Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Geschichte einer Anbetung 21-23

Geschichte Info
Unterwerfung, Hörigkeit, Rituale, Dressur, Abhängigkeit,
2.7k Wörter
4.36
4.4k
1
0

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/27/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Kapitel 21

Als meine Erziehung im Laufe der Wochen weiter fortgeschritten war, wurden die Küsse mit meiner Göttin trotz der Auflagen immer seltener. Sie hatten natürlich nur dazu gedient, mich mehr an den Geschmack des GOTTES AKONO zu gewöhnen. Seinen herben Geruch des Arsches, sein gehaltvolles Sperma und seine Härte des Gliedes sowie seine moschusähnlichen Ausdünstungen.

Kurz danach erging die Anordnung, dass ich nicht mehr direkt in das Gesicht meiner geliebten Ehefrau und Göttin schauen durfte. Mein Blick hatte ich dann nach unten zu senken, wenn ich in den Genuss hätte kommen können. Ich vermisste das so sehr und war daher so froh, dass ich wenigstens ihr Bild in der Altarkammer im Keller hatte.

Simone war allerdings so attraktiv und ihr Gesicht so zart und wunderschön, dass ich es nur mit äußerster Konzentration vermeiden konnte, sie anzuschauen. Ich versuchte es mit einem „streifenden Blick", wurde allerdings sofort von ihr oder AKONO oder Simone gemahnt, nicht ungehorsam zu sein, wenn sie es bemerkten.

Diese Deprivation machte mir schwer zu schaffen, was das Götterpaar natürlich bemerkte. Insofern war es nicht erstaunlich, dass man auch dies zu meiner Erziehung nutzte.

Wie sehr mir diese Perversion und die Ausnutzung meiner Schwäche zu schaffen machte, werde ich im nächste Kapitel schildern.

Es geschah kurz nach der Schwängerung meiner (noch-)Ehefrau durch GOTT AKONO.

Kapitel 22

Natürlich konnte es nicht ausbleiben. Die Schwängerung meiner Eheherrin war ja nur eine Frage der Zeit. Der fruchtbare Samen AKONOs, die empfangsbereite Gebärmutter meiner Eheherrin, beides führte nach wenigen Wochen zu einem positiven Schwangerschaftstest. Es begann hiermit ein vollkommen anderer Abschnitt in der Beziehung zu meinem Götterpaar.

Wie angekündigt, hatte ich nun AKONO mit meinem Arsch als Fickobjekt zur Verfügung zu stehen. Die ersten Male durfte ich meinen Kopf an die Füße meiner Eheherrin legen und sie küssen und lecken. Ich hatte ihr zu danken, dass sie mich so glücklich machte. Mein steif erigierter aber vollkommen nutzloser Schwanz stand prall und tropfte vor Geilheit, wenn AKONOS Gottschwanz in mich eindrang. Ich hatte den Arsch so hoch in die Luft zu recken, wie es ging, um meinem GOTT ein besseren Zugang zu verschaffen. Tatsächlich streichelte mir Simone über den Kopf, weil mich die heftigen Stöße des GOTTSCHWANZES erschütterten und mich fast zum Heulen brachten. Ich war so froh, immer mit dem etwas kleineren Nachbildungen geübt zu haben. Trotzdem riss es mir den Arsch auseinander und schmerzte so sehr, als der prall erigierte Phalles meines GOTTES in mich eindrang.

Und tatsächlich war es Simone, die anmerkte, dass ich immer erregter wurde. Ich merkte, wie AKONO sie ansah. Es war das fünfte Mal, dass ich so gefickt wurde. Jedes Mal tropfte mein kleiner Schwanz vor sich hin, ich spürte die in mir wachsende Erregung vom Abgeficktwerden.

Simone sagte:" Gerolfs Schwanz ist so übererregt, dass er irgendwann spritzen wird, wenn du ihn fickst. Ich werde ihn damit noch weiter in die Versklavung und Anhängigkeit treiben. Schau´ mir gleich zu, AKONO, wie ich ihn abrichte."

AKONO brummte zustimmend, meinen Arsch weiter penetrierend.

Er stieß mich, bis er unter Brüllen seinen heissen Samen in mich schoss.

Simone ließ mich vor den beiden hinknien, AKONO hatte sich neben sie gesetzt. Mir tropfte der heisse Samen aus dem Arsch. Ich hatte zunächst den GOTTSCHWANZ abzulecken, wie nach jedem meiner Arschficks.

Ebenfalls hatte ich später den göttlichen Samen vom Boden abzulecken, der aus meinem Arsch gelaufen war.

„Gerolf, Du willst mich doch weiter glücklich machen?"

„Natürlich, meine Göttin."

„Wie lange hast Du jetzt nicht mehr abgespritzt?"

„Seit vier Monaten, 2 Wochen und vier Tagen."

„Und bist Du sehr geil, kleiner Ehemann?"

„Ja, Herrin, das ständige Wichsen, das Aufreissen meines Arsches, mein dauererigiertes Glied durch die Gabe von Levitra machen mich so irre geil, dass ich nicht mehr klar denken kann."

„Soll ich Dir helfen?"

„Bitte Göttin, ich flehe Sie an."

„Du weisst, dass Du keinen sexuellen Kontakt mit mir haben darfst?"

„Ja, Göttin, ich weiss, ich bin unwürdig."

„Das stimmt, Du bist meiner nicht würdig. Ich könnte Dich aber abwichsen, damit Du Deinen Saft rausspritzen kannst."

„Göttin, ich weiss gar nicht......ich kann Ihnen nicht genug danken....Sie anbeten." Ich brabbelte vor Geilheit wirres Zeug. Mein Gefühl im Bauch war heiss, ich wusste nicht mehr ein noch aus. Mein kleiner Schwanz stand prall und gierig, ich war im Himmel.

AKONO saß regungslos auf seinem Sessel und grinste mich an. Das machte mich schon etwas nervös.

„Du weisst, dass Du mir nicht ins Gesicht schauen darfst?"

Meine Göttin rückte etwas vor. Ich schaute auf den Boden und murmelte:

„Natürlich, meine Göttin."

„Steh´ auf, Sklave, Rücken zu mir, beug´ Dich vor."

So stand ich vor meiner Göttin, ich musste mich breitbeinig hinstellen, mein Schwanz war prall und tropfte Lusttropfen heraus.

Simone zog sich einen schwarzen Latexhandschuh an und FASSTE MEINEN SCHWANZ an. Sie griff durch meine Beine und berührte zum ersten Mal seit einem halben Jahr mein Glied. Mein Herz hüpfte vor Freude und Lust. Sie begann, mich ganz leicht von hinten zu wichsen. Ich stöhnte und gierte nach mehr.

„Gefällt Dir das Geschenk Deiner Göttin?"

„Ja, Göttin", jubelte ich.

Simone trieb mich mehrfach hoch und hörte dann wieder auf. Nach einem dutzend Mal wichste sie ganz leicht und behutsam weiter.

„Willst Du kommen?" Ihre Stimme war göttlich, weich und so sexy.

„Göttin, bitte, ich halte es nicht mehr aus, ich habe so lange nicht mehr gespritzt. Ich würde alles dafür tun."

„Möchtest Du mir wieder ins Gesicht schauen dürfen?" Es war ein lauernder Unterton in der Stimme. Ich hörte AKONO gemein griemeln.

„Ja, Göttin, bitte. Ich habe Ihr Engelsgesicht so lange nicht gesehen." Sollte ich tatsächlich in den himmlischen Genuss dieser Dinge kommen.

„Du weisst, Gerolf, man kann nicht alles haben. Willst Du mich glücklich machen. Immer noch, weil ich die Liebe Deines Lebens bin. Obwohl ich jetzt ein schwarzes Baby in mir trage?"

„Ja, Göttin, unbedingt. Sie sind das Wichtigste in meinem Leben."

„Ich würde auch gerne wieder in Deine Augen sehen können", sagte sie säuselnd. Dabei wichste sie ganz, ganz leicht mein hocherregtes und pochendes Glied. Ich stand so kurz vor dem Samenerguss, dass meine Beine zitterten. Sie sah es mir an. Mein Glied musste ganz heiss sein in ihrer kleinen Hand.

„Es würde mich so glücklich machen, wenn das ginge. Aber Dein Gott AKONO hat befohlen, dass Du nur eines haben kannst. Abspritzen oder in mein göttliches Antlitz sehen zu dürfen. Ich wollte ihn ja überreden, Dir beides zu geben, aber er insistiert."

Mein Herz sank in den Keller. Die zarte Hand meiner Frau, seit Monaten nicht mehr an meinem Glied. Jetzt, mich wichsend, wenn auch im Latexhandschuh. Ich spürte sie so sehr. Aber ihr Antlitz war so schön, so erhaben, so einzigartig. Ich hatte es so lange nicht mehr sehen dürfen. Sie, die schönste Frau der Welt. Ich rief es mir in Erinnerung. Ihre zarten Züge, der ausdruckssarke Mund, die hohen Wangenknochen, die Katzenaugen. Ihr Lächeln.

„Bitte, Göttin, Gnade. Bitte. Ich liebe Sie so sehr. Biiitteee." Ich flehte quasi um mein Leben. Ich wurde irre. Ihr zartes Streicheln, ihre Hand, ihre Stimme. Meine Erregung. Ich war fast am Höhepunkt.

„Leider, es geht nicht anders. Komm´ ich merke schon, Du musst spritzen. Ich mache weiter, das willst Du doch."

„Neeein, Göttin. Bitte, ich kann nicht." Ich zuckte leicht vor. Mein Blutdruck raste. Ich konnte nicht mehr.

Ich stellte mir noch einmal ihr wunderschönes Gesicht vor. Ich wusste, was ich zu tun hatte.

„Bitte, Göttin, nicht mehr wichsen. Bitte, bitte, ich kann nicht mehr."

Ich Verrückter bat sie, den Orgasmus nicht erreichen zu dürfen.

„Aber es fehlt Dir doch schon so lange. Ich habe Deinem Gott gesagt, dass Du sicher nicht aufhören kannst, Dich von meiner kleinen zarten Hand verwöhnen zu lassen."

„Herrin, bitte." Ich japste, ich stöhnte ich flehte. Ich war so high vor Erregung. Ich durfte mich trotz des ständigen Wichsens niemals zum Orgasmus bringen, und jetzt die Hand meiner Göttin, leicht wichsend an meinem heißen Penis.

Sie ließ meinen Schwanz los. Es vergingen einige Sekunden, die mir wie Ewigkeiten vorkamen.

Dann spürte ich wieder ihre Hand. Diesmal an meinem Hoden. Ihre NACKTE HAND. Die meiner Göttin. Ich brach zusammen. Fiel in mich zusammen. Ich drehte mich kniend zu ihr um.

„Bitte Göttin. Bitte nicht. Nicht dieses Sakrileg. Ich darf ihre Hand nicht spüren."

Simone sagte ganz zart:"Komm´ ich wichse Dich ohne Handschuh, berühre Dein Anhängsel mit meiner Göttinnenhand. Wirklich. Ich mache das gerne, nur für Dich."

Ich schmolz dahin. Aber ich durfte es nicht zulassen.

„Bitte, Göttin, ich vergehe vor Liebe zu Ihnen. Ich flehe Sie an, Ihnen wieder ins göttliche Antlitz sehen zu dürfen. Gewährt mir die Gnade."

Ich war schweissnass, Hitzewallungen strömten durch meinen Körper, der Blitzableiter stand steif zwischen meinen Beinen.

„Auf alle Viere, kleiner Cuckold, sofort." Ihre Stimme bekam einen härteren Unterton.

„Los, dreh´ Dich wieder um, Arsch zu mir, Beine spreizen soweit es geht. Arsch hoch, Kopf auf den Boden."

Die befohlene Stellung ließ mich total aufgespreizt, hilflos und nackt vor meiner Göttin knien. Mein Hintern, meine Hoden, mein Schwanz, alles war ihr ausgeliefert.

Sie nahm einen Schemel und setzte sich hinter mich. Sie begann, zwischen Arsch und Hoden zu streicheln, mein Damm glühte.

Sie fasste von hinten an mein Glied, etwas fester. Mit ihrer nackten Göttinenhand, ich begann zu wimmern.

„Ganz ruhig, Du wirst nur von mir geprüft. Ob Du das auch so meinst."

Sie streichelte mit den anderen Hand über meinen Hintern.

Sie griff jetzt fester und machte einen vollen Wichszug nach oben, so dass meine Eichel komplett frei lag. Ich bebte vor Lust, konnte mein Sperma kaum halten.

„Eins." Ich hörte leichtes Vergnügen in ihrer Stimme.

„Was möchtest Du?"

„Bitte, Göttin, Gnade, ich will nicht kommen. Bitte."

Sie schob jetzt die Hand wieder nach unten, mein Schwanz lag prall in ihrer kleinen Hand. Kein Vergleich mit dem Gottschwanz von AKONO, aber auch mein Kleiner war sehr prall.

Dann wieder ein kräftiger Wichszug nach oben. Ich erzittete und jammerte.

„Zwei. Was möchtest Du?"

Erhitzt klagte ich:" Herrin, Sie zerstören mich. Ich will so sehr unter Ihrer Göttinnenhand kommen. Aber ich darf nicht. Ich flehe Sie an, lassen Sie keinen Orgasmus bei mir zu."

Dieses Vorgehensweise nahm Simone bis zum neunten Wichszug vor. Sie knallte meine Vorhaut nach oben, ließ meinen Schwanz in seiner Agonie leiden. Fragte jedesmal und ließ mich um meine eigene Verweigerung betteln.

„So, Gerolf, stell´ Dir vor, das ist das letzte Mal in Deinem Leben, dass ich Deinen Cuckoldschwanz mit meinen bloßen Händen berühre. Du hast noch eine Chance. Ich biete Dir den Höhepunkt Deines Lebens an. Ich werde Dich komplett und hart auswichsen. Du hast Erlaubnis, frei unter meiner zarten Hand zu spritzen. Du kennst Die Konditionen. Gerolf, sag´ mir, was willst Du?"

Ich zitterte und bebte, ich durfte nicht.....konnte nicht. Ihre zarte Hand machte mich fertig, aber ihr Gesicht......ich wollte ihr so gerne wieder in die Augen sehen dürfen.

„Göttin," brabbelte ich, „bitte aufhören, bitte, biiittttee, ich flehe Sie an, bitte, bitte nicht weiterwichsen, bitte, geliebte Göttin."

Sie riss meinen Schwanz noch einmal hart nach oben verharrte kurz, ließ dann meinen Schwanz hoch und klatschte mit der flachen Hand kräftig auf meine übervollen, prallen Hoden. Ich klappte sofort auf den Boden und wimmerte nur noch.

Nach 30 Sekunden, in denen sie mich vor Schmerzen jammernd auf dem Boden liegren ließ, war meine vorher knallharte Erektion in sich zusammen gefallen. „Komm hoch, kleiner Cuckold," hörte ich Simones Stimme. „Deine Belohnung für diesen Verzicht wartet." Ich kam zuerst auf alle Viere, dann auf die Knie. Ich drehte mich auf Knien um und blickte zu meiner Göttin hoch. „Los, trau´ Dich, schau´ mich an. Du darfst Deiner Göttin jetzt ins Gesicht schauen." Zum ersten mal seit Wochen suchte ich ihr Gesicht mit meinen Augen. Immer hatte ich wegschauen müssen, den Blick senken müssen. Es hatte so weh getan. Ich war auch irgendwie stolz auf mich, nicht der Versuchung und Sünde erlegen zu sein.

Welche Schönheit sah ich, Anmut, zarte Gesichtszüge, hohe Wangenknochen, ihre Augen schauten mich an. Es war allerdings keine Liebe mehr darin, sie hatte die Augen leicht verengt, sie schaute mir kalt in meine liebenden Augen, ich wusste, ich hatte sie und alle Sympathien komplett verloren. Sie liebte nun jemand anderen, AKONO, ihren ebenholzfarbenen Gott. Ich sah es in ihren Augen und begann, leicht zu schluchzen. Die Tränen stiegen mir in die Augen.

Ich war ein erbärmliches Nichts, ein Versager, ein triebgesteuertes Stück Fleisch, getrieben von Liebe zu meiner nun unerreichbaren Göttin, meinem Verlangen, meiner Selbstverleugnung.

Kapitel 23

Ich muss noch einmal über die Details der Schwängerung und Zeugung des Kindes im Detail berichten.

Simone hatte ihre fruchtbaren Tage von einem Frauenarzt des „VEREINIGUNG DER SCHWARZEN GÖTTER" ermitteln lassen und befand sich genau im Höhepunkt der Zeit. Dieser Abend sollte es sein. Der geheiligte Akt der Vereinigung zur Schwängerung meiner Ehegöttin.

AKONO hatte ganz gegen seine sonstige Gewohnheit drei Tage Abstinenz von einer Ejakulation gehalten und war mit einem schwarzen Dauerständer versehen. Ich musste mehrfach am Tag seinen Riesenpenis küssen, lecken und lutschen, ohne ihn jedoch zu weit zu treiben.

Dann kam der Abend. Meine Ehegöttin, ganz in weißen Dessous, zart, blasse Haut, wunderschön, fast zerbrechlich. Ihre Scham vollkommen haarlos, wie von einem kleinen Mädchen, aber nass und bereit.

Er, durchtrainiert, pechschwarze Haut, eingeölt wie ein Krieger. Die Konzentration lag auf der Zeugung eines Kindes der beiden Götter. Ich kniete vor Simone, mein Gesicht vor ihrer Scham. Ich küsste sie zart und roch ihren intensiven weiblichen Duft. Ich sprach die Worte:"Ich flehe um die Gnade der Schwängerung meiner Eheherrin. Ich bitte, dass Gott AKONO seinen potenten Samen in sie ergießt, damit die Zeugung wahr wird."

Dann kniete ich vor AKONO, sein prächtiger, geäderter Schwanz direkt vor meinem Mund. Ich drückte einen Kuss auf die Eichel. „Bitte, schwängern Sie meine Göttin heute, ich flehe Sie an."

Dann die Vereinigung. Simone empfangsbereit auf dem Bett, AKONO liegt zwischen Ihren Beinen. Ich hatte die Gnade, zwischen seinen Beinen durchgreifen zu dürfen, an seine prallen Riemen und ihn in die Göttlichkeit meiner Herrin einzuführen. Trotz der schon so oft stattgefundenen Vereinigungen und ihrer Nässe musste AKONO Kraft aufwenden, um in die Scheide einzudringen. Sein Schwanz war so riesig, ihre Fotze einfach zu eng. Ich führte den Gottschwanz in die Enge und dann stieß AKONO zu. Simone erbebte vor Lust und jammerte leicht. Ich begann, den muskulösen Hintern von AKONO zu küssen und zu streicheln.

Ich begann, dazwischen leise zu hauchen:"Ich liebe Ihren Arsch, göttlicher AKONO. Ich bin Ihnen verfallen."

Er presste seine Schenkel auseinander, so dass der Arsch noch praller wirkte und sein kleiner Muskelring deutlich hervorstach.

Er machte langsame pumpende Bewegungen und drückte seinen Riesenprügel immer wieder in die Scheide meiner jammernden Simone. Sie hechelte und stöhnte. Sie wurde immer geiler, sagte schmutzige Dinge und liebevolle Dinge. Jedesmal, wenn sie ihm gestand, ihn mehr als alles andere auf der Welt zu lieben, stach es in mein Herz und mein praller Schwanz zuckte vor Geilheit.

Der Anblick des schwarzen Arsches und des ein- und ausfahrenden Schwanzes machte mich irre. Ich bat um den Kuss der Unterwerfung, leise, aber er wurde erhört.

Ich sah den strammen Anus vor mir, AKONO hatte es gewährt. Ich umspielte erst mit meiner Zunge den After, jedesmal der Bewegung von AKONO vor und zurück folgend. Dann drang ich mit der Zunge ein. Nun stöhnte auch mein Gott. Ich presste meinen Kopf tiefer in die Arschkerbe und begann, den Hoden und die Eier zärtlich zu streicheln.

Ich merkte, wie sich Spannung in AKONO aufbaute, sein Anus zog sich zusammen und entspannte sich konvulstisch.

Simone steuerte dem Höhepunkt entgegen, ich hörte ihre Spasmen, ihr schnelles Atmen, ihre von Küssen abgehackten Worte der Liebe, ihr Flehen, geschwängert zu werden, das brachte AKONO so hoch, dass ich sein Grollen hörte, es wurde lauter, schwoll an, wurde zum erfurchtsgebietenden Schrei, dann, sein Anus presste meine Zunge zusammen, ich drückte meine Zunge so weit es ging vor, knallte er seinen Schwanz in Simone, zuckte und spritzte ab.

Ich konnte mit meiner Zunge in seinem After spüren, wie er Sperma massenweise in die rosa Spalte meiner Ehegöttin pumpte, sie zitterte vor Lust, er preßte seinen Riesenphallus noch weiter in ihre Scheide.

Nach mehreren Minuten, in denen AKONO noch in ihr rührte, zog er den immer noch voll erigierten Penis aus meiner Göttin, ich zog den Kopf auf Seite, da ich bis dahin immer noch seinen After zärtlich geleckt hatte. Danach säuberte ich den Phallus meiner Gottes und bedankte mich für den heiligen Akt.

Danach stand ich auf, stellte mich neben das Bett, Simone rückte etwas heran und ich hielt ihre Beine hoch in die Luft. Hinzu drückte sie ein Kissen unter den Po, so dass die göttliche Saat sprießen konnte.

Und tatsächlich war dies der Moment der Schwängerung meiner Ehegöttin.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Anjas Weg nach Ghana Anjas sexuelle Entwicklung
Anthropologische Exkursion Geschwängert auf wissenschaftlicher Expedition
Sabrina und ihr sadistischer Herr Sabrina sucht einen sadistischen Herrn/Herrin im Internet...
Die Zugreise Ein reifer Ehemann entdeckt neue Seiten an seiner Gattin.
Der Baron.. das Cuckoldschwein Die Geschichte einer Adelsfamilie....geil und pervers.
Mehr Geschichten