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„Okay. Lieferservice, während wir das erste Glas Wein - oder was auch immer du bevorzugst - bei mir trinken. Hältst du die Gefahr für ca. eine halbe Stunde bis zu einer Stunde aus?"

„Ich warne dich" sagt sie gespielt drohend. „Ich mache Karatetraining."

Spontan breche ich in schallendes Gelächter aus.

„Was ist daran so witzig?" fragt sie vorwurfsvoll.

„Nur das ich vor zwei Monaten den dritten Dan erworben habe" pruste ich und reiße jetzt auch Justine mit.

„Oh verdammt" stößt sie lachend aus und hebt die Hände. „Dann versuche ich es besser nicht und vertraue drauf, dass der Kuchen den Löwen zumindest bis zur Lieferung gesättigt hat."

„Da bin ich zuversichtlich" antworte ich ihr beruhigend und winke die Kellnerin zu uns zwecks Abrechnung.

Eine gute halbe Stunde später stehen wir vor der Tür zu meinem Apartment. Justine hat, nachdem ich ihr aus dem Taxi geholfen habe, meine Hand nicht mehr losgelassen. Jetzt löse ich meine und greife in die Hosentasche zum Schlüssel.

„Letzte Möglichkeit zur Flucht" warne ich sie lächelnd und werde wieder von ihrer Antwort positiv überrascht, auch wenn sie dabei etwas ängstlich dreinschaut.

„Ich weiß, ich muss nicht flüchten, niemals. Ich bin mir sicher, dir vertrauen zu können."

„Und ich werde versuchen, dieses Vertrauen nicht zu enttäuschen."

Aufgeregt stecke ich den Schlüssel ins Schloss, öffne die Tür und bitte sie mit einer Geste meines Arms herein. Ohne Zögern geht sie an mir vorbei in die Wohnung, bleibt im Eingang zum Wohnzimmer stehen und sieht sich um.              

„Tolle Wohnung" kommentiert sie beeindruckt das 30qm große Wohnzimmer mit zusätzlichen 12qm offenem Küchenbereich und einem über die gesamte Außenfläche reichenden breiten Balkon.

„Ein günstiges Angebot, dessen Finanzierung aber einen nicht unerheblichen Teil meiner Einkünfte auffrisst" antworte ich und füge lachend hinzu „Aber keine Sorge, für das geplante Essen wird der Rest noch reichen."

„Da bin ich aber beruhigt" sagt sie und als sie sich umdreht, stehen wir nur wenige Zentimeter voneinander entfernt.

Ihr Lächeln gefriert und lange Sekunden sagt niemand ein Wort. Zwischen uns knistert die Luft. Hypnotisiert, wie ein Reh im Scheinwerferlicht, schaut sie mich nur an und ihr mir entsteht der unbändige Wunsch sie zu küssen. Als ich meine Hand zu ihrem Gesicht ausstrecke, zuckt sie kurz zusammen, schmiegt dann aber ihr Gesicht in die Handinnenfläche.

Langsam führe ich meine Lippen auf sie zu und ihre öffnen sich einen Spalt. Dann berühr mein Mund den ihren und Wärme strömt durch meinen Körper. Zärtlich dringe ich mit meiner Zunge in ihren Mund und werde von ihrem Gegenstück herzlich willkommen geheißen, das an meiner entlangstreicht. Voller Gefühl umschlingen sie sich, sie legt ihre Arme um meinen Hals und drückt ihren Körper an meinen.

Dieser Kuss währt lange Minuten. Ich möchte ihn nie wieder beenden und ihre kleinen Seufzer sagen mir, dass sie es ebenso wenig möchte. Ihr schmaler Körper wird in jeder Sekunde, die unser Kuss andauert unter meinen Händen auf ihrem Rücken zu flüssigem Wachs. Als würden wir verschmelzen, füllt jede ihrer Kurven jede kleine Vertiefung in meiner Frontseite und jede meiner Verhärtungen sucht sehnsuchtsvoll nach ihren Vertiefungen.

Ihre Brüste sind nicht sonderlich groß, drücken aber angenehm gegen mein Hemd und meinen Brustkorb und die ausgeprägten Muskeln des Trainings. Ihr Bauch liegt an meinem fest an und die massive Verdickung in meiner Hose drückt sich gegen ihr Becken.

Nur die Notwendigkeit stärker zu atmen, lässt uns den Kuss beenden. Waren ihre Augen während des Kusses geschlossen, sehen sie mich jetzt weit aufgerissen an.

„Tu mit mir, was du willst, nur bitte lass mich jetzt nicht los" flüstert sie kaum hörbar und schmiegt ihr Gesicht in meine Halsbeuge.

„Ich will dich ja gar nicht loslassen" flüstere ich ihr ins Ohr und beginne, zarte Küsse auf ihren Hals zu setzen. Wieder lässt sie mich diese süßen Seufzer hören und drückt sich an mich. Als ich sanft in ihren Hals beiße, stöhnt sie deutlich auf.

Ich ergreife ihre Schultern und drehe sie unter weiteren Küssen und zärtlichen Bissen in Hals und Nacken mit dem Rücken zu mir. Als ich die oberen Knöpfe ihrer Bluse öffne, unterstützt sie mich, indem sie mir von unten entgegenkommt. Kurze Zeit später ist ihr Oberkörper vom Stoff befreit und meine Hände liebkosen ihre kleinen, aber empfindlichen Brüste, was sie mit wiederholtem Stöhnen quittiert. Die kleinen Nippel haben sich längst aufgerichtet und strecken sich sehnsuchtsvoll meiner Berührung entgegen. Meine Finger umspielen sie, streichen über die pinkfarbenen Warzenhöfe, berühren aber das sensible Zentrum nicht.

Justines Atem beschleunigt sich, wird intensiver und geräuschvoller. Immer noch hat sie keinerlei eigene Initiativen gezeigt. Sie schmiegt sich nur an mich, streckt mir ihre Brüste entgegen und versucht durch leichte Drehungen ihres Oberkörpers meine Finger dorthin zu lenken, wo sie sie unbedingt spüren möchte.

Daumen und Mittelfinger meiner beiden Hände drücken das zarte Fleisch ihrer Weiblichkeit zusammen und die Zeigefinger schweben direkt über den kleinen Nippeln. Ich fühle in den Spitzen den Strom, der auf die kleinen Knöpfe überspringt, ohne sie zu berühren.

Auch Justine muss es gefühlt haben. Eine Gänsehaut überzieht die beiden kleinen Hügel und ihre Hand, die untätig auf meinem Oberschenkel lag hebt sich.

„Wage es nicht, selbst deine Brust zu streicheln" zische ich an ihrem Ohr.

„Aber..."

„Sssssscht!" bringe ich sie zum Schweigen und sie gehorcht, legt die Hand zurück. „Braves Mädchen" lobe ich sie und sehe, wie sich ihre Mundwinkel leicht anheben.

Nach einer Minute dieser süßen Folter frage ich leise:

„Möchtest du, dass ich deine Nippel verwöhne?"

„Jaaaaaaa" stöhnt sie und drückt ihre Brust noch etwas heraus.

Ich verzögere noch wenige Sekunden, dann schließen sich Daumen und Mittelfinger um die Basis beider Türmchen und die Zeigefinger finden ihr Ziel, beginnen über die Spitzen hin und her zu streichen.

„Oh Gott" stöhnt sie auf, erzittert und rutscht leicht an meinem Körper herunter.

Ihre Knie versagen ihr den Dienst.

Mir schießt durch den Kopf, dass ich in meinem bisherigen Liebesleben nur Frauen mit größeren Brüsten hatte. Aber jetzt diese kleinen, festen Hügel unter meinen Händen zu haben und zu verwöhnen ist eine Erfahrung, die meine Mitte mächtig verhärtet.

Sanft drehe ich sie zur Seite, lege einen Arm um ihren Rücken und einen in ihre Kniekehlen und hebe sie auf meine Arme, während ich gleichzeitig die liebkosenden Hände an ihren Brüsten durch meinen Mund ersetzte.

Justine schlingt sofort die Arme um meinen Hals und drückt mir ihr sensibles Fleisch stärker gegen die Lippen.

„Du machst mich wahnsinnig" haucht sie mir ins Ohr.

Nur kurz löse ich meinen Mund von ihrer Haut und antworte:

„Und das ist erst der Anfang, wenn du es willst..."

Ihr Gewicht auf meinen Armen spüre ich kaum als ich sie in Richtung Schlafzimmer trage und vor dem Bett auf die Füße stelle.

Kurz sieht sie sich um und schaut mich dann an.

„Ich werde mir jetzt von dir holen, was ich schon lange wollte" sage ich und ihr Gesicht spiegelt mir die Erregung, die sich in ihr aufgebaut hat.

„Ich gehöre ganz dir" erteilt sie mir die Erlaubnis mit einem Funkeln in den Augen.

„Zuerst möchte ich dich ansehen. Also ziehst du jetzt deinen Rock und alles, was mich sonst noch dabei hindern könnte, aus" weise ich sie an.

Sie schlüpft aus ihren Schuhen und kickt sie zur Seite. Dann öffnet sie den Reißverschluss an ihrem Rock und der Stoff gleitet an ihren Beinen zu Boden. Als sie in das Bund ihres weißen, einfachen Slips greift, schaut sie mich an und errötet.

„Alles" wiederhole ich und nur Sekunden später steht sie in ihrem äußerst reizvollen Geburtskleid mit gesenktem Blick und leuchtenden Wangen vor mir.

Mit einem Finger unter ihrem Kinn hebe ich ihr Gesicht an, bis sie mir in die Augen sehen muss.

„Du bist wunderschön" drücke ich aus, was ich vor mir sehe. „Es gibt keinen Grund, dass du dich schämst. Und was immer ich jetzt tun werde, möchte ich, dass du mir in die Augen siehst."

Sie nickt und ich nehme ihren Kopf in meine Hände. An ihrer Stirn beginnend platziere ich zärtliche Küsse auf ihrem Gesicht, auf die Schläfen, hinüber zu den hübschen Ohren, an ihrem Kiefer entlang bis schließlich zu ihrem Mund.

Um einen sicheren Halt zu finden, hat sie ihre Hände auf meine Schultern gelegt und genießt mein Tun. Wir küssen uns zärtlich und lassen die Zungen einen weiteren, langsamen und zärtlichen Tanz vollführen. Dann löse ich mich und während meine Hände über ihren Körper wandern kommentiere ich:

„Deine Haut ist weich und warm und es ist eine Freude, darüber zu streichen..."

„Du hast hübsche kleine Brüste, die so süß und frech von deinem Körper abstehen und förmlich dazu auffordern, sie zu verwöhnen..."

Als ich sie ein wenig knete und massiere schließt sie ganz kurz die Augen, öffnet sie dann aber sofort wieder und sieht mich an. Sie möchte etwas sagen, aber ich schüttle den Kopf und sie unterdrückt es. Sie ist so heiß, dass sie anfängt an ihrer Unterlippe zu knabbern. Ich muss lächeln.

„Das gefällt dir sehr, habe ich recht?" provoziere ich.

„Ich möchte, dass du nie wieder aufhörst, mich zu berühren" sagt sie leise und fügt hinzu „...auch wenn es mich ganz langsam in den Wahnsinn treibt..."

Meine Hände wandern über die Seiten ihres Körpers nach unten, streichen über ihre schlanke Taille und bleiben auf ihren Hüften liegen. Nur mein Daumen bewegt sich hin und her auf ihrer Haut und ich setze neue Küsse auf einer senkrechten Linie, beginnend zwischen ihren Brüsten über ihren Bauchnabel zu ihrem herrlich ausgeprägten Venushügel, den ein hübscher kleiner Streifen getrimmten Schamhaars ziert.

Justines Hände ballen sich zu Fäusten, ihr Atem geht stoßweise und der Duft ihrer Erregung, vermischt mit ihrem Parfum, steigt mir angenehm in die Nase.

„Setz dich auf die Kante des Betts und dann öffne deine Schenkel für mich" ist meine nächste Anweisung an sie und sie führt sie ohne zu Zögern aus. Wieder errötet sie, als ihre Knie sich voneinander trennen. Zu keiner Zeit hat sie unseren Blickkontakt gelöst und zeigt mir ihre Lust.

„Ich weiß, dass dein Paradies inzwischen überschwemmt ist" sage ich mit einem Lächeln. „Längst habe ich den Duft deiner Erregung in meiner Nase und er erzeugt große Sehnsucht danach, die Quelle zu finden und auf sinnliche Weise noch viel mehr deiner Nässe zu provozieren."

Langsam drücke ich ihre Knie weit auseinander und weide mich an dem Anblick ihrer von Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen, die bei dieser Bewegung einen kleinen Spalt bekommen. Während ich ihr zwischen die gespreizten Beine schaue teile ich ihr mit, was ich tun werde.

„Zunächst werde ich deine Lippen zärtlich lecken..."

Ich beuge mich vor und lasse nur kurz meine Zungen über ihre Falten gleiten.

„Wooooaaaa" stöhnt sie laut auf und wirft den Kopf in den Nacken.

„Schau mich an, wenn ich dich jetzt noch einmal lecke" fordere ich und sie sucht meinen Blick.

Auch wenn sie jetzt genau weiß, was passieren wird, kann sie es nicht verhindern, mir ein weiteres lautes Aufstöhnen zu schenken.

„Es wird noch schöner werden, wenn du meine Zunge zwischen deine Lippen fühlst" kündige ich an und ihre Augen weiten sich voller Erwartung, aber ich handle nicht. Ich will herausfinden, wie weit sie mir folgt.

„Leg deine Hände in den Schoß und öffne sie für meine Zunge" fordere ich.

Jetzt zögert sie und ich beiße sanft, aber so stark, dass es unangenehm ist, in die Haut ihres Oberschenkels.

„Au!" stößt sie aus, greift dann die beiden Hautfalten und zieht sie auseinander.

Zur Belohnung presse ich meinen Mund auf ihr rosiges, feuchtes Geschlecht und stoße die Zungenspitze gegen den Eingang ihres Lustkanals.

„Roman" schreit sie auf, greift in meine Haare und presst mich auf ihre Nässe.

Was eigentlich als Strafe gedacht ist, ein kurzer Biss in ihre Klitoris, stellt sich letztlich aber nicht als solche dar.

Justines Körper bäumt sich auf, ihr Griff in meine Haare wird massiv wie ein Schraubstock und sie schreit unkontrolliert ihren Höhepunkt heraus, während ihre Scheide Schwall nach Schwall ihrer flüssigen Lust gegen meine Lippen spritzt. Wie ein Ertrinkender versuche ich, möglichst viel des köstlichen Nektars mit meinem Mund aufzufangen, was weitere Wellen der Lust durch ihren Körper jagt.

Schließlich sinkt sie kraftlos nach hinten und versucht verzweifelt zu Atem zu kommen. Als sie endlich auch ihren Griff in meine Haare lockert und ich den Kopf hebe, lacht sie.

„Entschuldige..., mein durchnässter... Liebhaber, ich ....hätte dich vor meinen... nassen Abgängen... warnen müssen..." stößt sie atemlos und unterbrochen durch ihre Lacher aus.

Spielerisch beiße ich erneut in das weiche Fleisch ihres Schenkels und drohe

„Das wirst du bereuen."

Als sie sieht, wie ich mich in Sekunden meiner Kleidung entledige erstirbt ihr Lachen und ihre Augen werden groß. Sie will etwas sagen, aber ich unterbinde es.

„Kein Wort" zische ich ihr entgegen, bringe meinen zu voller Größe angeschwollenen Liebesdolch in Position vor ihrem Eingang und drücke mein Becken nach vorn.

Durch ihre vorhandene Nässe gleitet er mit Leichtigkeit bis zum Anschlag in sie hinein, was sie zu einem weiteren kurzen Schrei bringt.

„Oh Gott, jaaaaaaa" zeigt sie ihre mehr als lustvolle Bereitschaft.

Kurz gebe ich ihr die Zeit, sich an den Eindringling anzupassen. Als ich spüre, wie sich ihr Kanal leicht entspannt, ziehe ich mich etwas zurück und beginne dann mit langen, ruhigen Stößen immer wieder in sie hineinzufahren.

Ich kann nicht beurteilen - und möchte es auch gar nicht - ob die Lust, die sie durch wildes Brabbeln und heftige Gegenbewegungen ihres Unterleibs zum Ausdruck bringt, aus den letzten Auswirkung ihres Orgasmus oder das kräftige Massieren ihres Inneren durch meinen braven Kameraden resultiert.

Immer schneller und härter stoße ich in ihren engen Schlund, lasse es zu, dass meine Kontrolle durch die massive Geilheit in mir vollkommen zunichte gemacht wird und nagle sie förmlich auf die Matratze, bis wir nach kurzer Zeit beide zu einem gewaltigen Orgasmus getrieben werden, der mir gefühlt jede Kraft aus dem Körper zieht. Auch Justine liegt, hechelnd wie eine Hündin, unter mir und umschlingt mich mit Armen und Beinen, was meinem Bestreben nach ausreichender Luft nicht unbedingt zuträglich ist...

Schließlich löse ich mich, rolle mich zur Seite und ziehe sie mit mir. Einige Augenblicke der Stille vergehen, dann grinst sie mich an.

„Nimmst du immer das Dessert vor dem Hauptgericht?"

„Nur wenn es so köstlich ist, wie das gerade servierte..." kann ich nur müde antworten.

„Und das mit dem Abendessen war nur ein Vorwand?" grinst sie mich weiter an und macht mir ein etwas schlechtes Gewissen.

„Nein, war es nicht" stelle ich klar und sie lacht. „Sag mir, wonach dir der Sinn steht und ich organisiere etwas."

„Also mein größtes Bedürfnis hast du gerade auf fantastische Weise und in perfekter Ausführung erfüllt" sagt sie und gibt mir einen Kuss auf die Wange. „Ansonsten passe ich mich mit dem Essen sehr gerne dir an."

„Pizza ist das Schnellste, Chinesisch eine Alternative..."

„Dann Pizza „Quatro Stagioni" wenn möglich. Ich habe mächtigen Hunger und - nach einer Dusche - würde ich mich gern noch weiter mit dir unterhalten. Ist das okay für dich?"

„Vollkommen. Das Bad ist hinter der ersten Tür rechts. Handtücher findest du in den Regalen und ein Bademantel sollte hinter der Tür hängen. Ich kümmere mich derweil ums Essen."

Statt auf ihrer Seite aus dem Bett zu steigen, krabbelt sie über mich und kassiert dafür einen Klaps auf ihre knackige Kehrseite.

„Autsch" protestiert sie, zieht kurz einen Schmollmund und verschwindet im Bad.

Zwei Taschentücher erledigen die erste Säuberung an meiner Körpermitte, dann greife ich zu meinem Tablet und regle die Pizzabestellung bei meinem Stammlieferanten. Den vergessenen Wein - ich habe nur weißen stelle ich fest - hole ich aus der Küche und fülle zwei Gläser, die ich auf den Couchtisch im Wohnzimmer stelle und mich in das Sofa sinken lasse.

Der erste Sex mit einer neuen Eroberung trägt immer etwas Spannendes, Neues in sich. Aber bin ich diesmal wirklich der Eroberer? Frei und offen hat sie über ihr Erlebnis mit ihren Cousins berichtet... einem quasi Fremden. Dann wieder errötet sie und scheint voller Scham. Spielt SIE mit MIR?

Mit einem Handtuch um ihren Körper geschlungen betritt sie das Wohnzimmer und kommt mit strahlenden Augen auf mich. In der Hand hält sie ein weiteres Handtuch und geht vor mir auf die Knie.

„Möchtest du unter die Dusche gehen oder darf ich hier deinen Freudenspender säubern?" fragt sie mit verführerischer Stimme und bittenden Augen.

„Du möchtest nicht, dass ich unter die Dusche gehe?" frage ich überrascht und sie schüttelt den Kopf. „Warum nicht?"

„Weil ich dir sehr gern dienen und dich verwöhnen würde" sagt sie leise.

Deutlicher kann sie ihr Ziel nicht offenbaren.

Mich zu umgarnen, zu verführen und für sich zu gewinnen, DAS war von Anfang an ihr Ziel. Und mit meiner eher warnenden Aussage zu meinem dominanten Verhalten habe ich sie nicht abgeschreckt, sondern ihre Entscheidung sich mir zu nähern noch untermauert! Aber will ich mich tiefer auf sie einlassen? Eine Beziehung aufbauen, die sie mit großer Wahrscheinlichkeit anstrebt?

Als das Handtuch von ihren Schultern rutscht und sie in ihrer reizvollen Nacktheit und mit flehendem Blick vor mir kniet, schiebe ich die Gedanken zunächst beiseite. Zum Reden ist später noch Zeit...

„Dann zeig mir, wie du dir vorstellst, mich zu verwöhnen" antworte ich mit ernster Stimme.

Das kleine Handtuch in ihrer Hand ist warm und feucht als sie es, an meiner Brust beginnend, zärtlich in kleinen Kreisen über meine Haut reibt. Immer tiefer gleitet sie über meine Vorderseite und als sie auf Höhe meines Nabels angekommen ist, öffnet sie ihre Lippen und nimmt mein halb aufgerichtetes Glied in den Mund.

Ihr Blick bleibt auf meine Augen gerichtet und während ihre Zunge jeden Rest unserer Vereinigungsspuren aufschleckt, erkenne ich die Lust, die in ihr dabei entsteht. Es erregt sie, vor mir zu knien, an meinem Schaft zu lecken, zu saugen und ihn in ihrer heißen Mundhöhle zu neuem Leben zu erwecken. Und das gelingt ihr perfekt.

Ihre Lippen, ihre Zunge, die jetzt auch um meine Hoden schlängelt, während sie mit dem Handtuch in einer Hand zärtlich jede Spur auf meinem Schamhügel entfernt und ihre zweite Hand den inzwischen steil aufgerichteten Liebesdolch zärtlich reibt, treiben meine Erregung in schwindelnde Höhen. Kurz bevor ich ihr mein Sperma ins Gesicht spritze, „rettet" mich die Klingel.

„Stop" weise ich sie an. „Bleib genau da, wo du bist und beweg dich nicht."

Ich erhebe mich, greife das Handtuch, in das sie sich eingewickelt hatte, schlinge es mir um die Hüften und eile zur Tür. Ohne lange Konversation nehme ich dem Boten unser Essen ab und trage es ins Zimmer.

Justine kniet unverändert vor dem Sofa und ich reiche ihr eine Hand, die sie ergreift und aufsteht.

„Hast du schon einmal nackt gegessen?" frage ich.

„Nein, ein erstes Mal und ich werde es genießen" grinst sie.

„Brauchst du Besteck?" frage ich und sie schüttelt den Kopf.

Also öffne ich die Kartons und setze mich ihr gegenüber in einen Sessel. Es ist eine Wonne, ihr dabei zuzusehen, wie sie hungrig das erste Stück Pizza verschlingt und ihre Zungenspitze immer wieder über ihre Lippen gleitet, um Reste der Sauce oder kleine Käsestückchen in ihren Mund zu befördern. Erst nach dem dritten Stück nimmt sie wahr, dass ich sie beobachte.

„Ich hatte mächtig Hunger" versucht sie eine Entschuldigung oder auch nur eine Erklärung.

„Das ist zu sehen" sage ich mit einem Lachen. „Und wie fühlt es sich an, dabei nackt zu sein?"

Kurz horcht sie in sich hinein.