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Geschichte einer Anbetung 18-20

Geschichte Info
Unterwerfung, Hörigkeit, Rituale, Dressur, Abhängigkeit.
1.3k Wörter
4.4
5.2k
0

Teil 6 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/27/2021
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Kapitel 18

Ich betrachtete mich natürlich als heterosexuell. Mein ganzes Leben lang. Und ich liebte Simone, meine zarte blonde Ehefrau, Herrin und Göttin über alles.

Aber die Erziehung zeigte Wirkung. All die perfiden Maßnahmen, die von mir verlangten Schwüre und Gelöbnisse.

Als besonderes Beispiel der Konditionierung erwähne ich einen Ablauf, der mir alles abverlangte, aber der mich nachhaltig formte und meine sexuelle Gier umlenkte. Letztlich endete es dann auch in den tiefen Penetrationen, die ich täglich von Nachbildungen des Gottschwanzes meines Gebieters AKONO erleben darf.

Szene: Simone sitzt auf einem Ledersessel im Wohnzimmer. Sie ist wie immer wunderschön, strahlend, zart, schlank, nur bekleidet mit einem Strapsgürtel und schwarzen oberschenkellangen Strümpfen und einem Lederhalsband. Ich knie vor ihr. Sie hat die Beine gespreizt. Ihre enthaarte Scham ist wunderschön, ich kann ihren erotischen Duft aufnehmen, weil mein Gesicht nur 20 cm entfernt ist. Ihre strammen kleinen Titten sind frisch mit duftendem Öl bedeckt. Ihr Gesicht ist göttlich. Fein geschnitten, hohe Wangenknochen, blaue Augen, katzenähnlich, ihre süße kleine Nase ist fantastisch, ihr frei schwingendes blondes Engelshaar ist ein Traum.

Dann meine Verleugnung. Sie hat es mir antrainiert. Über Tage musste ich es lesen, aufsagen, als Abendgebet sprechen.

Simone fragt in ihrer zarten Stimme, leise, liebevoll:" Sag´, Gerolf, bin ich Deine wunderschöne Frau? Die Liebe Deines Lebens. Liebst Du mich so wie ich Dich liebe?"

Mein seit Wochen nicht ejakulierender Penis pocht voller Gier, ich bin nackt, schweißnass, ich bin von ihr so fasziniert und sage trotzdem folgendes und reiße mich von ihrem Anblick los und schaue leicht nach rechts. Dort steht auf einem Podest der Gottschwanz, überlebensgroß, mächtig und Ehrfurcht gebietend.

Ich sage laut und bestimmt:" Du bist der Sinn meines Lebens, geliebter Gottschwanz meines Herrn AKONO. Wer könnte neben Dir bestehen? Ich liebe Dich über alles. Du bist göttlich und ich verehre Dich und bete Dich an."

Simone fragt erneut, leise, fast vorwurfsvoll, ihre Rolle fantastisch spielend:" Gerolf, hör´ auf damit. Du sagtest, Du liebst nur mich. Schau mich an. Meine Vagina ist feucht vor Lust. Sie will genommen werden. Nur von Dir."

Ich reiße mich zusammen. Weiß, dass ich nur meinen Schwur sagen darf.

„Geliebter Gottschwanz, ich entsage allen Frauen, nur um Dich küssen zu dürfen. Meiner Frau Simone entsage ich, sie ist nichts gegen Deine Stärke und Potenz. Du bist die Liebe meines Lebens."

Simone erneut, greift mein Kinn, zieht mein Gesicht in ihre Richtung. „Schau´ mir in die Augen, Gerolf. Sag´, dass das nicht stimmt. Du mich liebst. Wie bei unserer Hochzeit am Altar versprochen. Lass´ und ficken. Bitte jetzt." Ihre blaugrünen Katzenaugen durchbohren mich. Ich weiß, was sie von mir verlangt. Ich sehe es an ihrem leichten Lächeln.

„Simone, ich bin dem Schwanz Deines Partners verfallen. Ich begehre Dich nicht mehr. Ich liebe Dich nicht mehr. Ich liebe nur den Schwanz des Gottes AKONO."

Sie sieht mir natürlich an, dass es so nicht stimmt. Ich sie immer noch liebe, ich aber ihrer Manipulation unterliege. Ihrer -- und der von AKONO.

„So sei es, Gerolf. Ich nehme Deinen Verzicht an und entsage auch Dir. AKONO ist mein Partner und zukünftiger Ehemann. Du wirst uns beiden dienen."

Kapitel 19

Dann kam die Sache mit den Küssen. Ich hatte natürlich trotzdem ein unglaubliches Verlangen, Simone weiter küssen zu dürfen. Tatsächlich wollte sie mir das erlauben, aber die Bedingungen waren natürlich dementsprechend.

Simone rief mich ins Wohnzimmer, AKONO stand nackt und mit erigiertem Phallus leicht vorgebeugt dort.

Simone forderte mich auf, neben AKONO zu knien, sie selber war ebenfalls nackt und wie immer wunderschön.

Sie kniete sich hinter AKONO, spreizte leicht seine strammen Pobacken, schaute mit tief in die Augen und sagte:" Ich zeige Dir nun, dass ich viel lieber der Arsch Deines Gottes küsse als Dich." Damit ging ihr schönes Gesicht leicht nach vorne, ihre kleine rosa Zunge schoss hervor und leckte über den Anus des Herrn AKONO. Dann versenkte sie die Zunge so tief im Hintern des Negers, wie sie nur konnte. Vor Genuss schloss sie die Augen. Ich hörte ihr gieriges Schmatzen und Lutschen, während ihre Zunge tief im Arsch von AKONO wühlte. Nach einer gefühlten Ewigkeit zog sie die Zunge aus dem Hintern von AKONO und rutschte zu mir.

„So, kleiner Cucky, jetzt darfst Du mich küssen. Das wolltest Du doch. Darum flehst Du mich doch seit Wochen an." Ihren süßen roten Lippen waren benetzt und ihr Mund insgesamt klatschig nass vom vorhergehenden Anilingus.

Ich werde das Bild nie vergessen. Ich beugte mich vor, ihre Lippen waren leicht geöffnet und sie lächelte sanft. Meine Nase nahm ihren Duft war, zusammen mit dem etwas strengeren von AKONO. Unsere Lippen fanden sich, der erste Kuss seit langen Wochen. Ich leckte mit meiner Zunge über ihre feuchten Lippen und nahm den aphrodisierenden Duft von AKONO wahr. Ich küsste meine Herrn tief mit der Zunge und schmeckte meinen GOTT.

Natürlich war das noch nicht alles. Simone und AKONO richteten mich wirklich gründlich ab, benutzten meinen Trieb und meine Liebe für Simone gegen mich, um mich abhängig zu machen. Von AKONO, seinem GOTTSCHWANZ und ihrer Beziehung zueinander.

Also die nächste Stufe. Simone ließ sich vor meinen Augen riesige Mengen Sperma in ihr zartes Gesicht spritzen. Dann durfte ich sie küssen. Nur dann, oder wenn ihre Zunge vorher im Arsch von AKONO gewühlt hatte.

Kapitel 20

Und so konnte es nicht ausbleiben, dass ich bei der Vereinigung des Götterpaars meinen Part zu übernehmen hatte. Nicht immer, aber aktuell sehr oft. Denn Simone hatte vor einigen Wochen aufgehört, die Pille zu nehmen. Man hatte mir große Veränderungen angekündigt, wenn es soweit wäre und meine Nochehefrau von meinem Gott geschwängert worden wäre.

Ich hatte allerdings nur den Beitrag zu leisten, Simone die Füße zu lecken, wenn AKONO sie bestieg. Ich leckte zwischen den Zehen und die zarten Fußsohlen, so dass Simone vor Vergnügen gurrte. Allerdings könnte das auch von den regelmäßigen Stößen des Gottschwanzes von AKONO gekommen sein. Sein ebenholzfarbenes Gesäß hob und senkte sich regelmäßig, sein riesiger Phallus pflügte immer wieder in die Scheide meiner Frau. Diese war klatschnass und gab schmatzende Geräusche von sich. Diese kamen aber auch von den tiefen Zungenküssen meiner Herrin mit meinem GOTT. Wenn dann eine Ejakulation nach längerer Zeit anstand, denn AKONO war kein Schnellspritzer wie ich, zeigte er mir das mit einer kleinen Geste an und ich rückte an seinen Po. Ich spreizte die strammen Pobacken, so dass der rosa Muskelring gut zu sehen war. Dann tauchte ich mit meiner Zunge tief in seinem geilen After ein, es roch männlich nach Moschus, herb, kräftig im Geschmack. Der Muskelring stramm, so dass ich mein Gesicht ganz in die Arschkerbe drücken musste, um mit meiner Zunge tief eindringen zu können. Es bedurfte einiger Kraft, aber ich drückte mich in AKONOS Arschkerbe, süchtig, gierte nach dem Eindringen in seinen Darm. Manchmal zog auch Simone den Arsch des GOTTES weit auseinander, damit ich tiefer eindringen konnte.

Und dann, der Moment der Offenbarung. Ich merkte, wie sich der Muskelring zusammenzog und musste mit aller Kraft meine Zunge vorstoßen. Pulsierendes Zucken, ein männlich-gutturaler Laut, der GOTT AKONO schoss seine fruchtbare Samenladung in meine Frau. Ich musste mit dem Kopf nachrücken, weil er so tief in ihre Scheide eindrang.

Dieser Höhepunkt des heutigen Aktes der Vereinigung brachte mich an den Rad des Wahnsinns. Mir lief der Speichel im Mund zusammen, ich sabberte vor Geilheit in den Arsch meines GOTTES, war ihm so dankbar, dass er meine Göttin fickte, besamte und glücklich machte.

Tatsächlich liebte ich es, den Arsch meines GOTTES zucken zu spüren. Meine überbordende Geilheit ließ mich nur noch an Sex denken, unerfüllt, weil mein letzter Samenerguss so lange her war. Ich merkte, dass ich mich selbst begann zu konditionieren. Mein ewig pochender Schwanz ließ mich verrückt werden. Und so gierig. Auf das Eindringen des Gottschwanzes in meinem After, darauf, meine Zunge in die herbe Kerbe von AKONO drücken zu dürfen. Ich war auf dem Weg zur echten Hörigkeit, zur Sucht, zur Unterwerfung und zur dadurch erreichbaren Erfüllung.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ein bisschen überspitzt, aber schon gut dargestellt, wie der Schmerz der unausgelebten Sehnsucht nach homoerotischer Sexualität durch die Melancholie einer SM-Geschichte seine Heilung erlebt. Hat was.

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