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Geschwisterliebe

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Diesmal legte Silke sogar zwei Tage Pause ein. Okay, wenn er es sich recht überlegte, dann kam Ingo zu dem Schluss, dass das für ihr Alter ganz normal war. Die Hormone jagten halt nicht mehr so flott durch die Blutbahn, wie noch zwanzig Jahre zuvor. Bei seiner Frau war dies in diesem Alter sogar noch seltener gewesen. Es war die einmal pro Woche Periode gewesen, wenn er sich recht erinnerte. Silke hatte sich inzwischen als die treibende Kraft etabliert, nach der sich die anderen richteten. Warum auch nicht, schließlich fuhr man nicht schlecht dabei. Sie stand eh im Mittelpunkt, denn zwischen der lesbischen Andrea und ihrem Bruder blieb es bei Blickkontakt, wenn der andere Sex mit Silke hatte.

Gegen Mittag des nächsten Tages hatten sie einen einsamen See gefunden, waren in das viel zu kalte Wasser gesprungen und hatten schnell gemacht, da wieder herauszukommen. Auf der Decke in der Sonne war es dann, nachdem sie das nasse Badezeug ausgezogen hatten, recht angenehm gewesen. Andrea hatte wie beiläufig erwähnt, dass sie eine Weile da unten rasiert gewesen sei, ihre letzte Freundin dies jedoch als albern abgetan hatte. Der Busch gehört dazu, hatte sie behauptet und Andrea hatte sich gefügt. Doch sie würde gerne wieder unten ohne herumlaufen, bräuchte aber Hilfe bei der Rasur. Dies hatte zu albernen Diskussionen geführt, Marke 'wieso kannst du das nicht alleine?' und dass ein rasierter Mann verdammt dämlich aussehe. Beide Mädels konnten sich damit nicht anfreunden, selbst nicht, als Ingo zugab, auch schon einmal nackt dort unten gewesen zu sein.

"Warum?", wollte Andrea wissen.

"Er wirkt dann größer", hatte ihr Bruder gegrinst.

"Wer?", hatte sie naiv gefragt.

"Na der", hatte Silke den schlappen Penis ihres Bruders kurz in die Höhe gehoben.

"Ach so", hatte Andrea gekichert. "Aber das hast du doch überhaupt nicht nötig."

"Kein Mann glaubt das von sich", hatte Silke weise geantwortet. "Jeder glaubt, ein paar Millimeter mehr würden ihn zum Don Juan machen."

"Typisch Mann", erwiderte Andrea, "darum bin ich ja lesbisch."

"Wann hast du eigentlich das letzte Mal etwas mit einem Mann gehabt?", wollte Ingo wissen.

"Das weißt du doch. Vor dieser Sache mit Andrea."

"Und du hast es nie wieder probiert?"

"Nie wieder."

"Warum eigentlich? Du sagst zwar immer, du seist lesbisch, aber ich denke eher, dass du bi bist."

"Bin ich ja auch. Aber ich habe derzeit kein Verlangen nach Männern. Ich komme mit Frauen eben besser zurecht."

"Und wenn der Märchenprinz plötzlich doch kommen sollte?"

"Keine Ahnung. Bis jetzt ist er mir ja noch nicht begegnet."

"Also ausschließen würdest du es nicht?"

"Nein, natürlich nicht", gab Andrea zu. "Ich hatte ja auch vorher Männer. Und Kinder will ich vielleicht ja auch einmal haben. Aber langsam ist es zu spät dafür."

"Dazu gibt es Samenbänke", warf Silke ein.

"Igitt", erklärte ihre Schwester. "Nein, dann lieber eine Ehe zu dritt. Mit zwei Frauen hätten wir den Kerl dann unter Kontrolle."

Sie grinste dabei dermaßen überlegen, dass Ingo ihr die Idee sofort glaubte. An diesem See passierte sonst nichts, schließlich konnte man nicht wissen, ob er wirklich so einsam war, wie sie dachten. Und in ihrem Alter nackt in der Sonne zu liegen erschien den dreien erotisch genug. Ingo freute sich schon auf den Abend, hatte Silke doch einen weiteren Fick angedeutet. Doch als es so weit war, wollte sie nicht so richtig.

"Komm, ich blase dir einen", hatte sie vorgeschlagen. "Mir ist nicht nach bumsen."

Natürlich hatte ihr Bruder zugestimmt, die Variante war schließlich um Längen besser, als gar keinen Sex. Allerdings war er ein wenig enttäuscht, als Silke sich so hinlegte, dass er ihre Möse weder kraulen noch lecken konnte. Das Missvergnügen nahm sogar noch zu, als er feststellte, dass Silke jegliche Zärtlichkeit vermissen ließ und routiniert ihr Programm abspulte. Eichel in den Mund, mit der Zunge das Bändchen, mit der Oberlippe die Glans gereizt und mit der Hand dabei den Mast poliert. So würde er zwar schnell kommen, aber schön und liebevoll war anders. Ingo ergab sich seinem Schicksal, schloss die Augen und konzentrierte sich darauf, möglichst schnell abzuspritzen.

Durch ein überraschtes "Hey" wurde er aus seinen Träumen gerissen. Verblüfft stellte er fest, dass sich Andrea an Silkes Muschi zu schaffen machte.

"Was soll das?", fragte die prompt. "Ich hab doch gesagt, dass ich nicht will."

"Papperlapapp", erklärte Andrea jedoch. "Wieso bist du dann nass?"

"Bin ich nicht", behauptete Silke.

"Da bin ich aber ganz anderer Meinung."

Andrea schleckte durch die feuchte Furche und entlockte ihrer Schwester dabei ein ziemlich lautes: "Uuiih."

"Na, sag' ich doch", stellte lapidar Andrea fest und nahm eine bequemere Stellung ein.

Dummerweise kam sie dabei Ingo recht nahe, der die Gelegenheit ergriff und ihr die Schenkel streichelte. An seinem Mast ging es inzwischen wesentlich ruhiger zu, da sich Silke offensichtlich mehr auf die eigenen Empfindungen konzentrierte. Das ließ Ingo Zeit zu überlegen, ob er sich trauen sollte, bei Andrea weiterzugehen. Doch seine kleine Schwester nahm ihm die Entscheidung ab. Kurzerhand kletterte sie auf seinen Mund, sodass die drei jetzt in einem Kreis vereinigt waren. Silke leckte Ingo, der Andrea und die wiederum Silke. Ein ziemliches Schmatzen und leises Stöhnen erfüllte plötzlich den Camper.

Ein paar Minuten blieb es dabei, dann unterbrach Silke unbewusst die plötzliche Dreisamkeit. Ingo möglichst schnell abzumelken hatte nicht geklappt, im Gegenteil, inzwischen hatte sie ernsthafte Gefühle zwischen den eigenen Schenkeln entwickelt. Sie entschloss sich, den Fall Ingo auf später zu verschieben und sich zunächst einmal ihrer Schwester zu widmen. Erst beim Stellungswechsel bemerkte sie, dass Andrea schon versorgt war.

"Oh", kommentierte sie überrascht, doch da war es für einen Rückzug schon zu spät.

Wie von ihr geplant nahm sie mit Andrea eine 69-er-Stellung ein, sie selbst oben. Einen Augenblick schaute sich Ingo die neue Formation an, dann hielt er sich für unterfordert. Da Silke ihm den doppelten Spaß genommen hatte, klemmte er sich mit dem Gedanken 'Das hast du nun davon!' einfach hinter sie und führte seinen Docht in ihre Muschi ein.

"Holla", entfuhr es seiner nun zweifach bespielten Schwester.

Eine Beschwerde hörte sich jedenfalls anders an. So wie er es beurteilte, hatte sie durchaus ihre Freude daran, sowohl gevögelt als auch geleckt zu werden. Eine Weile ging alles gut, doch dann hatte er nicht aufgepasst und flutschte heraus. Dummerweise direkt in den offenen Mund Andreas'.

"Sorry", murmelte er peinlich berührt. "Das wollte ich nicht."

"Schon gut", erwiderte die unerwartet, doch schnell widmeten sich beide wieder der ursprünglichen Konstellation.

Silkes Zunge pflügte weiter durch Andreas' Feuchtbiotop, die beschäftigte sich mit Saugen und Lecken an deren Klitoris und Ingo penetrierte dabei Silkes Muschi. Es blieb nicht aus, dass dies Silke nicht lange aushielt. Obwohl sie diejenige war, die ursprünglich gar keinen Sex wollte, war sie die Erste, die ihren Höhepunkt heraus stöhnte. Ihr Orgasmus wurde allerdings schnell zum Problem für die anderen beiden, denn Silke gehörte nicht mehr zu den Frauen, die danach einfach weitermachten. Früher wäre das kein Problem gewesen, doch auch bei ihr forderte das Alter seinen Tribut und nach dem Abspritzen folgte weiteres Abspritzen in anderer Form. Mit anderen Worten: sie musste aufs Klo. Immer danach und dringend. Jede Verzögerung würde zu einer Überschwemmung führen.

Ingo und Andrea sahen sich somit plötzlich ihrer Partnerin beraubt. Während Ingo noch überlegte, ob er warten sollte, bis Silke zurückkommen würde, um ihm einen runterzuholen, spürte er unerwartet Andreas Hand an seinem Lustmolch, die ihn zu ihrem Mund führte. Verblüfft schaute er zu, wie seine Eichel zwischen ihren Lippen verschwand. 'Von wegen Lesbe', dachte er und beugte sich nach vorne, um ihr wie zuvor die Pussy zu lecken.

So kam es, dass Silke staunend in der Tür stehenblieb, als sie feststellte, dass ihre Schwester zum ersten Mal seit etlichen Jahren wieder an einem Schwanz lutschte. Und so wie es aussah, machte sie es nicht schlecht. Ingo hatte die faire Variante gewählt und hielt still, versuchte nicht ihr Gesicht zu ficken. Dafür ging Andreas Kopf leicht auf und ab, doch in der Hauptsache setzte sie ihre Zunge und ihre Lippen ein, während sie gleichzeitig seine Nüsse kraulte.

"Jetzt fehlt nur noch, dass die beiden miteinander vögeln", dachte Silke und merkte gar nicht, dass sie laut gesprochen hatte.

Doch dazu sollte es erst einmal nicht kommen. Erst Ingo, dann Silke, jetzt wieder Ingo. Andreas Muschi hatte genug von der Leckerei und produzierte mehr Säfte als zuvor, die plötzlich deutlich nach Milchsäure schmeckten. Ingo erkannte die Zeichen, intensivierte seine Bemühungen, zog seiner Schwester die Schamlippen noch etwas weiter auseinander und steckte ihr seine Zunge so tief es ging in die leckere Höhle. Dann glitt er den Schwellkörper hoch und während er sie jetzt mit einem Finger penetrierte, umschlossen seine Lippen fest ihren dicken Liebesknubbel.

Andrea jaulte auf, ließ sein Glied fahren und stöhnte heftig atmend ihren Höhepunkt heraus. Ihre Schenkel verhärteten sich, der Bauch zuckte und sogar ihre Zehen krampften sich nach innen. Schließlich führte Ingo sie durch zärtlichere Berührungen aus ihrem Höhepunkt heraus und Andrea entspannte sich. Für ihren Bruder war es die nächste Unterbrechung und so langsam fragte er sich, ob er überhaupt noch in der Lage war zu kommen. Inzwischen fühlte er sich ziemlich überreizt, immer wieder kurz vor dem Orgasmus auf die Standspur gesetzt zu werden führt auch beim potentesten Mann dazu, dass der Anlasser streikt und der ADAC gerufen werden muss.

In diesem Fall kamen gleich zwei Mitarbeiter zu Hilfe. Silke bot sich an, ihm einen runterzuholen, doch bevor sie zur Tat schreiten konnte, meldete sich Andrea zu Wort.

"Würdest du mich auch vögeln?", fragte sie leise, als ob sie sich nicht sicher wäre.

Die Blasenprobleme ihrer älteren Schwester kannte sie offensichtlich noch nicht.

"Im Ernst?", fragte Ingo verblüfft.

"Nun mach schon, bevor ich es mir wieder überlege. Steck mir deinen Harten rein."

Okay, vielleicht wollte sie ja ihr Gedächtnis auffrischen und wieder wissen, wie es ist. Ingo tat ihr den Gefallen und führte seine Möhre zügig in sie ein. Man konnte nie wissen, hätte er sich Zeit gelassen, hätte sie es sich vielleicht noch einmal überlegt.

"Mach langsam", forderte Andrea jedoch, "ich will es fühlen. Ich will jeden Zentimeter spüren."

Ingo gehorchte, doch da er zuvor schon oben gelegen hatte, wurden ihm schnell die Arme schwer. Nach wenigen Minuten gab er Missionar auf und legte sich seitwärts hinter Andrea. Sie von hinten vögelnd griff er um sie herum und streichelte ihre Muschi. Doch bald musste er feststellen, dass seine Hand zur Seite geschoben wurde. Zuerst dachte er, dass der Reiz Andrea überforderte, doch dem war nicht so. Silke hatte sich wieder eingebracht und hatte begonnen ihrer Schwester den Kitzler zu lecken. Ab und zu glitt sie dabei mit ihrer Zunge über Ingos Mast und ganz nebenbei kraulte sie ihm seine Nüsse. Es war der Moment, wo Ingo seine Sorgen ad acta legte und sich sicher war, endlich abspritzen zu können.

Es dauerte zwar noch etwas, einige Minuten, in denen er seine Schwester in langen Amplituden vögelte, aber dann war es so weit. Seine Stöße wurden heftiger, sein Schwanz knallte regelrecht in Andreas Körper, die ordentlich in Schwingungen geriet. Im letzten Moment vernahm er ihre Warnung.

"Raus da! Ich verhüte nicht!"

Ohne Silkes Hilfe hätte er es vermutlich nicht geschafft, doch die zog einfach seine Rute aus der Möse ihrer Schwester und wichste seinen Saft auf deren Bauch. Da sich im Augenblick niemand um sie kümmerte, brachte sich Andrea mit wenigen kreisenden Bewegungen auf ihrem Kitzler schnell noch einmal selbst über die Klippe.

ENDE

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6 Kommentare
brav69brav69vor 4 Monaten

wow das ist ja ein Geiler Geschwister Urlaub...

joker21joker21vor 4 Monaten

Toll geschrieben .. sehr erotisch .. weiter so!

SermonisSermonisvor 4 Monaten

Sehr schön geschrieben; hocherotisch und geil!

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Klasse Geschichte bitte weiterschreiben!

WerBistDuWerBistDuvor 4 Monaten
Feine Geschichte :)

Schön sowas mal mit reiferen Protagonisten zu lesen. Kann von mir aus sehr gern fortgesetzt werden.

Kleine Anmerkung: Meine persl, Erfahrungen nach kommen Frau ab Anfang 40 eher wieder in eine Art 2. Frühling und sind so geil drauf und sinnlich wie selten oder nie zuvor.

Nicht ohne Grund ziehen sich oft Frauen in dem Alter gleich mehrere junge Kerle in Swingerclubs heran die dann oft genug Mühe haben sie zu befriedigen.

Nur der Mist mit der Blase - des kann ich auch so unterschreiben ^^

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