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Gespräche 05: Zwei Töchter

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„Ja", murmelte Lena, „aber wir konnten nicht anders."

Werner sprach mit gespielter Sorge:

„Ein Papa darf seine Mädchen doch nicht am Po anfassen, schon gar nicht, wenn sie noch zur Schule gehen."

Noemi:

„Das war's ja, was uns so anmachte."

Lena stimmte ein:

„Du wolltest es doch auch, Papa."

„Ja, mir ging es gleich wie euch, aber ich wusste, dass ich etwas tun würde, was von den anderen Leuten..."

„Wir hätten's doch niemandem gesagt", beteuerte Lena.

Er strich mit den Daumen durch das Tal in ihrem Bikini und gestand:

„Ach Mädchen, deine Muschi machte deinen Papa ganz irre."

Er führte den anderen Daumen über Noemis Höschen:

„Deine Spalte trieb mich schon damals in den Wahnsinn."

Immer noch waren seine Augen geschlossen. Er tastete sich tiefer über die Bikinihöschen, die Kinder atmeten auf und falteten ihre Beine auseinander. Das wiederholte Seufzen der beiden verwandelte sich nach und nach in behagliches Schnurren. Noch einmal nahm er sich Zeit, sich tastend die Form ihrer Schamlippen einzuprägen, dann öffnete er die Augen und raunte:

„Und ihr werdet es eurem Lehrer nicht erzählen, dass ihr zu Hause mit Papa ungezogene Sachen macht?"

„Wir versprechen es", antworteten sie verschwörerisch. Die Mädchen hoben den Po an und ließen den Kopf auf den weichen Teppich sinken. Werner fasste den Saum von Noemis Bikini und schob ihn in ihre Kniekehlen. Darauf tat er das gleiche bei Lena.

Als er die Wäschestücke über ihre Füße gezupft hatte, musterte er ihre blanken Hinterseiten wie köstliche Früchte. Er strich über die weiche Pfirsichhaut ihrer Hinterbacken und suchte mit den Augen nach Härchen, doch ihre Schamlippen waren blank wie Babypopos. Werner fühlte sich erlöst, endlich durfte er offen bekennen:

„Ja Lena, ja Noemi, wie sehr ich mir damals gewünscht habe, euch so zu sehen."

„Gefallen wir dir?" flötete Lena.

Es drang aus ihm:

„Ihr beide macht mich heiß."

Das Eingeständnis brachte die Schulmädchen dazu, den Po anzuheben. Er beugte sich vor und bedeckte die vier Hinterbacken mit tausend Küssen. Sein Blick wanderte durch Noemis Spalte, er entdeckte auf dem gekräuselten Band ihrer kleinen Schamlippen glänzende Tröpfchen. Bei Lena war nichts zu sehen, aber er wollte es genauer wissen, nahm einen Daumen und strich durch ihre Muschi, sogleich versank er in warmer Nässe.

Lena keuchte auf, und als Noemi seinen anderen Finger in ihrem Lustkanal spürte, stimmte sie in Lenas Rhythmus ein. Werner verlor sich im Spiel und bewegte seine Daumen hin und her. Endlich war er mit den Mädchen auf der Plattform angelangt, durfte tun, nach dem er damals gelechzt hatte. Er zog seine Daumen zurück und sagte:

„Ich hätte noch ganz andere Sachen mit euch gemacht..."

Er beugte sich vor und drückte sein Gesicht in Noemis Pospalte. Ihr zufriedenes Seufzen wurde lauter, und er wendete sich Lena zu, saugte ihre Schamlippen in den Mund und suchte ihre Lustknospe. Etliche Male wechselte er von einem Mädchen zum anderen, und als er einmal mehr seine Zunge durch Noemis Spalte schlängeln ließ, war auf einmal Lena an seiner Seite.

Sie zerrte ihm die Badeshorts in die Kniekehlen und hieß ihn, ein Bein nach dem anderen anzuheben, damit sie ihn seiner Shorts entledigen konnte. Das gelang ihm ohne die Zunge aus Noemis Lustkanal zurückziehen zu müssen. Seine Tochter fasste ihn an der Schulter und schob ihn nach hinten. Zuerst schlang sie ihre Lippen um seinen Mund, um den Duft ihrer Freundin in sich aufzunehmen, dann senkte sie den Kopf, umfing mit den Lippen seine Eichel und nuckelte an seiner Erektion, während ihre Hand seine Eier hätschelten.

Bald drohte sein Ständer zu platzen, doch Lena hielt inne und presste das Gesicht zwischen Noemis Hinterbacken. Eine Weile vernahm Werner nur Schleckgeräusche und Noemis leises Wimmern, aber dann kehrte seine Tochter zurück, um Papas Erektion aufzufrischen. Sie wiederholte das Spiel, bis Noemis Schoß nur noch ein Häuflein zitternde Geilheit war, und er selbst abzuspritzen drohte. Lena packte entschlossen seinen Schwanz und brachte ihn an Noemis Hinterseite. Sie blickte zu ihm hoch, ihre Augen glühten:

„Ich will es sehen, Papa."

Sie führte seine Schwanzspitze an Noemis Spalte, doch kurz vor den Schamlippen stoppte sie ihn brüsk, als gäbe es vorher noch etwas zu erledigen. Werner sah, dass sie sich aufrappelte und sich halb stehend auf Noemis Rücken legte. Sie setzte das Kinn auf ihr Steißbein, umfasste seinen Ständer und spielte damit einen Moment lang an der Muschi ihrer Freundin herum, erst dann ließ sie ihn los und forderte ihn auf:

„Fick sie."

Werner traute der Sache nicht ganz, er teilte mit der Eichel Noemis Schamlippen und wartete. Doch seine Sorge war unbegründet, Lena hauchte:

„So schön, Papa... tiefer."

Er schob seine Erektion vor und schaute ins Gesicht seiner Tochter. Diese beobachtete, wie die Muschibäckchen vor ihren Augen zur Seite quollen. Sie keuchte:

„Fick Noemi, Papa, fick sie."

Kaum hatte er seinen Ständer bis zum Anschlag in dem Mädchen versenkt, stieß Lenas Kopf gegen seinen Bauch und drängte ihn zurück, denn sie wollte das Poloch ihre Freundin lecken. Werner wartete in ungeduldiger Erregung und schaute zu, doch seine Tochter entschädigte ihn darauf, indem sie ihn mit offenem Mund willkommen hieß und ihn zur vorderen Härte zurück nuckelte.

Als sein Ständer erneut schmatzend in Noemis Säften versank, begnügte sich Lena damit, den Kopf über ihren Po zu beugen und auf die Schamlippen zu starren, die von Papas Schwanz immer stürmischer zur Seite gedrängt wurden. Auf einmal verwandelte sich Noemis Keuchen in Stöhnen, das Stöhnen in ein Aufschreien, dann sank sie auf den Teppich, und Lena mit ihr.

Werner blieb verzweifelt knien und wusste nicht wohin mit seiner Erregung. Er legte sich auf den Rücken und schloss die Augen. Nach einiger Zeit hatte er sich so weit beruhigt, dass ihm gewahr wurde, dass er soeben einen Höhepunkt erlebt hatte ohne abzuspritzen. Das Drängen in seinen Lenden war zwar unverändert stark, mischte sich aber mit einem Gefühl satter Zufriedenheit.

Er blinzelte um sich, Lena war auf der Couch und hatte die Füße auf der Sitzfläche abgesetzt. Noemi kauerte am Boden zwischen ihren abgespreizten Beinen und leckte ihre Spalte. Seine Tochter sah, dass er zu ihr schaute. Sie schenkte ihm einen verklärten Blick und drehte mit wohliger Hingabe ihr Becken in seine Richtung, er sollte sehen, wie die Zunge ihrer Freundin in ihre Muschi drang.

Noemi bemerkte, dass er zu sich gekommen war. Sie ließ ab von Lena, kroch zu ihm und verharrte auf allen Vieren zwischen seinen Knien. Ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen senkte sie den Kopf und umschloss mit den Lippen seinen Ständer. Abwechselnd blickte sie in seine Augen, dann wieder zu Lena, um ihr verstehen zu geben, dass sie ihren Papa vorbereitete.

Werner schaute in starrer Lust zu seiner Tochter hinüber, diese spreizte mit einer Hand ihre Schamlippen und liebkoste mit der anderen ihre Lustknospe, ihr sehnsüchtiges Lächeln rief ihn zu sich. Noemi krabbelte zu Lena zurück und saugte sich erneut an ihrer Muschi fest, so wechselte sie einige Male zwischen den beiden hin und her. Bald zog sie Werner an einem Arm hoch, führte ihn zur Couch und kniete sich mit ihm vor seine Tochter. Noemis Augen waren schwarz, als sie ihn drängte:

„Werner, ich will sehen wie du deine Tochter fickst."

Sie drehte sich zu Lena, fasste ihr unter die Oberschenkel und hob sie an. Sobald seine Tochter da lag wie ein Baby auf dem Wickeltisch, rückte Noemi zur Seite und ließ ihn auf den Knien zu seinem Mädchen rutschen. Sie übernahm die Führung, tauchte abwechselnd den Kopf in Lenas nasse Schamlippen, dann saugte sie sich an Werners Schwanz fest. Schließlich stieg sie auf die Couch, kuschelte sich neben ihre Freundin, die ihre Knie an den Körper presste und auf Papa wartete, und versank mit ihr in einem Kuss. Sie löste sich, packte seinen Ständer mit den Worten:

„Fick sie, Werner."

Er stellte sich halb auf die Füße, dirigierte seine Eichel an Lenas Lustkanal und versenkte seine schmerzende Erektion. Einmal mehr fragte er sich, ob er träumte... Ja, es war seine Tochter, Noemi konnte es bezeugen, sie nahm teil an seiner grenzenlose Wonne, tief in seine Tochter einzudringen. Er stieß aus:

„Mein Gott, Noemi... ich kann's kaum... ich darf meine Tochter... schau nur..."

Werner setzte mit den Bewegungen seines Beckens ein und wusste, dass er gleich explodieren würde, doch Noemi sorgte dafür, dass er sich nicht zu sehr beeilte. Wenn sie nicht gerade Lena küsste, schob sie ihn sanft aus ihr hinaus, um zuerst ihre Säfte von seinem Ständer zu nuckeln, danach Lenas Spalte zu lecken. Als sie sah, dass er zu verzweifeln begann, beschränkte sie sich darauf, die Wange auf die zurückgebogenen Oberschenkel ihrer Freundin zu legen und mit den Augen seinen dicken Schwanz zu verfolgen, der immer ungestümer Lenas Muschi malträtierte.

„Oh, Papa", stöhnte Lena.

Er ächzte:

„Ja Kleines, Papa ist in dir."

Noemi blickte ihm mit dunklen Augen ins Gesicht:

„Du fickst deine Tochter, Werner, du fickst sie wirklich... hör nicht auf..."

Sie legte einen Finger auf Lenas Kitzler und drehte Kreise. Lena geriet außer sich:

„Ih Noemi!... ja Papa, fick mich... ich bin gleich..."

„Kind, wart auf mich... ich bin auch... oh..."

Noemi sah, dass sich Werners Eier aufstellten... sein mächtiger Schwanz schien sich aufzublähen... Lenas Körper erzitterte... Werner stöhnte auf und pumpte eine Ladung in seine Tochter... Lena schrie auf... eine zweite Ladung... eine dritte... dann sank Werner zusammen und legte erschöpft den Kopf auf ihre angewinkelten Schenkel, nahe genug an Noemis Gesicht, dass sie ihm die Schweißtropfen von der Stirn küssen konnte.

- Fortsetzung folgt -

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
was soll das?

Kinderficker einfach ätzend

SakatoSakatovor mehr als 8 Jahren
Klasse

Eine wirklich super heiße, geile Geschichte

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren

Wenn dir die Geschichten gegen den Strich gehen warum liest Du sie dann du dämlicher Idiot ?

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 8 Jahren
nur ein Wort:

Super!!!

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