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Man glaubt, Funken knistern zu hören. Es ist alles wie das erste Mal. Dann sitzen wir uns auf dem Bett gegenüber und betrachten uns. Vier Hände erforschen die Körper. Sanft streichelnd über Arme, Schultern, Brüste und Bauch. Ungewohnt das Entdecken eines anderen weiblichen Körpers. Ich bin zu schüchtern. Sie drückt mich sanft in die Kissen. "Schließ die Augen und genieße!"

Ich tue vertrauensvoll, was sie mir befiehlt. Irgendwie sind ihre Frauenhände zarter, leichter, als die eines Mannes. Kann ich denn überhaupt vergleichen? Eigentlich zwei völlig verschiedene Dinge. Ich habe bald das Gefühl, ihre Hände sind überall. Dann legt sie ihre Handfläche auf meinen Schoß. Sanft bedeutet sie mir, die Schenkel zu öffnen. Ich gehorche wie unter einem lustvollen Zwang.

Sie kauert neben mir und verwöhnt mich köstlich. Ihr warmer Mund tastet sich zu meinen Brüsten, saugt an ihnen und ihre Zunge spielt zärtlich mit den aufgerichteten Spitzen.

Ihre Zunge und ihr feuchter Mund können wirklich verwöhnen! Mit flinken Fingern schiebt sie sanft meine Schamlippen auseinander und massiert gekonnt mein Scheide, so dass es kein Zurück mehr gibt.

„Hab' keine Angst, alles ist gut!" flüstert sie, sanfte, zärtliche Küsse auf mein Gesicht und Mund drückend. Ich winde mich in großer Qual.

Nun wandert sie mit ihrem liebkosenden Mund über den Bauch hinab zu meinem Schoß. Zuckungen durchdringen meinen Unterleib. Plötzlich spüre ich ihre Haare auf der Innenseite meiner leicht geöffneten Schenkel, ihren warmen Atem, ihre Zunge berührt nun die Schenkel und tastet sich nun mit kleinen feuchten Berührungen zu meinem Schoß. Liebevoll umspielt sie mit der Zunge die Klitoris um dann fordernd zwischen die Schamlippen in mich einzudringen.

Während dieser Liebkosungen richtet sie sich etwas auf, steigt über mich und kniet nun mit geöffneten Schenkel über meinem Kopf. Ihr geöffneter Schoß schwebt mundgerecht über meinem Kopf. Noch nie habe ich so etwas erlebt!

„Komm hab' Mut" stachelt sie mich an. Unter ihrer lustvollen Behandlung wimmere ich und stöhne meine Lust gegen ihren Leib.

Nun streichle ich ihren Schoß mit einer Hand und suche bald den Eingang zu ihrer Scheide. Das erste Mal der Duft einer Frau über mir. Süß und verführerisch! Nun senkt sich ihr Schoß tiefer -- endlich - und ich küsse ihre Scheide, verwöhne sie ebenfalls mit meiner Zunge, schööön..., wie schon tausendmal gemacht. Die Berührungen, die mich stimulieren, erregen sie auch. Ihr Geschmack ist süß.

Die Zuckungen und lustvollen Laute, die sie von sich gibt erregen mich ungemein. Ich sauge mit meinem Mund an ihrem Schoß, durchforsche mit meiner feuchten Zunge gierig ihre Scheide.

Ihr wird es zuviel!

Sie trennt sich von mir, dreht sich und legt sich neben mich. Nun küsst sie mich leidenschaftlich auf den Mund und erregt schmecke ich mich und sie. Unser beider Duft und Geschmack verschmelzen in unseren Mündern. Unsere Zungen kämpfen lustvoll miteinander. Nun legt sie sich vorsichtig auf mich und dringt mit den Fingern ihrer Hand tief in mich, ihr Schenkel verstärkt den Druck.

Leidenschaftlich wölbt sich mein Leib ihr entgegen. Unglaubliche Gefühle durchziehen mich!

Ihre Finger massieren mich ohne Erbarmen! Das Gefühl eines weiblichen Körpers auf mir ist völlig neu und erregend. Schnell wie noch nie erlebe ich einen gewaltigen Orgasmus. Wimmernd lass ich alles über mich ergehen. Es ist so herrlich! Es möge nie enden! Ein Moment so befriedigend, als ob die Welt von mir fällt. Sie hat mehrere Finger tief in mich geschoben und verharrt ruhig, mich nur ganz sanft streichelnd.

Neugier auf Neues lässt mich nun jedoch nicht ruhen. Nun möchte ich wissen, wie dieses schöne, schlanke Weib leiden kann um dann Erlösung durch mich zu finden. Nun lutsche und sauge ich genießerisch an ihren Brüsten, so weich und zart. Auch eine nicht gekannte Freude. Obszön aufgerichtet sind die harten Warzen und signalisieren ihre Erregung. Meine Entdeckerlust lässt mich erneut zwischen ihre Schenkel rutschen, ich hebe sie an und spreize sie. Wieder der Gedanke vom ersten Mal. Ich habe eine Frau vor mir! Hingebungsvoll geöffnet. Leidenschaftlich erregt glänzt feucht der Schoß.

Oft habe ich mich selbst gefühlt, berührt, bis zum Genuss gestreichelt, weiß wo Finger erfolgreich sind. Aber gesehen habe ich eine geöffnete, erregte Frau noch nie! Ein lustvoller Anblick. Ich erforsche sie. Meine Neugier erregt auch sie aufs Äußerste. Sie fühlt, dass ich sie intensiv beobachte. Mit den Fingern massiere ich sie von innen, mit der Zunge an ihrer süßen, hart aufgerichteten Klitoris treibe ich sie. Dann spüre ich ihre wachsende Spannung, die sich schließlich wollüstig mit lautem Stöhnen auflöst. Ich beobachte genüsslich, wie sie sich im Höhepunkt windet und wimmert. Mein Gesicht habe ich fest an ihren Schoß gepresst um die Zuckungen zu spüren. Langsam wird sie ruhiger.

Wir liegen noch lange nebeneinander und fühlen und streicheln uns mit dem Verständnis, wie es wohl nur Frauen nach dem Genuss aufbringen.

Als sie im Bad ist, um sich frisch zumachen, entdecke ich auf dem Nachtisch ein umgedrehtes Bild, auf dem meine Partnerin mit einer attraktiven etwa vierzigjährigen Blonden Arm in Arm zu sehen ist.

Ein kleiner Stich durch mein Herz. - Eifersucht! War ich heute nur Ersatz?

Ob ich sie noch einmal sehen werde?

Wir tauschen später Adressen und Telefonnummern aus und ich biete ihr an, mich mal zu Hause zu besuchen. Sie zögert noch etwas. Vielleicht mahnt das umgedrehte Bild?

Spät abends, nach einem letzen Glas Wein und zärtlichen Küssen verlasse ich sie tief befriedigt, jedoch sehr verunsichert. Ob ich auch in Zukunft ein solches Abenteuer suchen werde? Ich glaube es fast. Dieser Liebesabend mit einer Frau war sehr schön

Ich beschließe auf jeden Fall, Dir von diesem sehr schönen Abenteuer erst mal nichts zu erzählen. Ich bin mir meiner Gefühle für diese Frau oder für diese Art Liebe noch nicht im Klaren. Muss ich weitere Erfahrungen auf diesem Gebiet sammeln? Traumlos und fest, wie schon lange nicht mehr, schlafe ich in der darauffolgende Nacht.

Das Abenteuer war wohl sehr gesund und für meine Nerven sehr beruhigend. Nun hoffe ich, dass Du mich wieder besuchst und mich mal wieder ganz normal vernascht, denn hin und wieder denke ich doch sehnsüchtig an die schöne Frau und die Genüsse, die sie mir bereitet hat!

Gott sei Dank du rufst mich an und kommst am darauffolgenden Freitag zu mir und wir wollen vielleicht zusammen ausgehen. Als ich Dich zu Begrüßung in die Arme nehme, genieß ich das Gefühl Deiner kräftigen Schultern und harten Arme, die sich um mich legen und mich drücken. Ich schmiege meinen Leib gegen Deinen und spüre sofort beim heißen Küssen, wie sich Deine Männlichkeit an meinem Schoß regt.

Ich ziehe Dich wortlos ins vorbereitete Schlafzimmer, leise Musik und sanftes Kerzenlicht.

Ich habe ein schlechtes Gewissen!

Deshalb will ich Dich heute verwöhnen. Schnell zieh ich Dich aus und freu mich über Dein hartes Glied, das bei meinen lustvollen Berührungen erregend warm in meiner Hand zuckt.

„Heute brauchst Du nichts machen" flüstere ich Dir ins Ohr, Du sollst nur genießen!

„Ich erzähle Dir eine unanständige Geschichte aus meiner Jungmädchenzeit, wie ich damals ab und zu mit meiner Busenfreundin „gekuschelt" habe um der beginnenden „Triebhaftigkeit" Herr zu werden". Genussvoll legst Du Dich unter der Berührung meiner Hände zurück und bist ganz Ohr.

Es dauert keine 5 Minuten und Du hast bei der schlüpfrigen Schilderung und den Geständnissen einen herrlichen Genuss.

Es hat mich äußerst erregt, dich manuell zu befriedigen.

Ob ich Dir wohl auch mal was aus der Gegenwart erzählen soll? Ein sinnliches Geständnis von einem Abenteuer mit der reizvollen Jutta??

Wir beschließen nun, uns für das kommende Wochenende schön zu machen, auszugehen und auch zu tanzen.

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2 Kommentare
TriebschTriebschvor fast 12 Jahren
Gekonnt, geschickt, erregend

Habe jede Zeile mit steigender Begeisterung und Erregung gelesen. Hervorragend geschrieben, und dann noch im Präsenz, eine sprachliche Leistung.

Ralph_61Ralph_61vor fast 12 Jahren
wunderschön und erregend...

geschrieben, vielen dank für diesen genuss und bitte bald eine fortsetzung...

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