Alle Kommentare zu 'Geschwisterliebe Teil 01'

Für den Anfang schon mal alles andere als schlecht! Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!

Mal überlegen, was noch nicht schon war: Ach, der Privatwohnwagen für die "Kinder".

Aber sonst? Alles schon dagewesen. Das "Darf ich mal beim Wichsen zuschauen?" ist ja sowas von Abgedroschen inzwischen.

Mal sehen, vielleicht kommt ja doch noch mal eine originelle Idee.

Vor allen Dingen die Grammatik!

Ernsthaft, so wie du schreibst, ergibt es teilweise keinen Sinn. Bitte keine Fortsetzung

bei seiten mit pornographischem inhalt - moechte man meinen -

suchen leute "ihren spass" -

hier merkt man, dass es einige zeitgenossen viel mehr begeistert andere runter zu machen.

nein, verstehen kann ich das nicht - und ... da bin ich froh drueber.

konstrukive kritik, das hilft einem autor - dummgelaber sicher nicht.

Ein heißer Einstieg - bin gespannt auf die Fortsetzung.

Gegenseitiges masturbieren als Aufhänger. Bei LIT ein uralter Hut.

Dass sich nach dieser Show schnell gesäubert wird und die Protagonisten schnell engumschlungen einschlafen, unterstützt nicht unbedingt die Glaubwürdigkeit der Geschichte. So ein einschneidendes Erlebnis wird ganz sicher nicht SCHNELL abgehakt, indem man sich aneinander kuschelt und befriedigt einschläft. Völlig unrealistisch.

Dem Autor kann ich für eine Fortsetzung nur mit auf den Weg geben:

>Wenn du glaubwürdig wirken willst, solltest du nicht schreiben, wie du dir ein Verhältnis mit deiner Schwester vorstellst. Sondern wie es sich tatsächlich ereignet haben könnte.< Das ist ein himmelweiter Unterschied.

Der Anfang war echt ok für mich.

Die negativen Äüßerungen macher "Kommentatoren" kann ich nicht nachvollziehen. Würde mich über eine Fortsetzung freuen!

ist ja nicht deshalb schlecht, weil sie ein anderer bereits zuvor gehabt hat. Wir Leser dürfen kaum erwarten, dass jeder Autor mit innovativen Szenarien um die Ecke kommt. Auch Altbewährtes kann ganz nett sein.

Viel kritischer sehe ich die sprachliche Gestaltung des Textes. Rechtschreibfehler, falsche bis keine Zeichensetzung und Grammatikaussetzer verhageln das Lesevergnügen. Dabei wäre es so einfach gewesen, den Text durch ein Prüfprogramm aus dem Netz laufen zu lassen.

Zum Inhalt:

Man erfährt relativ spät, dass es sich bei dem Ich-Erzähler um den Bruder handelt. Für den Leser, dessen Fantasie das Szenario nicht entsprungen ist, wäre ein Tipp in die richtige Richtung zu Beginn hilfreich gewesen.

Mit 19 war die Schwester noch flachbrüstig, nur ein Jahr später lohnte sich hinzusehen. Das ist das Ärgernis mit der ab18-Regel. Glaubhafter wäre die Beschreibung, wenn der pubertäre Schub ein paar Jahre eher erfolgt wäre. So wirkt es leider arg konstruiert.

"„Genug geleckt, jetzt wird gefickt" vernahm ich aus dem Wohnmobil."

Für meinen persönlichen Geschmack hätte es genügt, wenn sie das Stöhnen der Eltern wahrgenommen hätten. Auch das hätte die Geschwister anregen können. Die gewaltige Prise Verbalerotik seitens der Erzeuger musste nicht sein. Wirkt irgendwie billig.

Die 20-Jährige fragt den 18-Jährigen, ob sie ihm beim Onanieren zusehen darf. Auch hier wieder das Dilemma mit der Volljährigkeit. Wären beide einige Jahre jünger, wäre der Plot nachvollziehbar. So wirkt es aufgesetzt. Es gibt halt zahlreiche Szenarien unter jungen Menschen, die man aufgrund der LIT-Restriktionen nicht beschreiben darf, auch wenn sie reizvoll zu skizzieren wären. Und an dieser Stelle das Alter der Charaktere in die Höhe zu schrauben, verleiht der Story nicht dieselbe Glaubwürdigkeit.

PS:

Bevor man mich jetzt in eine Schublade stecken will:

Ich bin nicht dafür, Sexgeschichten mit Jugendlichen zu veröffentlichen (schreiben kann das ohnehin jeder, wie er will). Ich würde aber auch keine Jugendlichengeschichten unter dem Deckmantel der Volljährigkeit einreichen. Zumindest nicht solche, die ab 18 nicht mehr funktionieren.

swriter

Diese Geschichte ist - von anderen Autoren - mehfach im Netz zu finden.

Hat sich da jemand mit fremden Lorbeeren geschmückt?

Das will ich doch hoffen!!!