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„Zuerst habe ich nur den Hunger gefühlt... aber ich mag es, wenn du mich ansiehst und hoffe, dir gefällt, was du siehst" sagt sie, lehnt sich mit einem Stück Pizza in der Hand zurück, öffnet ihre Schenkel betont langsam und schiebt sich gleichzeitig mit einem „Hmmmmm" das Essen in ihren Mund. Dann lehnt sie sich vor und greift nach dem Weinglas, ohne die Knie zu schließen.

Sie taucht einen Finger in den Wein, führt ihn zu ihrer Scham und erst dann leckt sie ihn ab.

„So bekommt der Wein eine ganz persönliche Note" grinst sie und entlockt auch mir ein Lächeln.

Den Rest unseres Mahls bringen wir ohne zusätzliche Aktionen hinter uns und ich gehe zu ihr aufs Sofa, nehme die Gläser in die Hände und reiche ihr eines.

„Da wir das Dessert vorweggenommen haben, halte ich die Zeit reif, für ein Gespräch" beginne ich und ihr Gesichtsausdruck wird ernst, als sie nickt.

„Möchtest du, dass ich gehe?" fragt sie ängstlich.

„Nein" beruhige ich sie. „Aber ich möchte von dir wissen, was in deinem Kopf vorgeht. Nach allem, was ich mit dir erlebt habe, denke ich, du hast die ganze Geschichte zwischen uns geschickt eingefädelt. Was also hast du dir weiter vorgestellt?"

Sie atmet tief ein, bevor sie zu sprechen beginnt.

„Ich hoffe, du bereust es nicht, mit mir den Nachmittag verbracht zu haben. Ja, ich wollte dich unbedingt näher kennenlernen und bin - abgesehen von meinem schlechten Gewissen darüber, dich im Unklaren gelassen zu haben - sehr glücklich, wie alles abgelaufen ist."

Sie macht eine Pause und sieht mich fragend an.

„Es war eine schöne Zeit mit dir und ist es noch" bestätige ich ihr gern. „Aber ich befürchte, du hast größere Erwartungen, die ich vielleicht nicht erfüllen kann oder möchte."

Ihre Augen werden feucht, als sie gesteht:

„Mein größter Wunsch ist es... und nach den letzten Stunden bin ich mir noch sicherer... mehr Zeit mit dir zu verbringen. Ich hatte von Anfang an großes Vertrauen zu dir und möchte auch deine dominante Seite genauer kennenlernen. Von einem gefühlvollen Mann wie dir beherrscht zu werden ist eine Vorstellung, die mich sofort feucht werden lässt,... sonst habe ich keine Erwartungen."

„Du würdest es mir also erlauben, dich nach meinen Vorstellungen zu benutzen, dich vielleicht auch zu quälen? Es wäre für dich kein Problem, wenn ich daneben mit anderen Frauen Sex hätte?" frage ich unverblümt.

Justine braucht ein wenig Zeit, um zu antworten.

„Du wärst mein Herr und ich deine Dienerin" weicht sie einer konkreten Antwort aus.

„Gut, gibt es etwas, was du in keinem Fall magst, nicht ertragen könntest?"

„Darf ich es dir sagen, wenn es ansteht? Ich wüsste spontan nichts, was ich nicht tun würde. Aber meine Erfahrungen sind, was Sex anbelangt, auch nicht sehr groß" ist ihre Antwort.

„Steh auf und stell dich in die Mitte des Zimmers" fordere ich barsch und sie zuckt zusammen, dann aber erhebt sie sich.

Ich geh zu ihr und umrunde sie langsam. Mit zunehmender Zeit wird sie unruhig.

„Bleib still stehen" sage ich und gebe ihr einen Klaps auf den Hintern, der sie erneut zucken lässt.

„Wenn du mich häufiger sehen möchtest, habe ich eine Bedingung" sage ich ernst.

„Welche?" fragt sie aufgeregt. „Ich will dir doch jeden Wunsch erfüllen. Also sag es mir einfach."

„Um dich besser kennenzulernen, wirst du ab sofort ein Tagebuch führen. Und am Abend vor einem Treffen am nächsten Tag, wirst du es mir per Mail zusenden. Ich möchte deine Gefühle erfahren und die Gedanken über mich, über uns" fordere ich.

„Ja, natürlich" stimmt sie spontan vehement zu.

Dann lasse ich meine Hände federleicht über ihren Körper wandern. Sie wäre die erste Frau, die sich davon nicht erregen ließe. Eine Gänsehaut nach der anderen lässt die feinen Härchen auf ihrer Haut sich aufrichten und ihr Atem beschleunigt sich.

Ich weiß, dass ihre Brüste sehr empfindlich sind und auch ihr Hals und der Nacken. Daher gehe ich hinter ihr in die Hocke und streiche über die festen Globen ihrer Kehrseite.

„Betreibst du Sport?" frage ich.

„Ein wenig Fitness" antwortet sie.

„Deine runden Backen laden dazu ein, sie sanft zu berühren, aber auch, ihnen mit einer Gerte eine rosige Farbe zu verpassen" lasse ich sie an meinen Gedanken teilhaben und sie schweigt.

Erst als ich kräftig zugreife und die beiden Halbkugeln auseinanderziehe reagiert sie und versucht, sie zusammenzukneifen.

Klatsch!

Der harte Schlag auf ihren Hintern trifft sie unvorbereitet und ein „AU!" entkommt ihr.

„Locker lassen" befehle ich.

„Entschuldigung" sagt sie leise und kassiert dafür einen weiteren kräftigen Klaps.

„Auuuua!" protestiert sie.

„Hast du vergessen, dass dein Körper mir gehört?" provoziere ich.

„Nein, aber bisher hat noch kein Mann mich dort so intensiv ansehen wollen" erklärt sie.

„Umso mehr wird es Zeit" teile ich ihr ohne Gnade mit und ziehe die Halbkugeln erneut in entgegengesetzte Richtungen. Diesmal gibt sie nach.

„Braves Mädchen" lobe ich. „Und jetzt spreiz die Beine, beug dich nach vorn, soweit du kannst und versuche, deine Waden zu umfassen" kommt mein nächster Befehl.

Sie setzt die Beine etwas weiter auseinander und folgt. Da sie sehr gelenkig ist, schafft sie es, die Hände tief unten an ihre Waden zu führen und präsentiert mir damit sowohl ihre geschwollenen Schamlippen als auch die kleine, dunklere Öffnung ihres Anus.

Durch meine Hände auf ihren Hüften gebe ich ihr einen besseren Halt und damit Sicherheit. Als sie meinen heißen Atem zunächst an ihren Falten spürt, beginnt sie leise zu seufzen und auch als ich ihren Schließmuskel anblase, setzt es sich fort. Erst als meine Zungenspitze gegen ihren dunklen Eingang tippt reagiert sie:

„Bitte nicht" fleht sie.

„Warum nicht? Wenn es doch mir gehört, darf ich es doch genießen" lehne ich ihren Wunsch ab und verstärke sogar den Druck gegen ihr Rektum.

„Es ist unsauber und ich schäme mich schrecklich" gesteht sie und ich lache.

„Ich genieße es aber gerade. Willst du mir meinen Spaß verderben?"

Meine Zunge spielt unvermindert an ihrem hinteren Eingang, der immer wieder zuckt.

„Nein, das möchte ich natürlich nicht" gibt sie widerwillig nach.

Es dauert eine Weile und als ich einen Finger schließlich durch die Feuchtigkeit ihrer Spalte ziehe und dann sanft gegen ihren Schließmuskel drücke, ändert sich der Klang ihrer Seufzer.

Deutliche Erregung schwingt in ihren akustischen Äußerungen mit. Sie beginnt, es zu genießen...

„Mein Finger wird jetzt deine dritte Öffnung erobern. Entspann deinen Muskel so gut du kannst, dann wird es nicht schmerzen" rate ich ihr.

„Okay... Oooohaaaaa" stöhnt sie auf, denn noch während sie antwortete, überwindet meine Fingerkuppe den Widerstand ihres Muskels.

Ihre Beine beginnen zu zittern, aber ich drehe den Eindringling noch einige Male hin und her. Erst dann ziehe ich den Finger zurück und sie atmet erleichtert aus.

„Richte dich auf und nimm die Hände in den Nacken" weise ich sie an und sie kommt langsam mit dem Oberkörper hoch.

Ich stelle mich so nah vor sie, dass sie meinen Atem fühlen kann, und wir sehen uns in die Augen.

„Es hat dich doch heiß gemacht, meinen Finger in deinem Hintern zu haben" sage ich leise und Ihr Gesicht wird dunkelrot, bevor sie nickt.

„Sei immer ehrlich zu mir" fordere ich. „Und jetzt darfst du mich umarmen und küssen."

Sofort schließen sich ihre Arme um meinen Nacken und sie presst ihre geöffneten Lippen auf meine. Zunächst ist unser Kuss voller Sanftheit, wird aber immer leidenschaftlicher und ihr Becken drückt sich stärker gegen meinen steil aufgerichteten Schwanz. Das Spiel mit ihrem ganz sicher unberührten Anus und die Aussicht, ihr später dort ihre Jungfräulichkeit rauben zu können haben mich steinhart werden lassen. Sie ist es, die schließlich den Kuss löst.

„Darf ich einen Wunsch äußern?" fragt sie vorsichtig.

„Bitte" erkläre ich.

„Es war so neu und anders als alles, was ich bisher fühlen durfte. Aber ich wünsche mir, dass du meine übliche Öffnung jetzt mit dem dicken Teil ausfüllst, das dir mein Hintern verschafft hat und mich ordentlich hernimmst... Bitte..."

Wortlos nehme ich ihre Hand, ziehe sie zur Rückseite der Couch und beuge ihren Oberkörper über die Lehne. Bereitwillig öffnet sie ihre Beine sehr weit und bietet sich mir an. Zwei- dreimal ziehe ich meine Spitze durch ihre Falten. Sie ist unglaublich nass.

Dann stoße ich in die Enge ihre Muschel. Wie schon beim ersten Mal nimmt sie mich ohne Schwierigkeit mit einem einzigen Stoß tief in sich auf.

„Oooooh Jaaaaaaa" jubelt sie. „Danke."

Ich verzichte darauf, sanft zu beginnen. Hart und schnell nehme ich mir, was sie mir schenkt und schon nach kurzer Zeit verkrampft sich ihr Kanal und ein Orgasmus rollt durch sie hindurch.

„Roooooommaaaaaan, jaaaaaa" brüllt sie ihre Lust so laut heraus, dass ganz sicher das ganz Haus zur Kenntnis nehmen kann, wie gut sie gerade versorgt wird. Da mein eigener Höhepunkt noch entfernt ist, stoße ich sie weiter und verlängere damit ihren Höhepunkt für unzählige gefühlte Minuten.

„Oh Gott, jaaaaa" feuerte sie mich wieder und wieder an. „Stoß zu... gib es mir... hart... tief..."

Ihre Schreie, das Zittern und Zucken ihres Körpers vor mir und der fast brutale Griff ihrer inneren Muskeln auf meinen Schwanz bringen mich schließlich auch dazu, ihr meinen Saft tief in den Leib zu spritzen.

Justines Stimme ist inzwischen heiser und ihre Fäuste trommeln wie wild gegen das Polster der Couch, als sich ihr Höhepunkt dadurch nochmals zu verstärken scheint.

Schließlich falle ich erschöpft nach vorn und begrabe sie unter mir. Mühsam stütze ich mich mit den Armen auf der Lehne ab, um sie zu Atem kommen zu lassen und sie richtet sich auf. Immer noch fühle ich die Kontraktionen in ihrem Kanal, selbst als mein Penis langsam abschwillt. Schließlich gleitet er aus seinem feucht reizvollen Gefängnis und sie dreht sich um.

„Das war eine eindrucksvolle Demonstration, warum ein Orgasmus auch „der kleine Tod" genannt wird" sagt sie und ihre Augen strahlen.

„Es wird nicht der letzte gewesen sein" sage ich und grinse.

„Diese Art Drohung darfst du jederzeit wieder in die Tat umsetzen" grinst sie ebenfalls.

Unter der gemeinsamen Dusche beschließen wir zwei Dinge:

  1. Justine bleibt in dieser Nacht bei mir
  2. Wir werden uns am nächsten Morgen beide krankmelden.

Als wir schließlich eng aneinander geschmiegt im Bett liegen schaut sie mich an und sagt:

„Egal was die Zukunft bringt, Roman, diese Stunden mit dir werde ich nie wieder vergessen. Danke. Eine Frage habe ich noch..."

„Schieß los..."

„Muss ich jetzt noch das Tagebuch anfangen? Schließlich werden wir uns morgen treffen?"

„Nein, du wirst es beginnen, wenn du morgen Abend zuhause bist. Und ich möchte, dass du da anfängst, wo du mich zum ersten Mal wahrgenommen hast."

Sie nickt und gibt mir einen sanften Kuss.

Kurze Zeit später reisen wir gemeinsam ins Land der Träume.

Der „Krankheitstag" wird ein wildes Gemisch aus erotischen Spielereien, Chillen auf dem Balkon, gutem Essen - diesmal im Machiavelli - und interessanten Gesprächen. Noch an diesem Abend, es ist kurz vor Mitternacht, erhalte ich die ersten Seiten von Justines Tagebuch...

Justines Tagebuch:

Liebes Tagebuch, 1. Eintrag 28.09.2023

liebster Roman,

jetzt sitze ich hier zuhause und fühle mich nach den zwei sehr intensiven Tagen mit dir ein wenig einsam. Dieses Gefühl wollte ich dir eigentlich nicht mitteilen, möchte ich doch deinen Wunsch nach Freiheit nicht durch meine Gefühle belasten, wie immer sie auch aussehen mögen. Aber du hast Ehrlichkeit gefordert... Und die bin ich bereit, dir uneingeschränkt zu geben.

Angefangen hat unsere - und damals war es ja noch meine - Geschichte ebenfalls mit Einsamkeit und einem Gefühl des Nicht-vollständig-sein.

Sieben Jahre waren vergangen, seitdem ich halbnackt und wehrlos an einem Querbalken der Scheune hing, den schamlosen Blicken meiner Cousins auf meine nackten Brüste und dann - ich weiß nicht, ob sie es überhaupt bemerkt haben - ihren möglichen Blicken auf den feuchten Fleck in meinem Slip ausgeliefert. Danach, als sie mich endlich befreit hatten, stand ich völlig machtlos dieser unbändigen Lust gegenüber, die ich doch eigentlich überhaupt nicht empfinden sollte. Aber sie war vorhanden - und sie beherrschte mich -, einige Monate lang jede Nacht.

Schließlich wurde diese Übermacht geringer, aber sie verschwand nicht vollständig. Sehr häufig, wenn ich masturbierte, war es die Erinnerung an diesen Tag, die mich vor Lust schreien ließ. Ganz langsam musste ich mir eingestehen, dass ich die höchste Lust empfinden konnte, wenn ich mir vorstellte, ausgeliefert und hilflos zu sein.

Da ich immer wieder auf meinen Namen angesprochen wurde, habe ich schließlich den Roman von de Sade gelesen. Einige Stellen haben mich berührt, erregt, aber die Bösartigkeit des Schreibers stieß mich ab. Nein, so wollte ich nie behandelt werden.

Einige wenige Pornofilme waren eher dazu geeignet, mir aufzuzeigen, wer ich war, was ich fühlte. Ich hatte auch Sex mit einigen Männern, erlebte sogar „Höhepunkte". Aber erst als einer davon mich wehrlos machte, indem er meine Hände über meinem Kopf festhielt, während er Sex mit mir hatte, war mein Orgasmus „annehmbar". In jedem Fall wusste ich, welche Art Mann ich finden musste...

Lange drei Jahre vergingen, bis ich dich in der S-Bahn sah. Zum Glück hast du nicht bemerkt, wie ich dich anstarrte, sahst du doch einem meiner Cousins sehr ähnlich. Wieder wurde die Erinnerung sehr mächtig und ich musste mir fast jeden Abend Erleichterung verschaffen, da ich sonst keinen Schlaf gefunden hätte. Warst du derjenige, der mir helfen konnte? Helfen, diese quälende Lust zu dämpfen oder sogar die unbeschreiblichen Höhepunkte zu erleben?

Ohne mir sofort dessen bewusst zu sein, benutzte ich das alte Parfum, das ich selbst entwickelt hatte und das mich - das merkte ich nach einigen Tagen - die Stimmung des längst vergangenen Erlebnisses fühlen ließ. Ich habe dich beobachtet, gesehen wie souverän du mit Situationen umgingst, in denen dich Menschen anrempelten. Hin und wieder hast du sogar gelächelt und ich durfte mich aus einiger Entfernung daran erfreuen. Schließlich fand ich den Mut, mich dir zu nähern. Deine Stimme war warm und angenehm, du hast mir zum Parfum sogar ein Kompliment gemacht... Ich war glücklich und voller Hoffnung... und das Schicksal spielte dann mit einem Bums in deinem Rücken auch noch perfekt mit.

Liebes Tagebuch, ich vertraue dir ein Geheimnis an (ja, Roman wird es auch lesen 😊 ). Diese warme Hand auf meiner Hüfte habe ich noch Stunden später dort gefühlt und ich gestehe, während dieser Zeit trug ich mit einem breiten Lächeln einen wunderbaren feuchten Fleck mit mir herum.

Roman, deine ruhige, ja sachliche Reaktion auf die nicht akzeptierte Entschuldigung und alles, was sich danach ergab war für mich einfach ein Märchen, das Wirklichkeit wurde. Spätestens seit diesem Augenblick bestand ich nur noch aus Hoffnung, den Mann meiner Träume gefunden zu haben, grenzenloser Sehnsucht nach vielen weiteren Berührungen und der Angst, dieses Märchen könnte ein zu schnelles Ende nehmen.

Erst mit weit geöffneter Bluse und deinen Händen auf meinem Körper konnte ich mich entspannen. Selbst wenn mein Wunsch sich nicht so erfüllt hätte, wie es letztlich passiert ist, hätten die Stunden mit dir mein altes Kopfkino mit einem unglaublichen, neuen, erotischen Film gefüllt, dass sich der alte wie von selbst gelöscht hätte.

Was immer du für mich empfindest, nehme ich gerne an, solange es auch dauert. Du kannst dir meiner Hingabe... und meines Gehorsams... auf ewig sicher sein, wundervoller Mann.

In Liebe und feuchter Vorfreude auf unser morgiges Treffen...

(Deine) Justine

Würde sie tatsächlich diese letzten beiden Aussagen wahr machen? Wahr machen KÖNNEN? Sie empfand weit mehr für mich als sie es geplant hatte. Und das konnte sehr leicht zu ihrer Verletzung führen. Wollte ich dieses Risiko eingehen, die Verantwortung übernehmen?

Sie war klug und interessant.

Sie war stark.

Sie war extrem hübsch und über den Maßen sinnlich.

Aber wie stand es mit MEINEN Gefühlen?

Noch lange Zeit gingen mir die unterschiedlichen Gedanken durch den Kopf, mit einem Ergebnis, das mir nicht unbedingt gefiel.

Die meisten meiner Gedanken drehten sich nicht darum, welch guten Sex ich mit ihr erleben könnte, was ich fordern könnte, sie wie und ob überhaupt gehorchen würde. Meine Sorge drehte sich zu einem großen Teil um ihre Gefühlswelt und darum, sie nicht zu verletzen.

Ich hielt einen Diamanten in meinen Händen, der ein Gift an sich trug, das meine Welt auf den Kopf stellen könnte.

„Aber dieses Gift wird mich - zumindest nicht heute und morgen - vernichten..."

Mit diesem tröstlichen Schluss fiel ich schließlich in einen tiefen, ruhigen und erholsamen Schlaf.

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7 Kommentare
plastilinnplastilinnvor 2 Monaten

bitte fortsetzen! toll geschrieben und eine sehr schöne Geschichte!

Viking_Ficktief69Viking_Ficktief69vor 2 Monaten

001 ui ui , dass macht ja Aussicht auf einen richtigen Roman, hoffe ich doch zumindest ;-) wünschte ich könnte so gefühlvoll schreiben, auch wenn es mit der Zeit immer besser wird, an diese hervorragende Form werde ich wohl nie heran kommen. Immer ein Genuss Deine Stories zu lesen ;-)

Gecko22Gecko22vor 2 Monaten

Du packst mich immer wieder mit deiner gefühlvollen Schreibe. Ja, gerne mehr von dieser Story 👍

Und da ich sie immer noch nicht vergeben kann ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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