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Geteilte Lust

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„Was?"

Manuela starrte ihre Tochter ungläubig an. Katharina blickte unsicher drein und zuckte die Achseln.

„Ich meine ja nur ... Wenn Eva und ich es machen würden ... und du niemanden hast ... Warum eigentlich nicht?"

„Mein Schatz", sprach Manuela leise. „Ich halte es nicht für richtig, meine intimen Momente mit meiner Tochter zu teilen."

„Hast du nicht selber gesagt, es wäre ganz harmlos und alles andere als verboten?"

„Klar habe ich das gesagt", gab Manuela zu. „Das bezog sich allerdings darauf, dass du und deine Freundin es machen. Es war nicht die Rede davon, dass Mutter und Tochter gemeinsame Sache machen würden."

„War ja nur so eine Idee."

Katharina zog sich zurück und ließ ihre Mutter mit den Einkäufen und ihren Gedanken alleine. Manuela verstaute die restlichen Sachen und dachte über den unglaublichen Vorschlag nach. Wie kam Katharina nur darauf, dass sie sich den Freundinnen anschließen würde? Das war unvorstellbar. Oder doch nicht? War es Katharina ernst mit dem Vorschlag? Manuela wollte das nicht so recht glauben.

Man stelle sich mal vor, Mutter und Tochter masturbierten voreinander, während die beste Freundin noch zusah, und alle drei präsentierten sich gegenseitig, woran sie Spaß hatten. Nein, unvorstellbar. Manuela schüttelte den Gedanken ab und beschloss, sich anderweitig zu beschäftigen. Sie machte Wäsche, räumte auf, sah fern, und doch bekam sie die Gedanken an das besondere Zusammentreffen nicht aus dem Kopf. Manuela beschloss, einen Spaziergang an der frischen Luft zu machen. Einfach den Kopf freibekommen, Eindrücke aufnehmen und an etwas anderes denken. Eine halbe Stunde später kehrte sie von ihrem Spaziergang zurück. Es hatte sich nichts geändert. Das unheilvolle Thema schwirrte ihr immer noch im Kopf herum. Was faszinierte sie nur an der Vorstellung, gemeinsam mit Katharina Spaß zu haben, an ihren privatesten Augenblicken beteiligt zu sein? Welche Mutter legte Wert darauf, seinem Kind auf diese Weise nahe zu sein? Auch wenn klar war, dass nichts zwischen ihnen laufen würde, war doch die Zurschaustellung sexueller Handlungen alles andere als moralisch unbedenklich. Aber wenn niemand davon erfuhr ... Und wenn alle Beteiligten sich damit arrangierten ... Würde Eva mitmachen oder würde sie den Gedanken an das masturbierende Trio abstoßend finden?

Die fixe Idee ließ Manuela keine Ruhe, und so klopfte sie kurz darauf an Katharinas Zimmertür.

„Ja?"

Manuela betrat das Kinderzimmer, wo ihre Tochter auf dem Bett lag und in einem Buch las.

„Hi Mama."

Manuela nahm auf einem Drehstuhl Platz und sah Katharina eine Weile schweigend an. Dann räusperte sie sich und meinte: „War dein Vorschlag vorhin ernst gemeint?"

Für einen Moment sah es so aus, als ob Katharina nicht wüsste, wovon ihre Mutter sprach. Dann aber nickte sie und meinte: „Sicher ... Ich habe zwar keine Ahnung, auf was wir uns einlassen würden, aber ich kann mir das schon vorstellen."

„Und was ist mit Eva?"

„Ich habe sie nicht gefragt."

„Würdest du das tun?"

Katharina sah ihre Mutter neugierig an. „Wärst du daran interessiert, dass wir etwas zu dritt machen?"

Manuela wollte nicht zugeben, wie fasziniert sie von diesem Gedanken war. „Kann ja sein, dass es Eva nicht recht ist, und vielleicht ist es auch eine blöde Idee ... Aber ich muss zugeben, dass der Gedanke ein wenig reizvoll ist."

„Nur ein wenig?"

„OK ... Es klingt ganz schön spannend."

Katharina richtete sich auf und griff nach ihrem Handy. „Dann werde ich Eva mal anrufen und sie fragen."

Manuela blieb im Zimmer und verfolgte, wie Katharina einige Sekunden wartete. Dann schien Eva das Gespräch angenommen zu haben.

„Eva ... Ja, hi ... Hast du nachher schon etwas vor? Nein ...? Gut. Kommst du vorbei ...? Könntest du dir vorstellen, dass wir das von gestern wiederholen ...? Und meine Mutter wäre auch mit von der Partie ... Nein, ich verarsche dich nicht. Komm einfach und wir sehen weiter."

„Was sagt sie?", fragte Manuela neugierig, nachdem Katharina das Gespräch beendet hatte. Ihre Tochter zuckte die Achseln und meinte: „Erst hat sie mich für verrückt erklärt. Dann klang sie aber interessiert."

„Also kommt sie vorbei?"

„Mm."

Manuela wurde sich plötzlich bewusst, auf was sie sich eingelassen hatte. 'Ich werde gleich gemeinsam mit meiner Tochter und deren besten Freundin masturbieren. Wenn das mal gut geht.'

Eine halbe Stunde später traf Eva ein. Manuela hatte sich mit weiterer Hausarbeit abzulenken versucht und war zuletzt so weit gewesen, die ganze Aktion abzublasen. Zweifel nagten an ihr und sie war zu der Erkenntnis gekommen, dass es nicht richtig sein konnte, sich den jungen Frauen freizügig zu präsentieren. Katharina nahm ihre Freundin in Empfang und entführte sie sogleich in ihr Kinderzimmer. Nach einer Weile gesellten sich die beiden Freundinnen zu Manuela, die auch das letzte Stück Bügelwäsche erledigt hatte und bald nicht mehr wusste, womit sie sich ablenken sollte. Kurz darauf saßen sie sich auf der Couchlandschaft gegenüber und sahen einander argwöhnisch an. Katharina ergriff das Wort und meinte: „Ich habe mit Eva gesprochen. Über den Vorschlag."

„Und?", fragte Manuela neugierig.

Katharina überließ ihrer Freundin, die eigene Meinung zu verkünden. Eva zuckte die Achseln und meinte: „Ich finde es ganz schön bizarr, wenn Mutter und Tochter so etwas machen."

Manuela fühlte sich schuldig und verteidigte sich. „Da hast du wohl recht. Es wäre wohl nicht richtig. War halt nur so ein fixer Gedanke."

„Nein, schon OK", warf Eva ein. „Ich sage ja nicht, dass ich die Idee falsch finde ... Nur ungewöhnlich."

„Eva und ich ... Wir können uns das vorstellen, wenn du bereit wärst.", warf Katharina ein.

„Aha", staunte Manuela. „Seid ihr euch sicher?"

„Nein", erwiderten die Freundinnen im Gleichklang.

„Aber wir würden es gerne ausprobieren", ergänzte Katharina.

Manuela betrachtete die Freundinnen, die nebeneinander saßen und denen die Nervosität ins Gesicht geschrieben stand. „Und jetzt?"

„Wir hatten gehofft, du übernimmst als die Ältere die Initiative", bat Katharina.

„Obwohl ich ebenso nervös und unsicher bin wie ihr", gestand Manuela ein. „Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich es will und wie ich es anstellen soll."

„Wir könnten uns doch einfach ausziehen. So als Anfang", schlug Eva vor.

Katharina und Manuela sahen sie an, dann einander und schließlich stimmten sie dem Vorschlag ihres Gastes zu. Fünf Minuten später hatten die drei Frauen ihre Kleidung abgelegt und saßen unsicher und verschämt auf der Couch bzw. auf dem Sessel, auf dem Manuela unruhig herumrutschte. Die Blicke wanderten, und Manuela ließ es sich nicht nehmen, die Eindrücke der nackten Tatsachen auf sich wirken zu lassen. Beide Freundinnen waren schlank und wiesen ansprechende Figuren auf. Eva schien etwas schlanker als ihre Freundin zu sein. Dafür durfte sich Katharina mit dem größeren Busen rühmen. Beide langten nicht an Manuela heran, die eindeutig die üppigste Brustfülle aufweisen konnte. Während Manuela die hübschen Mädchen betrachtete, wurde ihr bewusst, wie ihr eigener Körper im Laufe der Jahre an Form verloren hatte. Falten hatten sich breitgemacht, unschöne Fettpölsterchen hatten Einzug gehalten. Sie fühlte sich keinesfalls hässlich, doch im Vergleich zu den jungen 18-Jährigen schnitt sie schlecht ab. Dafür war sie deutlich erfahrener, daher beschloss Manuela, die von den Freundinnen geforderte Initiative an den Tag zu legen. „Also gut ... Da sitzen wir nun. Und jetzt?"

Beide Freundinnen zuckten mit den Schultern. Manuela wandte sich an Eva. „Du rasierst dir regelmäßig die Schamhaare?"

Eva blickte an sich herab und streichelte sich über den blanken Venushügel. Sie erwiderte Manuelas Blick und meinte: „Seit einem Jahr oder so. Ich mag es, wenn keine störenden Haare wachsen. Mir gefällt es."

„Sieht auch ganz süß aus", lobte Manuela und sah ihre Tochter an. Wie ihre Mutter hatte auch Katharina dem Kahlschlag unten rum widersprochen und präsentierte sich mit akkurat gestutztem Schamhaar.

„Ich könnte es ja auch mal haarlos probieren", meinte Katharina und sah ihre Mutter fragend an.

„Würde bei dir bestimmt auch hübsch aussehen."

„Und du?"

Manuela zuckte die Achseln. „Bis vor ein paar Jahren habe ich mich regelmäßig rasiert. Irgendwann ist mir das aber zu aufwendig geworden."

„Soll ich es machen?", fragte Katharina ihre Freundin.

„Klar ... Würde dir bestimmt stehen."

Manuela spielte mit dem Gedanken, gleich an Ort und Stelle den Nassrasierer zu schwingen, doch sie nahm von der Idee Abstand und wandte sich an Eva. „Eva ... Wie fühlst du dich eigentlich, hier so mitten unter Mutter und Tochter zu sitzen?"

„Ein wenig bizarr finde ich das schon. Ich meine, nicht, dass Katharina und du nackt seid. Aber was wir vorhaben, ist doch schon speziell", gestand die junge Frau.

„Wenn es dir unangenehm ist, können wir jederzeit aufhören."

„Nein!", widersprach Eva rasch. „Es ist zwar ziemlich verrückt, aber ich bin tierisch neugierig, was passieren wird."

Die Drei sahen einander schweigend an. Einer schien darauf zu warten, dass der andere loslegte. Manuela wollte die Vorreiterrolle übernehmen, doch auch sie war von Unsicherheit ergriffen.

„Irgendwie tu ich mich schwer, den Anfang zu machen ... Soll ich jetzt einfach loslegen?"

„Ich kann nachvollziehen, wie du dich fühlst", gab Eva zu. „Ich fühle mich auch total neben der Spur."

„Warum fällt es uns nur schwer, uns zu berühren, weil andere zusehen?", stellte Katharina eine Frage in den Raum. „Ist doch eigentlich etwas völlig Normales."

„Dann leg los", schlug ihre Mutter vor.

„Nein, du wolltest doch anfangen", entgegnete Katharina.

Sie grinsten sich herausfordernd an, zögerten aber immer noch, den Stein ins Rollen zu bringen.

„Besitzt du vielleicht einen Pornofilm, der uns in Stimmung bringen könnte?", fragte Eva vorsichtig.

„Gute Idee", fand Manuela. „Leider habe ich keinen Einzigen."

„Wozu brauchen wir denn DVDs? Es gibt doch genügend Filme im Internet", meinte Katharina.

Manuela warf ihr einen fragenden Blick zu. „Offenbar bist du gut informiert."

„Ach Mama ... Natürlich habe ich mir bereits Pornos im Netz angesehen. Wer tut das denn nicht?"

Eva sagte zu dem Thema nichts. Manuela lächelte ihre Tochter an und erhob sich von ihrem Platz.

„Dann gehe ich jetzt mal meinen Laptop holen."

Wenig später kehrte sie zurück und nahm zwischen den nackten Freundinnen Platz. Manuela startete den Laptop und öffnete den Browser. Katharina nannte ihr eine einschlägige Seite, auf der man Filmclips in ordentlicher Qualität herunterladen konnte. Manuela folgte den Anweisungen und sah sich kurz darauf mit diversen zur Verfügung stehenden Filmen konfrontiert. „Und wonach soll ich suchen?"

„Worauf steht ihr denn so?", fragte Eva neugierig.

Katharina räusperte sich und erklärte: „Ich habe mir zuletzt eher Sachen nur mit Frauen angeguckt."

„Aha."

„Ich bin nicht lesbisch, Mama!", erwiderte Katharina energisch. „Nur neugierig."

„Also wonach soll ich suchen?"

„Gib doch mal ,Lesbische Orgie' ein", schlug Eva vor. Als die beiden anderen sie fragend ansahen, erklärte sie: „Wir planen doch etwas Ähnliches ... Bis auf das gegenseitige Befummeln. Das würde doch aber zumindest thematisch passen."

„Was meinst du?"

Katharina hatte keine Einwände, und so tippte Manuela den Suchbegriff ein. Kurz darauf baute sich die Site neu auf und präsentierte zahlreiche Videoclips mit Szenen nackter Frauen, die zu zweit oder zu mehreren der schönsten Nebensache der Welt nachgingen.

„Klick mal das Dritte an", wies Katharina ihre Mutter an. Manuela befolgte den Rat und vergrößerte den Bildschirmausschnitt, als der Film anzulaufen begann.

Auf dem Laptop tummelten sich drei nackte Frauen, die eine Couchlandschaft bevölkerten und mehr machten als sich nur zu unterhalten.

„Die sehen gut aus", fand Eva.

„Stimmt", meinte Katharina.

„Neben denen fühle ich mich richtig alt und unattraktiv", erklärte Manuela.

Katharina schmiegte sich an ihre Mutter und drückte sie. „Quatsch, Mama ... Du bist immer noch scharf. Und du hast mehr Persönlichkeit als die Pornostars hier."

„Na super", erwiderte Manuela" „Mit meiner Persönlichkeit bekomme ich aber auch keinen Mann ins Bett."

„Das brauchst du jetzt ja auch nicht. Du hast ja uns", meinte Eva, die im nächsten Moment erkannte, wie sehr ihre Äußerung missverstanden werden konnte. „Äh ... Ich meine ..."

„Schon gut. Wissen wir", warf Katharina ein und deutete auf den Bildschirm. „Mindestens zwei von denen haben doch ihre Titten operieren lassen, oder?"

„Bestimmt."

„Dafür sind alle intim rasiert", stellte Manuela fest.

„Sieht aber auch nicht schlecht aus", fand Eva, die gebannt zusah, wie Blondine eins aus dem Videoclip Blondine zwei genüsslich die Muschi leckte, während ihre brünette Mitstreiterin neugierig zusah und sich intensiv zwischen den Beinen streichelte.

„Die sind in jedem Fall weniger schüchtern als wir", stellte Katharina fest.

„Was vielleicht auch besser ist", ergänzte Manuela.

Sie sahen sich den Film schweigend an, bis Katharina das Wort ergriff. „Regt euch die Szene eigentlich an?"

Katharina und Eva sahen Manuela eindringlich an. Als diese erkannte, dass eine Antwort von ihr erwartet wurde, meinte sie: „Also grundsätzlich stehe ich ja eher auf Männer und bin nicht so für Lesbensex ... Aber ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass mich das kalt lässt."

„Also bist du schon geil?"

Die Frage kam von ihrer Tochter. Manuela überlegte, ob sie es verharmlosen sollte, doch sie beschloss, mit offenen Karten zu spielen. „Wenn ich ehrlich bin ... Ich bin ganz ordentlich in Stimmung."

„Ich auch", gab Eva zu.

„Wollt ihr beide euch dann jetzt streicheln?", fragte Katharina nach.

„Und du?"

„Ich mache dann mit."

„Wollen wir uns weiter den Film ansehen?", fragte Manuela in die Runde.

„Nicht unbedingt", meinte Eva.

„Nein, geht schon", ergänzte Katharina.

Manuela schloss den Browser und den Laptop und stellte das Gerät auf den Boden. Sie wollte sich erheben, doch ihre Tochter meinte: „Bleib doch bei uns."

„Gut."

Sie blieben unschlüssig nebeneinander sitzen, bis Manuela die Stille und Untätigkeit nicht länger aushielt. „Verdammt ... Ich will mich nicht mehr zurückhalten."

Im nächsten Moment legte sie ihre Hände auf ihre Brüste und begann, sich zu streicheln. Ihre jungen Mitstreiterinnen richteten ihre Blicke auf die Frau in ihrer Mitte und verfolgten fasziniert Manuelas Streicheleinheiten. Manuela rieb zärtlich über ihre Brustwarzen, streichelte den Busen sanft und nahm hin und wieder ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Es kam ihr falsch vor, sich in Gegenwart ihrer Tochter gehen zu lassen, doch insgeheim wollte sie unbedingt, dass Katharina sie beobachtete, da es sie zusätzlich reizte. „Wollt ihr euch nicht beteiligen?"

Sie blickte nach links und rechts und stellte fest, dass Eva und Katharina sich noch nicht getraut hatten, mitzumachen. Erst jetzt legten die jungen Frauen ihre Hände auf ihre Vorderseiten und streichelten sich oberhalb und unterhalb des Bauchnabels.

Manuela ließ ihren Blick schweifen und fand großes Interesse an ihrer Tochter, die sich zärtlich mit den Fingern durch das Schamhaar kraulte. Auf der anderen Seite gab es das sanfte Spiel Evas mit ihren kleinen Brüsten zu bewundern. Die Erregung stieg bei ihr enorm an, und Manuela spürte das dringende Bedürfnis in sich aufkommen, mehr zu machen, als sich nur die Brüste zu massieren. Sie ließ ihre Hände nach unten gleiten und streichelte sich die Innenseiten der Schenkel, die sie zuvor gespreizt hatte. Sie realisierte die Blicke der jungen Freundinnen auf sich und beschloss, den beiden etwas zu bieten. Nachdem Manuela sich eine Weile an den Schenkelinnenseiten aufgehalten hatte, konzentrierte sie ihre Bemühungen auf ihren Schoß, wo sie vorsichtig an ihren Schamlippen zupfte. Die eigenen Berührungen elektrisierten sie und ein leiser Seufzer entglitt ihrer Kehle. Sie schloss die Augen, atmete hastig ein und blickte sich dann verschämt zur Seite um.

„Du bist doch nicht geil, Mama, oder?"

Katharina sah sie schelmisch grinsend an. Manuela blickte in das neckische Gesicht. Dann schaute sie ihrer Tochter auf den Schoß und erkannte, dass sich Katharina den Mittelfinger der rechten Hand in die Muschi geschoben hatte. Das zu sehen, erregte sie ungemein. Im hintersten Winkel ihrer Gewissenszentrale schrie eine ihrer Körperzellen auf und verkündete lautstark, dass sich Manuela nicht an ihrer masturbierenden Tochter aufgeilen durfte, doch Manuela ignorierte mögliche Einwände und blickte sehnsüchtig auf die töchterliche Spalte. Eva beugte sich vor und blickte über Manuela hinweg, damit sie ja nichts von dem verpasste, wozu Katharina sich nunmehr hinreißen ließ. Zu zweit sahen sie Katharina stumm zu und streichelten sich währenddessen versonnen zwischen den Schenkeln. Katharina war so viel Aufmerksamkeit nur recht und spreizte einladend die Beine. Sie stöhnte auf und schloss die Augen. Ihr Finger glitt stetig vor und zurück und entlockte ihre weitere Freudenlaute.

Manuela horchte in ihren Körper und musste sich eingestehen, selten zuvor so geil gewesen zu sein. Noch vor wenigen Minuten war sie befangen gewesen und hatte sich nicht getraut, den ersten Schritt zu machen. Jetzt schien das Eis gebrochen zu sein und sie sah keinen Grund, sich länger zurückzuhalten. Ihr Finger wanderte wie auf Schienen zielsicher Richtung Muschi und schob sich schmatzend in die bedürftige Spalte. Ihr blieb die Luft weg. Es folgte ein Seufzer, der sich gewaschen hatte, dann begann sich Manuela heftig zu fingern. Eva blickte abwechselnd auf die Schöße von Mutter und Tochter und wusste nicht, wohin sie zuerst schauen sollte. Nach einer Weile rutschte sie von der Couch und kniete sich vor die beiden Familienmitglieder. Manuela und Katharina hatten davon noch keine Notiz genommen, da sie sich mit geschlossenen Augen bedienten. Erst, als sie Evas Hände auf ihren Schenkeln spürten, rissen Manuela und Katharina die Augen auf, verwundert über die Positionsveränderung ihres Gastes.

Eva grinste die beiden schelmisch an und schob ihre Hände langsam auf die Stellen zu, wo flinke Finger Lust spendeten. Manuela ahnte, was Eva im Schilde führte, und sie hatte nicht vor, sie an dem zu hindern, was immer die junge Frau auch vorhatte.

„Was machst du?", fragte Katharina neugierig.

Eva zuckte die Schultern und sparte sich eine Antwort. Ihre Finger näherten sich unaufhaltsam den gereizten Spalten, und als die Fingerkuppen an die Schamlippen stießen, jauchzten Manuela und Katharina im Gleichklang auf. Eva zog die Hände ein Stück zurück, wartete die Reaktion der beiden Frauen ab, und als sie allerseits angegrinst wurde, wagte sie sich erneut in die Offensive. Dieses Mal glitten ihre Finger über die Schamlippen von Mutter und Tochter, die nicht anders konnten, als hemmungslos vor sich hin zu stöhnen.

Manuela wusste nicht, wie ihr geschah. Niemals hätte sie damit gerechnet, dass Katharinas Freundin sich derart forsch heranwagen würde. Sie selber hatte mit dem Gedanken gespielt, es nicht nur bei der Selbstbefriedigung zu belassen. Doch ihre Tochter war anwesend und es wäre ganz bestimmt nicht richtig gewesen, Katharina intim zu berühren. Jetzt übernahm Eva die Rolle und dies gefiel Manuela ausgezeichnet. Sie erinnerte sich an das zuvor angeschaute Video. In dem Blondine eins Blondine zwei oral verwöhnt hatte. Würde sich Eva trauen, einen kleinen Schritt in diese Richtung zu gehen? Der Finger der jungen Frau an ihrer Muschi tat unglaublich gut. In Windeseile war sie stark erregt und sehnte sich nach einem erlösenden Höhepunkt. Andererseits wollte sie nicht, dass es zu schnell zu Ende ging.

„Eva?"

Die junge Frau stoppte ihre Bemühungen und sah Manuela fragend an. „Das war überraschend ... Aber sehr schön. Sollen wir vielleicht die Plätze tauschen?"

Eva stimmte zu und erhob sich. Manuela glitt von der Couch und kniete sich vor die beiden Freundinnen, die nun direkt nebeneinander saßen. Manuela sah ihrer Tochter in die Augen. Rechnete Katharina damit, von ihrer Mutter auf dieselbe Weise berührt zu werden wie zuvor durch ihre Freundin? Manuela beschloss, Katharina auf die Folter zu spannen, und widmete sich zunächst der Frau neben ihrer Tochter. Doch statt ihre Hände einzusetzen, legte Manuela einen Zahn zu und beugte den Kopf in Evas Schoß. Nie zuvor hatte sie ein sexuelles Erlebnis mit einer Frau erlebt. Manchmal hatte sie fantasiert, wie es wäre, einer Frau nahezukommen. Hier und jetzt hatte sie die Gelegenheit, ihren Erfahrungshorizont zu erweitern und wollte davon Gebrauch machen. Ehe sich Eva versah, schob Manuela ihr die Zunge zwischen die Schamlippen und umkreiste den kleinen empfindsamen Lustpunkt. Eva schrie auf und wand sich auf ihrem Platz. Manuela ging voll in ihrer Aufgabe auf und spürte, wie sehr ihr eigener Leib durch das Lecken der fremden Möse aufgegeilt wurde. Wie es wohl ihrer Tochter erging?