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Gestern im Mittelalter 02

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Siegfried spreizt ihre Arschbacken noch weiter und vögelt sie mit langen, harten Stößen. Die Gräfin lutscht Johannas überlaufende Muschi und ihren Lustknopf. Die gleichzeitige Reizung ihres Kitzlers und des Anus bringt Johanna erneut an den Rande eines Orgasmus.

Ihr immer schneller werdendes Keuchen verrät jedoch ihre Erregung und wieder verweigern sie ihr den erlösenen Höhepunkt und ziehen sich zurück.

Johanna heult laut auf vor unerfüllter Lust, als sich Siegfried aus ihrem Hintern zurückzieht. "Was wollt ihr, ich gestehe alles, aber hört nicht auf mich zu ficken."

Du traust deinen Ohren nicht, doch sie meint es sichtlich ernst. "Gut mein Kleines, hier ist das Geständnis, du musst nur unterschreiben und dann bekommst du was du verdienst."

Mit diesen Worten hält ihr die Gräfin ein Blatt Papier hin, das Johanna zitternd unterzeichnet.

Der Folterknecht hat sie herabgelassen, so dass sie jetzt auf dem kalten Boden vor der Gräfin kniet. "Bevor du deinen Orgasmus bekommst, leck noch einmal meine Möse, so wie du es oft getan hast, du süße kleine Fotzenleckerin"

Mit gespreizten Beinen stellt sie sich hin und Johanna vergräbt ihr Gesicht in dem Schoß ihrer Herrin, die die Zunge an Kitzler und Möse spürt, sich dabei die Titten und Nippel massiert und Johannas Kopf fest zwischen ihre Schenkel presst.

Kurz darauf kommt sie zitternd und lächelnd küsst sie Johannas saftverschmierten Mund. Dann gibt sie dem Folterknecht an der Seilwinde ein Zeichen und schon schwebt ihre Zofe wieder über der Erde. "Bringen wir es zu Ende und dann kümmern wir uns um die kleine, rothaarige Hexe."

Siegfried legt sich rücklings auf eine Bank unter Johanna, seine Männlichkeit ragt steil empor und der Knecht lässt soviel Seil nach, dass ihre tropfnasse Mösenpforte sich gerade an seiner rotglänzenden Nille reibt. Sie schwingt über seinem Luststab hin und her, der immer wieder ihren Kitzler und die aufgequollenen Schamlippen streift. Dann lässt der Folterknecht sie auf den harten Kolben herabfallen, im Bruchteil einer Sekunde ist sie auf Siegfrieds pulsierender Lanze aufgespießt. Ihr gellender Lustschrei und sein lautes Stöhnen erfüllen den Raum. Auf ihm sitzend beginnt sie ihn nun wie eine Furie zu reiten um endlich das Feuer zu löschen, das in ihrem Schoß lodert. Der zweite Folterknecht steht hinter der jungen Frau, spreizt ihre Pobacken, reibt seine pralle, nasse Eichel kurz an ihrer Rosette und dringt dann mit einem schnellen Stoß tief in sie ein.

Erneut schreit Johanna vor Lust und Geilheit auf und stöhnend nimmt sie gleich darauf die fordernden Lippen an ihren Nippeln wahr. Die Gräfin lutscht und saugt an ihren harten Brustwarzen, die lang und zum Bersten prall von den festen Brüsten abstehen. Dabei lässt es sich dieses geile Luder von dem größeren der Folterknechte von hinten besorgen.

Johanna ist jetzt wirklich bald am Ende und jeder Stoß der in sie hineinhämmernden Lustkolben treibt sie näher an den Rande der Ekstase. Siegfrieds Streitkeule reibt sich an ihrem Schambein, die große, dicke Eichel stimuliert bei jedem neuen Eindringen die Pforte ihrer Lustgrotte. Nun reibt die Gräfin auch noch Johannas Kitzler. Die Massage ihres Lustknopfes, die immer schneller werdenden Stöße des Schwanzes in ihrem engen Hintern und Siegfrieds unerbittlicher Fickrhythmus, das alles macht sie so unendlich geil, dass sie diese Geilheit laut hinausschreien muss.

Das lustvolle Jammern und Stöhnen wird von den nackten Wänden der Folterkammer zurückgeworfen und treibt die Männer an, sie noch schneller, härter und hemmungsloser zu ficken. Doch auf ein Zeichen der Gräfin hin verlangsamen sie ihr Tempo und stoßen wie in Zeitlupe ihre Schwänze in Johannas Möse und Arsch.

Johanna schreit, schimpft und bettelt um ihrer Orgasmus, doch die zwei zögern es hinaus, verlängern ihre Qual. Da ziehen sie sogar ihre harten, nassen Schwänze aus Johannas heißen Ficklöchern und Siegfried lässt die Gräfin seinen Schwanz trockenlecken. Johanna ist schier wahnsinnig vor Geilheit und bittet sie unter Tränen, ihr mit ihren wunderbaren Fickkolben wieder Möse und Anus zu stopfen.

Der Folterknecht tritt vor sie hin und schiebt ihr seinen Steifen in den Mund um sie zur Ruhe zu bringen. Siegfried steht zwischen ihren Schenkeln und rammt ihr nun -endlich- seine harte Ficklatte von hinten in die weit offene Möse so dass der Saft zu Boden tropft.

Beide Männer ficken sie mit kraftvollen Bewegungen, da beginnt Johannas Leib zu zittern, erst leicht, dann immer heftiger. Sie windet sich, der Atem geht stoßweise, sie hechelt wie eine läufige Hündin, die von einem Rüden gefickt wird. Sie fühlt aus ihrem Schoß heraus einen Feuerball wachsen, der ihr heiße Schauer durch den erregten Körper jagt, ein wilder Wechsel von Anspannung und Loslassen, dann ein letzter erlösender Stoß und ein Schrei in dem sich Lust und Schmerz Bahn brechen.

Mit heftigen Wellen wird Johanna von ihrem Orgasmus hinweggetragen, die sie wieder und wieder überrollen und durcheinanderwirbeln. Kaum merkt sie, dass ihre Möse unkontrolliert um den harten Stab zuckt und ihn durch das wilde Muskelspiel zum Höhepunkt treibt. Mit lautem Stöhnen ergießt sich Siegfried in Johannas weit geöffneten, pulsierenden Lustkelch, verströmt sich sein ejakulierender Schwanz tief in ihrer dunklen feuchten Grotte. In diesem Augenblick erfüllt sie ein tiefes Gefühl der Liebe für diesen Mann, die Demütigung ist vergessen, da ist nur noch Licht und Wärme. Heiß schießt der Saft aus dem Lustspender zwischen Johannas Lippen, vergeht süß auf ihrer Zunge und sie saugt ihn sanft bis auf den letzten Tropfen aus.

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6 Kommentare
KrystanXKrystanXvor mehr als 13 Jahren
Geile Geschichte

Die Geschichte ist Geil, auch wenn er Perspektivwechsel es ein wenig schwer macht sie ganz zu genießen.

fleur_sauvagefleur_sauvagevor fast 15 Jahren
An- und aufregende Geschichte,

gut geschrieben. Für mich als Frau ist die Perspektive recht inspirierend zu lesen - erst gewöhnungsbedürftig aber gut umgesetzt.

Viktoria1Viktoria1vor etwa 16 Jahren
Was solls...

... ich finde es gut. Du kannst wunderbar beschreiben und findest Formulierungen, die sehr anregend und doch irgendwie "sauber" sind. Schreib aus welcher Perspektive Du willst, aber schreib weiter.

rokoerberrokoerbervor mehr als 16 Jahren
Nun ja ...

auch ich kann mich mit dieser Du-Perspektive nicht so sehr anfreunden. Etwas weniger übertrieben, wie Du es einem guten Freud/Freundin erzählen würdest, ohne diesen dauernd mit Du anzureden -- da wäre es vielleicht noch erträglicher. Aber der Inhalt der Geschichte -- sicher nicht authentisch, aber gut zu verstehen und ... einen gewissen Anreiz bietet sie auch.

Versuchs noch mal aus anderer 'Sicht'

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Klasse!

Normalerweise mag ich Geschichten aus der "Du-Perspektive" nicht, aber die hier hat mich echt gefangen! Ich finde den Schreibstil sowie die Wortwahl mehr als gelungen und zur Szenerie passend ausgewählt.

Ich hoffe, dass das nächste Kapitel nicht allzu lang auf sich warten lässt.

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