne und hielt meine Brüste so über sein Gesicht, dass er daran spielen und saugen konnte. Wieder nach einer Weile beugte ich mich zurück, um die Spannung zu erhöhen und wurde langsam wilder beim Reiten.

„Okay, okay", stöhnte Erik nach einer Weile. „Bitte.... dreh Dich jetzt um."

Ich verstand, was er wollte. Ich stieg von ihm herunter und ging vor ihm auf alle Viere.

„Und jetzt fick mich von hinten", sagte ich.

Erik setzte sofort wieder an und begann erst langsamer, dann wilder in mich hinein zu stoßen. Sein Schwanz glitt tief und hart in mich. Bei jedem Stoß stöhnte ich: „Fick mich" und das spornte Erik umso mehr an. Laut stöhnend stieß er heftig in mich hinein.

Als er kurz vor dem Abspritzen war, stöhnte er: „Wieder umdrehen". Ich drehte mich um und legte mich auf den Rücken. Erik kniete vor mir, seine Hand bearbeitete seinen Schwanz. „Spritz ab, spritz ab, spritz auf meine Brüste", forderte ich ihn auf. Erik bäumte sich auf und spritzte ab. Genau auf meine Brüste. Heftig stöhnend fiel er dann neben mir nieder.

Als er wieder zu Atem gekommen war, sagte ich: „Mach noch ein paar Bilder von Deinem Saft aus meinen Brüsten -- als Erinnerung."

Erik machte das nur zu gern. Danach lagen wir erst noch eine Weile nebeneinander auf dem Bett und kuschelten, dann duschten wir noch einmal.

Inzwischen war es Abend geworden, der Abschied nahte. Ich musste meinen Zug erreichen. Erik ließ mich nur widerwillig gehen. Ein ums andere Mal bedankte er sich für den schönen Tag.

„Weißt Du", sagte ich. „Als ich mich auf diese Sache einließ, dachte ich, ich würde halt einfach mitmachen und hoffen, dass es bald vorbeigeht. Aber mit Dir hat das richtig Spaß gemacht. Insofern muss ich mich auch noch bei Dir bedanken."