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Geschichten eines Azubis Teil 01

Geschichte Info
Lehrjahre sind Herrenjahre: Teil 1 - Die Weihnachtsfeier.
1.5k Wörter
4.27
85k
6

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 08/05/2009
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Aufgewachsen in einem kleinen Dorf, kam ich nach dem Abitur und dem Wehrdienst vor inzwischen mehr als 20 Jahren in unsere Landeshauptstadt, zunächst um eine Lehre zu absolvieren. Mit den Mädels in meinem Alter konnte ich schon damals nur wenig anfangen. Bereits während der Schulzeit fand ich die eine oder andere Mutter meiner Mitschülerin interessanter als meine Mitschülerin. In der Großstadt konnte ich dieser Neigung endlich folgen. Und wie! Bis heute blicke ich gerne auf diese Zeit zurück und will hier in loser Folge von ein paar Erlebnissen und Erfahrungen, die ich in meiner Lehrzeit gemacht habe, erzählen.

Teil 1 - Die Weihnachtsfeier

Während der ersten vier Monate meiner Lehre passierte nichts, was hier wichtig wäre. Aber Anfang Dezember stand die Weihnachtsfeier an. Nach dem Besuch in einem Steakhaus verschlug es die Belegschaft in den Tanzpalast. Mit meinen knapp 20 war ich dort mit Abstand der Jüngste. Der Laden sprach offensichtlich ein eher gesetztes Publikum an. Ein krasser Gegensatz zu den Acid-House-Schuppen, die ich sonst in meiner Freizeit besuchte. Hier spielte man Schlager und leichte Tanzmusik. Na gut dachte ich, dann schauen wir mal, was hier so abgeht.

Die Gäste hockten rund um die Tanzfläche in Sessellandschaften. Auf den Tischen, die zum Abstellen der Getränke in der Mitte solcher Inseln standen, prangte eine große Nummer. Während ich mich noch wunderte, was das sollte, klingelte plötzlich ein Telefon. Es war in die Sitzecke integriert. Aus heutiger Sicht komisch, aber an Handys dachte 1987 noch niemand. Über diese Telefonanlage konnte man am Nachbartisch anrufen, um dann seinen Gesprächspartner zum Tanz aufzufordern.

"Hier, für Dich!" riss mich die Stimme unseres Vertriebsleiters aus meinen Gedanken. Langsam griff ich zum Hörer und sagte "Hallo?". Ich vernahm eine weibliche Stimme, die mich frech mit "Na Süßer, Du bist doch falsch hier! Hast Du trotzdem Lust mit mir zu Tanzen?" ansprach. "Natürlich" sagte ich. "Wo treffen wir uns?"

"Ich treffe Dich in zehn Minuten an der Bar!" sagte die Stimme. "Und wie erkenne ich Sie?" fragte ich. "Das lass mal Meine Sorge sein. Bis gleich!" und aus dem Hörer kam nur noch ein Tuten. "Na, wer war dat?" fragte unser Vertriebsleiter. Ich sagte wahrheitsgemäß: "Weiß nicht!"

Zehn Minuten später suchte ich die Bar auf. Kaum dort angekommen hörte ich: "Gut, dass Du kommst. Ich fürchtete schon, dass Du kneifst! Lass uns tanzen gehen." Jetzt wusste ich zu wem die Stimme gehörte. Vor mir stand eine Frau Anfang 40. Sie trug ein damals todschickes Cocktailkleid. Das Oberteil fast als Corsage ausgelegt und mit Pailletten besetzt. Im unteren Teil war das Kleid als sehr kurzer Ballonrock gearbeitet. Wenn ich heute daran zurück denke, dann wirkt das in meiner Erinnerung fast wie ein Unterkleid. 1987 war das die letzte Mode und ich sofort scharf. Denn, was mich besonders beeindruckte war, dass das Kleid an einigen Stellen fast durchsichtig war.

Ich spürte sofort, hier geht was!

Aber zunächst spielte ich das Unschuldslamm und ging mit meiner neuen Bekanntschaft tanzen. Auf dem Weg zur Tanzfläche betrachtete ich sie näher. Sie war etwa 1,75 Meter groß und ausgesprochen schlank. Ihre rötlichen Haare hatte sie schulterlang geschnitten. Auf der Tanzfläche angekommen versuchten wir uns in einer Art Discofox. Zum Glück hatte ich während der Schulzeit die Tanzschule besucht. :-)

Da ich ein gutes Stück größer als meine Tanzpartnerin war, hatte ich einen guten Blick in ihr nettes Dekolletee. Das was ich sah, das gefiel mir immer mehr. Irgendwie blieb dies auch meiner Partnerin nicht verborgen. "Na, na, nicht so fix, junger Mann!" sagte sie plötzlich.

"Lass, uns erstmal etwas trinken! Ich heiße übrigens Karin." Wir wechselten an die Bar. Dort unterhielten wir uns zwei Stunden lang prächtig, auch wenn ich mich während des Gesprächs irgendwie immer von den Kollegen beobachtet fühlte. Es war schließlich Karin, die die Initiative ergriff. "Ich bin müde, wenn Du Lust hast, kannst Du mitkommen. Ich erwarte Dich in 15 Minuten um die Ecke an der Telefonzelle. Sei bitte pünktlich." sagte Sie und ging.

Da saß ich nun. Ich kehrte fix zu meinen Kollegen zurück, um mich zu verabschieden. Sie hatten sich wohl tatsächlich in den vergangenen zwei Stunden das Maul zerrissen. "Guckmal, der Junge hat seine Mutter getroffen!" Ha, ha, wie lustig. Ich beschloss die doofen Sprüche zu ignorieren. Denn anders als sie hatte ich nicht jede Frau angemacht und war nun auf dem Weg zu einem Date.

An der Telefonzelle angekommen blickte ich auf sie Uhr. Seit Karins Aufbruch waren 15 Minuten vergangen. Ich konnte sie jedoch nicht erblicken. Sollte mich dieses Klassenweib verarscht haben? Ich wartete fünf Minuten und nichts passierte. Gerade als ich mich enttäuscht auf den Heimweg machen wollte, hupte hinter mir ein Auto. Ich drehte mich um sah Karin am Steuer.

Also doch keine Verarsche, dachte ich und sollte recht behalten. Ich ging hinüber, stieg ein und traute meinen Augen nicht. Karin hatte sich in der Zwischenzeit offensichtlich nochmal frisch gemacht. Klasse sah sie aus und ich konnte es kaum glauben. Ich saß hier neben einer wunderschönen, etwas älteren Frau und wir fuhren tatsächlich zu ihr.

Ich begann, mir vorzustellen was jetzt passieren würde. Und es kam deutlich besser!

Nach zehn Minuten Fahrt kamen wir in schönsten Stadtteil meiner für mich noch neuen Heimatstadt an. Karin sagte: "Mach Dich mal klein, die Nachbarn müssen Dich nicht sehen!". Na, dieser Spruch passte nicht zu ihrem bisher so sicheren Auftreten. Aber egal, ich tat ihr den Gefallen, während wir durch das automatische Tor in die Garage ihrer Villa, anders konnte man dieses Monster von einem Haus einfach nicht nennen, rollten.

Von der Garage konnten wir den Rest des Hauses betreten. Es war top eingerichtet. Von ihrem Wohnzimmer hatte man eine herrliche Aussicht auf die Förde. Karin sagte, ich solle uns schonmal zwei Drinksmachen. Sie würde sich eben etwas umziehen. Ich machte uns zwei Drinks, da trat sie auch schon wieder in das Zimmer.

Ihr Cocktailkleid hatte sie abgelegt. Stattdessen trug sie jetzt eine Art Nachthemd, das an der Vorderseite mit drei Schleifen zusammengehalten wurde und mehr sichtbar machte, als es verdeckte. Scharf dachte ich und reichte ihr den Drink. "Willkommen! chin-chin, hast Du dich etwas umgesehen?"

Hatte ich, doch jetzt hatte ich nur noch Augen für Karin. Sie hatte dies bemerkt, stelle ihr Glas ab und sagte "Komm mal her Kleiner!". Ich trat auf sie zu und ihre Hand fasste mir unvermittelt in den Schritt. "Vorhin hast Du mir schon mal noch besser gefallen!". Sie hatte also tatsächlich beim Tanzen meinen Ständer bemerkt.

"Das müssen wir ändern!" sate sie, öffnete meinen Gürtel und knöpfte meine Hose auf. Ihre Hand schob sich in meine Unterhose und holte meinen Schwanz heraus. Langsam zog sie die Vorhaut zurück. Mein Schwanz wurde immer steifer. Sie intensivierte ihre Behandlung, bis mein Schwanz sich zu voller Größe aufgestellt hatte.

"Nicht schlecht, mein Kleiner! Wir werden eine Menge Spaß haben." sagte sie und lies sich auf die Knie fallen, um mir nach allen Regeln der Kunst einen zu blasen. Immer wieder schob sie ihre Lippen über meinen Schwanz. Dabei massierte sie mit den Händen meine Eier. Mein Hodensack zog sich zusammen und ich wusste, dass es mir gleich kommen würde. So etwas geiles hatte ich noch nicht erlebt.

Unvermittelt hörte Karin auf.

"Nicht so fix, mein Kleiner! Komm leck mich!" sagte sie und legte sich auf das Sofa. Ich kniete mich zwischen ihre Beine. Langsam führte ich meine Zunge an ihre Muschi und leckte ihren Kitzler. Karin begann, meine Zunge zu genießen. "Ja, lass mich kommen, leck mich, schneller, jaaa, mach weiter.... komm steck mir einen Finger rein."

Ich tat wie mir befohlen. Langsam drehte ich meinen Zeigefinger in ihre Muschi. Dort angekommen, begann ich langsam mit dem Finger zu kreisen. Karin schob mir ihr Becken immer mehr entgegen. Dazu packte Sie mit beiden Händen meinen Kopf und drückte ihn immer stärker an ihre Muschi. Ein Schwall Flüssigkeit strömte mir entgegen.

"Nimm mehr Finger, ich brauche das jetzt!" Ich schob ihr den zweiten Finger in die Muschi. Karin verlangte mehr, schließlich stecken alle Finger in ihrer Muschi. Ich ficke sie kräftig mit der Hand und Karin schrie schließlich ihren Orgasmus heraus.

Während dieses Abgangs zerquetschen ihre Muschimuskeln mir fast die Hand. Als ihr Orgasmus abgeklungen war richtete sie sich auf und küßte sie mich. "Danke, das habe ich jetzt gebraucht. Nun bist Du dran. Fick mich und laß Dich gehen ..." sagt Sie. Ich beuge mich über sie und dirigiere meinen Schwanz zwischen ihre Schenkel. Langsam glitt ich vor und zurück. Dabei küsse ich ihre Brüste, saugte fest dran.

Doch Karin wollte jetzt Alles. Sie bewegte ihr Becken und Schwanz drang schmatzend in sie ein. Ich begann, Karin kräftig aus der Hüfte zu stoßen. Boh, ist das geil, dachte ich noch und rammelte sie immer heftiger.

"Ja, gut so, machs mir hart!" feuerte Karin mich an. Ich drang immer tiefer in Karin ein. Dabei melkten ihre Schamlippen meinen Schwanz. Langsam stieg es in mir auf. Ich fühlt wie es mir kam. Mein Schwanz pumpte und ich spritzte meinen Saft in Karin rein. Dies brachte auch Karin wieder ganz nach oben. Ihre Muschi zog sich erneut extrem zusammen und auch Karin kam erneut mit einem lauten Stöhnen.

Nach dieser Nummer kuschelten wir noch einige Zeit und tauschten noch ein paar heiße Küsse aus. Dann fragte mich Karin: "Willst Du hier übernachten? Morgen ist auch noch ein Tag." Ich antwortete "Ja, gerne. Morgen ist auch noch ein Tag." Mal sehen, was der bringen wird.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
sensibel

tolle geschichte, mit zwanzig eine ältere dame zu besitzen, was feines, lass sie bitte weitergehen.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Spannung

Hat mir sehr sehr gut gefallen. Es ist nicht übertrieben, sondern natürlich und sehr sexy geschrieben.Das wird bestimmt noch eine geile Geschichte.Nur so weiter.

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