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Geteilte Lust

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Fragte sich Katharina die ganze Zeit, ob ihre Mutter auch sie oral bedienen würde? Während Manuela Evas nasse Spalte leckte und die Nähe zu dem zuckenden Wesen in vollen Zügen genoss, fragte sie sich, ob sie ebenfalls von der Spalte ihrer Tochter kosten durfte. Sie war sich nicht sicher, ob es richtig wäre, doch alleine der Gedanke daran, es tun zu können, geilte Manuela gehörig auf. Sie legte sich enorm ins Zeug und wuselte flink mit der Zunge über Evas Kitzler. Sie riskierte einen Blick nach schräg oben und erkannte ihre Tochter, die über Eva gebeugt war und ungläubig das Zungenspiel ihrer Mutter verfolgte. Es machte Spaß, Eva auszuschlecken, doch jetzt stand Manuela der Sinn nach etwas anderem. Sie entzog sich der Freundin ihrer Tochter und richtete sich auf. Sie blieb vor der Couch knien und blickte in das Gesicht ihrer Tochter, in dem Ratlosigkeit und Begierde gleichermaßen abzulesen waren. Manuela warf einen knappen Blick auf Eva, die erschöpft in die Couch gesunken war. Hatte sie der jungen Frau zu einem Höhepunkt verholfen, den Eva leise genossen hatte? Es schien, als könnte sie Eva für den Moment vernachlässigen, und rückte vor den Schoß ihrer Tochter.

Die Blicke von Mutter und Tochter trafen sich. Manuela versuchte, Katharinas Wünsche von den Augen abzulesen. Da dies nicht funktionierte, beschloss sie, eine einfache Frage zu formulieren. „Katharina ... Wünscht du dir, dass ich das gleiche bei dir mache wie zuvor bei Eva?"

Katharina schwieg. Sie regte keinen Muskel. Kein Nicken, kein Kopfschütteln. Keine Äußerung in die eine oder andere Richtung. Hatte das Geschehene ihre Tochter überfordert? War es falsch gewesen, sich miteinander zu beschäftigen, weil es am Ende zu viel des Guten für ihre Tochter war? Endlich bewegte sich Katharina, auch wenn sie weiterhin schwieg. Doch als Manuela erkannte, dass ihre Tochter sachte ihre Beine spreizte, wusste sie, was zu tun war. Mit einem breiten Lächeln auf den Lippen beugte sie sich über Katharinas Unterleib. Sie zitterte und spürte, wie die Unruhe auch ihr Kind erfasst hatte. Noch konnte sie es verhindern. Aber wollte sie das? Manuela horchte in sich hinein. Ihr Gewissen ruhte. Niemand war da, um zu verhindern, was gleich geschehen würde. Sie senkte den Kopf, sog das duftende Aroma der töchterlichen Spalte ein und versank mit sündigen Gedanken zwischen die jungen Schenkel.

Katharina schrie auf, als sie die Zunge ihrer Mutter spürte. Eva schreckte aus ihrer Lethargie hoch, als sie den Laut vernahm. Sie starrte ungläubig auf den Schoß ihrer Freundin, doch sie wunderte sich nicht, welche Wendung das gemeinsame Beisammensein genommen hatte. Manuela realisierte aus den Augenwinkeln, dass Eva sich erneut streichelte. Sie sehnte sich ebenfalls nach zärtlichen Berührungen, doch ihr Hauptaugenmerk lag zunächst auf der Genusserfüllung bei ihrer Tochter. Sie lecke voller Hingabe, begleitet durch stetige Seufzer der Geleckten. Manuela dachte nicht nach. Für sie gab es nur ein Ziel: ihrer Tochter zum fulminanten Höhepunkt zu verhelfen. Immer wieder glitt ihre Zunge sanft und lustvoll spielend über den harten Kitzler. Katharina wand sich vor ihr und presste die Beine zusammen. Sie hatte ihre Hände auf den Hinterkopf ihrer Mutter gelegt und zog deren Kopf auf ihren Schoß. Ein ums andere Mal blieb Manuela die Luft weg, doch sie wollte nicht aufgeben und erst stoppen, nachdem sie Katharina über die himmlische Schwelle verholfen hatte. Dann endlich war es so weit.

Ein spitzer Schrei läutete den glorreichen Augenblick ein. Katharina schrie auf, wippte aufgeregt mit dem Unterleib vor und zurück und ergab sich in ihr süßes Schicksal. Manuela spürte das süße Fötzchen nasser werden. Das Zittern ihrer Tochter war allgegenwärtig. Manuelas Lust war unbeschreiblich. Lange würde sie es nicht mehr ohne ein eigenes Hochgefühl aushalten können. Das war unbestreitbar. Doch noch stand ihre Tochter im Mittelpunkt des Geschehens und noch sollte ihr die volle Aufmerksamkeit zuteilwerden. Nach und nach beruhigte sich Katharina. Ihre Bewegungen wurden weniger ekstatisch, das Stöhnen nahm ab. Langsam kehrte Ruhe ein. Als Manuela glaubte, dass Katharina den Gipfel der Lust erklommen hatte, ließ sie von ihr ab und zog den Kopf zurück. Sie blickte in das verlegen grinsende Gesicht der jungen Frau, deren Atem schnell ging und die sie mit hochrotem Kopf anstarrte. Mutter und Tochter sahen einander eine Weile an. Dann platzte es aus Katharina heraus:

„Was hast du nur gemacht?"

Im ersten Moment erschrak Manuela, da sie zunächst glaubte, etwas falsch gemacht zu haben. Doch als Katharina breit grinste und ihre Augen zu funkeln begannen, wusste Manuela, dass alles gut war. Sie sah zu Eva herüber, die sich gedankenverloren über die Brüste strich. Sie ließ ihre Blicke zwischen den jungen Frauen schweifen und meinte dann: „Kann es sein, dass ich die Einzige bin, die sich noch nicht an einem Höhepunkt erfreuen durfte?"

Die Freundinnen sahen einander grinsend an.

„Willst du?", erkundigte sich Katharina bei ihrer Freundin. Eva schüttelte den Kopf. „Nein. Ich finde, du solltest dich persönlich bei deiner Mutter revanchieren."

Dem wollte Manuela nicht widersprechen.

Manuela wollte Katharinas Platz auf der Couch einnehmen, doch die junge Frau ließ sich vom Sofa fallen und kniete sich neben ihre Mutter. Sie drückte Manuela vorsichtig zu Boden und begab sich auf direktem Wege zwischen deren Schenkel. Eva hatte sich aufgerichtet und verfolgte voller Neugierde die zärtliche Annäherung von Mutter und Tochter.

„Ich kann es kaum erwarten", gab Manuela zu und schob ihren Schoß in Katharinas Richtung. Diese begutachtete die mütterliche Spalte und meinte: „Du bist ja total nass."

„Ist das ein Wunder ...? Ooooaaah!"

Mehr konnte sie nicht von sich geben, da Katharina im nächsten Augenblick ihre Zunge zwischen Manuelas geschwollene Schamlippen geschoben hatte.

Mit großer Hingabe bediente sie ihre Mutter, die sich unkontrolliert auf dem Boden wand und stetig vor sich hin seufzte. Eva hatte sich mittlerweile zu den beiden begeben und beobachtete einen Moment lang das sündige Treiben, bis sie sich entschloss, Manuelas pralle Brüste sanft und zärtlich zu streicheln. Während Katharina noch genüsslich leckte, setzte Eva ihre Zunge ein, um an den aufgerichteten Brustwarzen zu saugen.

„Das macht ihr so gut", lobte Manuela und verlor sich in einer weiteren Lustwelle.

Kurz darauf löste sich Katharina von ihrer Mutter, sehr zu deren Leidwesen. Doch ehe Manuela protestieren konnte, hatten Eva und ihre Freundin die Plätze getauscht und nun durfte Eva zeigen, was sie zungentechnisch zu bieten hatte.

Manuela war dies nur recht und genoss das flinke Zungenspiel mit Hochgenuss. Sie gab ihrer Tochter nach einer Weile einen Wink, und als diese sich in Kopfnähe brachte, beorderte Manuela die junge Frau über sich. Katharina schwang ihren Körper über Manuelas Kopf und setzte sich nur zu gerne auf Manuelas Gesicht. Wie auf Autopilot suchte sich die Zunge den Weg in die töchterlichen Gefilde und begann, lustvoll zu liebkosen. Von eigenen Lustsalven getrieben, legte sich Manuela ins Zeug und besorgte es Katharina nach allen Kräften. Hin und wieder musste sie eine Pause einlegen, wenn Evas Zunge ihr zu einer extremen Gefühlswelle verhalf, dann ging es lustvoll weiter.

Als plötzlich Katharina von ihrem Gesicht rutschte, zeigte sich Manuela für den Augenblick enttäuscht. Ihre Tochter gab Eva ein Zeichen, kurz darauf hatten sich die Freundinnen so neben Manuela platziert, dass sie kreisförmig einander zugewandt auf dem Boden lagen und jeweils die nasse Möse der Nebenfrau beglücken konnten. Manuela tauchte ihren Kopf rasch in Evas Schoß und vergrub ihre Zunge tief zwischen die geschwollenen Schamlippen. Katharinas Lustschreie verrieten, dass auch Eva ans Werk gegangen war und ihrer Freundin den nächsten Freudenmoment zu bescheren versuchte. Dann konzentrierte sich Manuela auf ihre Muschi, in der Katharinas Zunge brillierte.

„Ich komme!", verkündete Manuela nach nur wenigen Augenblicken, als eine gewaltige Welle purer Lust durch ihren Körper peitschte. Sie zitterte am ganzen Leib, schüttelte sich und wurde es dennoch nicht leid, Eva hingebungsvoll zu bedienen. Immer wieder stöhnte sie auf, um im nächsten Augenblick erneut mit der Zunge Lust zu spenden. Jetzt schrie Katharina lautstark auf, dann ergab sich Eva in ihr süßes Schicksal. Alle drei nahmen kein Blatt vor den Mund und schrien ihre geile Lust in die Welt hinaus. Drei von purer Ekstase gezeichnete Leiber erzitterten, wanden sich und genossen die Ausläufer des erregenden Augenblicks. Nach und nach stellten sie ihre liebevollen Bemühungen ein und Manuela versuchte, zu Atem zu kommen. Sie richtete sich nach einer Weile auf und blickte in glückliche und erschöpfte Gesichter. Katharina und Eva schwiegen, grinsten aber um die Wette.

„Mann ... Das war ja mal was", stellte Manuela fest. Dann zwinkerte sie den Freundinnen zu und meinte: „Was haltet ihr davon, wenn wir eine kleine Pause einlegen und ich euch anschließend meine Vibratorensammlung präsentiere?"

ENDE

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27 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die Geschichte regt die Fantasie an, wie deine anderen Geschichten.

Schreib weiter so

5Sterne

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Schreiben und schreiben lassen.

@swriter

Liebe Leute, fahrt mal runter. Nicht Jedem muss jede Story gefallen. Mir gefällt auch nicht immer Alles von Jedem. Aber den "Motzern" steht es doch völlig frei, das Schreiben einmal selbst zu versuchen. Wenn sie der Meinung sind, es besser und schöner zu können, dann mal zu. Dann schreibt doch einfach selbst mal eine Geschichte. Anschließend können wir sie dann Alle bewerten. Wäre mal gespannt, was dabei herauskommt.

@swriter

Schreib, was du meinst. Allen Recht machen kannst du es eh nicht. Dem Einen gefällt`s, dem Anderen eben nicht. ;-)

swriterswritervor mehr als 4 JahrenAutor
Wer ist hier das Opfer?

Sind die Opfer all die armen Leser, die gezwungen werden, meine durchschnittlichen Texte zu konsumieren?

Oder ist es der Autor, der seit Jahren kostenlos zahlreiche Geschichten veröffentlicht und dessen aktuelle Story in nur einem Tag mit an die 100 1-Sterne-Wertungen den freien Fall antritt, wodurch die Bewertung von ursprünglich 4,72 auf 3,97 sinkt?

Aber ich lebe seit Jahren mit dem Gegenwind, und auch das aktuelle Downvoting wird mich nicht umwerfen. Die Bezeichnung "Opfer" finde ich aber auch zu theatralisch. Das würde ja implizieren, ich leide unter den Umständen. Nein, ich bin bestenfalls darüber belustigt, welche Mühen mancher Zeitgenosse auf sich nimmt, um mir mutmaßlich schaden zu wollen.

Mir ist schon klar, dass ich nicht im Fokus der Downvoter und Kritiker stehen würde, wenn ich mich in den letzten Jahren bedeckt gehalten hätte. Ich habe Geschichten anderer Autoren kritisch kommentiert, habe meine Werke leidenschaftlich verteidigt und äußere mich im Forum zu verschiedenen Themen. Wer seine Geschichten und deren Bewertung schützen will, sollte das nicht tun. Zumindest nicht unter demselben Namen.

Was die generelle Bewertung von Geschichten auf dieser Plattform angeht, so sind die allesamt überbewertet. 5 Sterne sollte es per Definition für die allerbesten Texte geben, die sich deutlich von den anderen Storys abheben. In der Realität wird mit 5-Sterne-Votings nur so um sich geworfen, sodass auch extrem schlecht ausgearbeitete Texte in den Genuss der Höchstwertung kommen. Da die Leser das aber konsequent bei allen Geschichten durchziehen, stimmt die Relation wieder.

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Absolut geile Geschichte, ...

… die ihres gleichen sucht. Sehr gut geschrieben und sie sorgt für ordentlichen Platzmangel hinter dem Reißverschluss. Danke!

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Überbewertet

"Anti-swriter-Front"? Ernsthaft?

Komm mal raus aus deiner Opferrolle.

Tatsächlich bist du ein Großmeister. Ein Großmeister des unpassenden Vergleichs, des verkrampften Dialogs, der verschwurbelten Phrasen. Sprachlich ist das nur Durchschnittsware. Das ist sehr schade, denn deine Plots sind meist interessant, daraus ließe sich tatsächlich etwas machen.

Noch ein Wert zu den 5-Sterne-Bewertungen: Diese Texte sind grob überbewertet. Du hast es einfach mit Quantität geschafft, dir ein Fanpublikum heranzuzüchten. Aber das ist so. Die "Bild" hat ja auch mehr Leser als die "Süddeutsche Zeitung".

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