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Geschichten eines Azubis Teil 02

Geschichte Info
Lehrjahre sind Herrenjahre: Teil 2 - Trudi, Karins Mutter
752 Wörter
4.41
28.2k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 08/05/2009
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Der Morgen danach!

Als ich aufwache, spüre ich Lippen an meinem steifen Schwanz. Doch als ich nach unten blicke, sehe ich dort nicht die kurzen Haare von Karin. Stattdessen streicheln längere weiß-blonde, gelockte Haare meine Lenden. Ich bin überrascht, denn ich habe absolut keine Idee, wer mich hier verwöhnt. Es passiert gekonnt, also lasse ich es geschehen, obwohl ich mich natürlich fragte, wo ich hier zufällig hineingeraten bin.

Die Behandlung bleibt nicht ohne Folgen, ich spüre, wie meine Erregung steigt. „Guten Morgen", hauche ich mehr stöhnend als sprechend. Die Dame nimmt ihren Kopf hoch und legt aber zeitgleich Hand an, wichst mich weiter. Ich blicke in ein freundliches, gereiftes Gesicht und höre: „Hallo, ich sah Deine Morgenlatte und konnte nicht widerstehen. Wir haben nicht so oft so knackigen Herrenbesuch." „Und wer bist Du?", fragte ich. „Nenn mich Trudi!", antwortete sie, „ich bin die Mutter von Karin und gerade in Kiel zu Besuch."

Das machte mich nicht schlauer. Aber ich beschloss, es hinzunehmen und zu genießen. Denn auch während dieses kurzen Gesprächs ließ Trudi nicht von mir ab. Sie wichste mir den Schwanz, um ihn von Zeit zu Zeit zu blasen. Wobei sie ein gutes Intervall pflegte, denn ich war mehrmals kurz vor dem Kommen. Trudi verlangsamte aber immer passendend das Tempo, um das Kommen zu verhindern.

"Du darfst mich übrigens anfassen", sagte sie. Ich sah mir Trudi genau an. Sie kniete neben mir und kümmerte sich hervorragend um meinen Schwanz. Trudi trug ein edles Nachthemd aus Seide. Doch noch mehr faszinierten mich die großen vollen Brüste, die ich darunter erblicken konnte. Ich beschloss, mit meiner Hand auf Erkundungstour zu schicken und griff Trudi an die Brust.

Sie quittierte dies mit einem leichten Stöhnen!

Ich begann, ihren großen und immer noch prallen Busen zu kneten und legte ihn frei. Dann richtete ich mich auf, um den Nippel ihrer linken Brust in den Mund zu nehmen. Denn ihre Nippel waren fest und standen steil hervor. Ich fing an, etwas zu saugen. Trudi schien das zu gefallen, sie wichste mich weiter. Plötzlich hörte ich Karin: „Ach, ihr habt Euch schon bekannt gemacht ... dann will ich Euch mal nicht stören.", Karin war ins Schlafzimmer zurückgekehrt. Doch kaum hatte sie diese Worte ausgesprochen, verschwand sie wieder.

Das machte mich etwas unsicher, schließlich war ich zunächst wegen ihr her. Die ganze Situation war unglaublich. Ich hatte die halbe Nacht geilen Sex mit einer Frau, die man heute als MILF bezeichnen würde. Nun wichste mir ihre Mutter den Schwanz und ich hing an ihrer Brust. Nach der MILF folgte offenbar eine GILF -- und ich war geil bis zum Anschlag. Ich weiß bis heute nicht, wie alt Trudi damals war. Ich habe sie und Karin, das nie gefragt. Heute schätze ich, dass Trudi etwa 65 Jahre alt war.

Karin kehrte nochmals zurück. „Ich fahre gleich in die Praxis und werde gegen Mittag zurück sein. Es wäre geil, wenn Du dann noch da bist. Denn ich habe heute Nachmittag frei. Pass auf, dass Du dann fit bist", sagte sie freundlich lachend. Offensichtlich hatte Karin kein Problem mit dem, was hier gerade passierte. Ich beschloss, mich endgültig auf Trudi einzulassen. Denn sie war offensichtlich eine Meisterin darin, Männer zu verwöhnen. Trotz der Herausforderungen der zurückliegenden Nacht war ich kurz vor dem Platzen.

Trudi blies und wichste mich im Wechsel und brachte mich damit fast um den Verstand. Ich streichelte inzwischen ihren Rücken. Sie hatte sich etwas gedreht, um mich zu blasen. Ihre Zunge umspielte gerade meine Eichel. Keck strecke sie mir ihren Hintern hin. Ich sah, dass sie unter dem Nachthemd kein Slip trug. Ich konnte ihre feuchte Muschi fühlen. Ich steckte ihr einen Fingen rein. „Nimm mehr!", sagte sie, „ich brauche das jetzt!". Also fingerte ich sie mit zwei Fingern. Sie fing an zu stöhnen und sagte „MEHR!". Irgendwann hatte ich die ganze Hand in ihr und fickte sie damit immer schneller. Trotzdem ließ sie nicht von meinem Schwanz ab. Sie blies mich weiter und ich konnte nicht mehr.

Es kam mir, ich spritze ihr meinen Samen in den Mund. Doch ich war nicht allein am Höhepunkt, denn auch Trudi war nun zu so weit. Ich fickte sie mit meiner Faust, sie richtete sich auf und schrie ihren Orgasmus raus. Es dauerte einen kurzen Moment, dann drehte sie sich um und küsste mich. Ich schmeckte so erstmals mein Sperma. Nach diesem Kuss verlies Trudi das Bett und sagte „Schön, bis zum nächsten Mal. Ich fliege heute nach Hause. Schlaf Du Dich aus, Karin hat noch etwas mit Dir vor!"

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  • KOMMENTARE
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5 Kommentare
Ewu1969Ewu1969vor mehr als 2 Jahren

Fortsetzung erwünscht! Kann man gut weiterschreiben.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sehr geil! Warum hast Du sie nicht gefickt?

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Na dann schauen wir mal was Karin so vor hat! Sehr gute Geschichte, genau so wie Teil 1! Weiter so!!!

FemdomLisaFemdomLisavor mehr als 2 Jahren

zum glüch wirds den nächsten Teil erst 2033 geben ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Na ja, das war wohl eine Wiederholung des ersten Teils, nur mit der Mutter ...

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