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Vanessa hatte während des Gesprächs Manfreds Schwanz gepackt, leicht gegen Polas Spalte gedrückt und mit der anderen Hand den Kitzler ihrer Nichte gerieben. Nun beugte sie sich vor und leckte züngelnd abwechselnd die Schamlippen und die vorwitzig hervor spitzelnde Klitoris. Pola stöhnte geil und wand sich lustvoll. Immer, wenn sie besonders ekstatisch keuchte, drückte Vanessa ein wenig fester. So merkte die Kleine gar nicht richtig, wie ihre Scheide langsam nachgab und Manfreds Eichel eindrang. Auf einmal war es geschafft. „Jetzt ist er drin, Kindchen! Na, wie war das?", fragte Vanessa belustigt. „Reite ihn nun vorsichtig, Wie fühlt sich das an?"

„Ehrlich drin? Toll!", jubelte Pola. „Ein Wahnsinnsgefühl, fast wie schwanger!"

„Was weißt denn du von schwanger?"

„Ich denk mir halt, dass sich das so anfühlt. Irre! Irre! Irre geil!" Pola fing vorsichtig an, sich Manfreds Schwanz tiefer rein zu schieben und bewegte sich langsam auf und nieder.

„Und? Manfred? Wie fühlt sich das bei dir an?" Vanessa war ja überhaupt nicht neugierig! Da sie ihre Aufmerksamkeit nun ganz auf das fickende Paar gerichtet hatte, merkte sie gar nicht, dass sich Louis, des Wartens überdrüssig, hinter sie gestellt hatte und versuchte, ihr seinen Jungenschwanz in den Arsch zu stecken.

„Unheimlich eng, so geil, dass ich es bald nicht mehr halten kann", antwortete Manfred. „Ich kann sonst stundenlang ficken, ohne abzuspritzen, aber das ist der reine Wahnsinn! Verhütest du, Mädel?"

„Klar doch!", antwortete Pola ächzend. „Ich bin ja nicht blöd, dass ich mit meinem Bruder, mit Daddy, Sammy, Lotto, Onkel Jussy und wem sonst noch ficke, ohne zu verhüten! Ich hab zwar gern Schwänze im Bauch, aber ein Baby brauch ich dort jetzt noch keines!"

„Schwänze? Plural?", staunte Vanessa.

„Nicht gleichzeitig, natürlich! Noch nicht, jedenfalls!", stellte Pola klar und gab sich dann ganz Manfreds erstaunlichem Fickpfahl hin.

„Und wer sind denn die alle? Sammy, Lotto, Jussy und ...?"

„Wer die ‚wem sonst noch' sind, weiß ich auch nicht", antwortete Louis für seine kleine Schwester, die grad wieder einen Orgasmus kriegte und fast weggetreten war, „wahrscheinlich ein paar Jungs aus dem Sportklub oder Pfadfinder, was weiß ich, aber Sammy und Lotto sind die Brüder von Esther. Lotto, der Ältere ist jetzt neunzehn und heißt richtig Lothar, aber jeder sagt Lotto zu ihm. ‚Onkel Jussy' ist der Papa von den dreien, Doktor Justus Hacker, unser Apotheker. Er ist nicht wirklich ein Onkel, klar, aber das ist eben sein Spitzname, und nicht nur bei uns. Die werde ich vermissen, wenn wir nicht mehr daheim wohnen, besonders natürlich Esther und ihre Mama Sarah. Weil bei denen macht die Mama auch mit, wenn sie Sexparty machen. Kann ich dich jetzt endlich auch ficken, Tante Vanny?"

„Oh, entschuldige, Louis, ich war jetzt so abgelenkt. Natürlich! Ich hab' dich doch vorhin sogar dazu aufgefordert!"

„Darf ich auch in den Arsch?"

„Was, das machst du auch schon?"

„Ja, aber nicht mit Pola. Esther mag es und Sarah steht sogar ganz besonders drauf. Am liebsten haben sie es, wenn sie zwei Schwänze gleichzeitig drin haben. Weil ich und Sammy die dünnsten haben, dürfen wir die beiden meistens von hinten vögeln, während sie auf Papa und Onkel Jussy reiten. Pola hat dann Lotto ganz für sich. Ja, so machen wir das oft."

„Faszinierend!", bemerkte Vanessa. „Aber steck mir deinen Pimmel doch zuerst ins vordere Loch, damit er schön feucht und glitschig wird. Danach kannst du gern hinten rein. Mal sehen, wir suchen dann vielleicht noch einen zweiten für einen schönen Doppeldecker. Da hast du mich ja richtig heiß drauf gemacht!"

Sie beugte sich vor und leckte genießerisch über den Teil von Manfreds Schwanz, der in Polas jungem Fötzchen keinen Platz mehr fand, über die von jenem arg beanspruchten Schamlippen, zwischen denen unablässig Nässe hervorquoll, und dann wieder über die prall gefüllten Eier, die noch einmal einen gewaltigen Spermaausstoß versprachen. Und den wollte Vanessa auf keinen Fall verpassen.

Louis bugsierte seinen harten, aber eben nur durchschnittlich großen Bolzen etwas umständlich in Vanessas Muschi, obwohl sie bereitwillig die Beine spreizte und den Hintern fest nach hinten streckte, jedoch ohne mit dem Lecken und Züngeln aufzuhören. Manfred ächzte, Pola wimmerte und war gar nicht mehr so recht bei Sinnen, während Louis endlich befreit aufstöhnte, weil er nun doch richtig in die glitschende Möse seiner willigen Tante vorgestoßen war.

Endlich richtig drin, rammelte Louis los wie ein Kaninchen auf Speed, sodass sogar Vanessa in kurzer Zeit außer Atem geriet, obwohl sie eigentlich nur ihren Arsch hinhalten musste. Allerdings unterstützte sie Manfred und Pola nach Kräften. Das Mädchen taumelte von einem Orgasmus in den nächsten und war mehr weggetreten als Herrin ihrer Sinne, aber sie war jung und kerngesund, da konnte sie mehr aushalten, als man ihr bei bloßem Ansehen zugetraut hätte. Sie hatte ihre Füße auf den Knien von Manfred aufgestützt, der breitbeinig auf dem Barhocker saß und lehnte mit dem schmalen Oberkörper an ihrem Beglücker. Manfred aber packte mit beiden Händen die kleinen festen Titten und knetete sie sanft. Zwischen Ring- und Mittelfinger stachen ihre stahlharten Warzen blutrot heraus.

Gerade als Pola wieder einmal laut kreischend einen Höhepunkt signalisierte, konnte es auch Manfred nicht mehr länger zurückhalten und überflutete die enge Muschi der kleinen Pola. Dabei hörte er aber nicht eine Sekunde auf, die Kleine mit langsamen Stößen weiter zu ficken. Dickflüssig sickerte sein Sperma aus der überschwemmten Scheide, und Vanessa schleckte es gierig auf, was aber dazu beitrug, Manfreds Geilheit zu erhalten. Sein Schwanz wurde nur ganz langsam schlaffer.

Nach und nach stellte auch der unermüdliche Manfred seine Bewegungen ein und die Atmung Polas normalisierte sich. Erst nach einigen langen Sekunden fand sie einigermaßen zu sich. „Wow!", war aber alles, was sie vorläufig von sich gab. Je schlaffer der Riesenschwanz wurde, desto stärker quoll Sperma aus der zarten Spalte und als sich Pola endlich hochstemmte und der Schwanz aus ihr glitt, sprudelte es geradezu aus ihr heraus. Vanessa war ganz in ihrem Element und versuchte, alles bis auf den letzten Tropfen aufzuschlecken.

Die andächtige Stille, die auf diese Aktion folgte, wurde von einem schrillen Klingelton zerrissen. „Das ist mein Handy!", krächzte Pola und begab sich auf die Suche. Gespannt lauschten alle. „Ja, hier Pola! -- Lula, du? -- Was? -- Was ist passiert? -- Nicht wirklich, oder? -- Und? -- Und jetzt? -- Wir sind bei Tante Vanny. -- Erzähl' ich dir später. -- Nein! Ja! Nein, keine Ahnung, da muss ich Papa fragen. -- Ja, ich ruf dich an! Tschüss!"

Alle sahen Pola erwartungsvoll an, als sie wieder zu den anderen kam. „Das war Lula. Es ist tatsächlich passiert!"

„Was ist passiert? Geht es ihr gut? Jetzt sag schon!" Frank war ganz der besorgte Papa.

„Wie man es nimmt. Was Louis schon angedeutet hat ... Lula ist auch rausgeflogen! Mama hat sie mit einem Jungen aus meiner Klasse - aus meiner, hört ihr? -- erwischt. Da ist sie zu den Hackers nach nebenan geflüchtet und will nicht mehr heim, sondern zu uns. Ob du sie abholen kommen würdest, Papa? Sonst fragt sie die Hackers, ob sie sie herfahren."

„Sie kann sie doch nicht einfach auch rauswerfen!", empörte sich Frank. „Und einfach herkommen, kann sie auch nicht, sonst hetzt uns Sandra die Polizei auf den Hals. Ich fahre morgen hin und versuche, das zu klären. Vanny, können die zwei inzwischen bei euch bleiben?"

„Sicher, Frank, aber warum fährst du nicht jetzt gleich?"

„Jetzt gleich habe ich noch eine Idee, die ich mit den Oldies hier besprechen muss. Jungvolk, macht mal alleine und lasst die Alten kurz aus euren Tentakeln. Vanessa, Iris, Manfred, Christian, Michaela und Robert, kann ich mal mit euch allein reden?"

Die Angesprochenen lösten sich aus diversen Umschlingungen und folgten Vanessa, die die hauseigene Sauna als Besprechungsort vorgeschlagen hatte. So konnte erneut das Nützliche mit dem Angenehmen verbunden werden.

Die jungen Leute beschlossen, zur Abwechslung einmal wieder in den Pool zu springen. Mit Blick auf die spermaverschmierte Pola, verlangte Sabrina aber, dass zuerst einmal ordentlich geduscht werden sollte. Da gab es keine Widerrede.

„Was wohl Lula jetzt macht?", sinnierte Louis.

„Wahrscheinlich fickt sie mit den beiden Jungs", vermutete Pola knallhart.

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4 Kommentare
Lufti_KusLufti_Kusvor mehr als 7 JahrenAutor
Weiterführen?

Ja, einen Teil gibt es ja noch!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Super, geil!

Prima Geschichte, bitte weiter führen, da ist noch viel Potential!!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Schund

Es ist zwar Schund, aber wenigstens Schund in ordentlicher Rechtschreibung und Grammatik.

Immerhin!

SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Nur geil

Eine herrlich total supergeile, ficktgeile Geschichte - ein super herrliche Rudelbumserei

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