Gina 05

mit Jan und Elli

Jan war seine Runde gelaufen, hatte zuletzt den einsamen Waldweg eingeschlagen, der ihn zu der ihm bekannten Lichtung führen würde. Wie immer trug er seine kurze, dünne Sporthose, die sich durch den Luftzug eng an seine Formen schmiegte und nicht verhehlen konnte, dass er darunter völlig nackt war. Sein harter Schwanz zeichnete sich deutlich ab. Während des Laufens war er weiter gewachsen, da Jan einen dicken Edelstahlring mit Kugel um den Kranz seiner Eichel gelegt hatte. Hierdurch blieb die Eichel prall, und das Gewicht des Ringes zog seinen Schwanz wie ein Pendel tiefer. Als Jan an der Lichtung ankam und sich auf eine der Bänke setzte, sich rücklings am Tisch angelehnte, schob sich sein Schwanz bereits im Hosenbein nach unten, sodass die Spitze im Freien lag. Der Cockring glitzerte in der Sonne, darüber die pralle leicht violette Eichel. Jan zog sich sein Shirt aus, legte es neben sich und genoss die wärmende Sonne auf seinem Körper.

„Wie geil ist das denn?" Wurde Jan plötzlich von Ginas Stimme aufgeschreckt. Während sie mit neugierigem Blick näherkam, hatte er Gelegenheit, seine Schwägerin zu mustern: ihre Brüste wurden von dem dünnen Spaghetti- top keineswegs gebändigt, sondern schoben sich oben und seitlich aus der Umhüllung. Die zarten Rundungen ihres Bauches wurden eins zu eins nachmodelliert. Dazu trug sie eine sehr kurze Sporthose, die seitlich bis zum Gummibund geschlitzt war und bei jedem Schritt einen Blick auf ihre Pobacken oder ihren Schoß ermöglichen würde. Als sie schließlich vor ihm stand, betrachtete sie mit großen erstaunten Augen die Spitze von Jans Phallus mit dem glänzenden Cockring. „Als wären wir verabredet", schmunzelte Gina und strich mit zarter Hand über Jans Gesicht. „Deine spärliche Bekleidung spricht nicht dagegen", lächelte er zurück, griff nach ihrem Körper und zog sie näher. Schließlich stand sie auf Tuchfühlung mit gespreizten Schenkeln vor bzw. über ihm, setzte sich langsam und vorsichtig auf seinen Schoß, wo sie - nur durch ihre dünne Sporthose geschützt - seinen harten heißen Schwanz mit dem eisernen Ring fühlte.

„Mit Dir lernt man nie aus" flüsterte sie, während sie ihren Schoß tastend über die zuckende Lanze rieb. „Manches bleibt meistens gleich. Zum Beispiel, dass ich Dich jetzt erst mal ausziehe", erwiderte Jan. Dabei packte er Ginas top, zog es langsam aber unnachgiebig nach oben, bis sie mit bloßem Oberkörper und wippenden Brüsten vor ihm saß. Während sie sich nach vorne beugte, um Jan zu küssen, drückten sich ihre Brüste mit den dicken Nippeln an seinen Körper. Sanft rieb sie hin und her, um den Reiz seiner Brusthaare an ihren Nippeln zu spüren.

„Ich hoffe, da geht noch mehr", lächelte sie dann, während sie aufstand, in Windeseile ihre short abgestreift hatte und nach Jans Hosenbund griff, um ihm die Hose herunter zu ziehen. Dabei sprang ihr sein heißer Phallus wippend entgegen, und sie sah, dass Jan auch noch einen Ring um seinen Beutel gelegt hatte und die Wurzel seines Schwanzes. Zaghaft strich Gina über Jans zuckenden Phallus, fühlte die Hitze und die Begierde -- nicht nur an Jans Phallus sondern bereits in ihrem Schoß. Jan nutzte unterdessen die Gelegenheit, Ginas pendelnde Brüste zu greifen, sie zu streicheln, dann fester zu kneten und schließlich die Nippel zu kneifen. Dabei wurden auch Ginas Handgriffe fester, bis sie schließlich ihren Schoß über Jans Phallus platzierte und sich stöhnend darauf sinken ließ. Neben der Hitze seines Schaftes fühlte sie die momentane kühle des dicken Cockrings, dessen Wulst ihr unbekannte Gefühle bescherte.

Langsam begann Gina zu reiten, wobei sie sich immer wieder bis zum Anschlag auf Jans Schoß fallen ließ, um seine Lanze möglichst tief in sich zu spüren. Jan hatte seine Hände nun in ihre Pobacken gekrallt, um ihren Ritt zu unterstützen. Vor seinem Gesicht wippten Ginas Brüste, deren Nippel dabei über seine Wangen strichen. Ab und zu beugte er sich vor und schnappte nach einem der Nippel, saugte und knabberte daran, bis Ginas Stöhnen wieder lauter wurde. Unterdessen zog er die prallen Backen seiner Schwägerin auseinander, die dadurch Sonne und Luft an ihrer Rosette spürte. Als Jans Finger dort Einlass suchten, verkrampfte sie sich kurz. Doch Jan schob seinen Finger erst in die nasse Lustgrotte, stieß dann heftig seine Lanze nach oben in Ginas Schoß, sodass er seinen nassen Finger in ihr Poloch schieben konnte. Ein kurzer Aufschrei aus Ginas ertönte, die Beschleunigung ihres Rittes folgte nach. Ihre dunklen Haare klebten an ihrer blassen Stirn, kleine Schweißperlen liefen über ihre Brüste.

Gina war so aufgelöst, dass ihr entging, wie hinter ihr Elli auf der Lichtung auftauchte.

In Sekundenschnelle hatte die sich nach Blickkontakt mit Jan ihr top vom Körper gezerrt, sodass ihre prallen Möpse mit den schon harten, gepiercten Nippeln wippten. Nun trug sie nur noch eine knappe pink-farbene Turnhose in dem gleichen hochgeschlitzten Schnitt wie Gina´s, die hervorragend zu ihrer braunen Haut und den dunklen langen Haaren kontrastierte. So setzte sie sich ganz selbstverständlich neben Jan auf die Bank und betrachtete mit offensichtlichem Vergnügen die mit geschlossenen Augen reitende Gina. Erst als Elli ihre Hose herunterzerrte und zur Seite warf, öffnete Gina irritiert über die Bewegungen die Augen. Doch Ellis charmantes Lächeln, ihre faszinierenden Möpse mit den geilen Piercings und insbesondere Ellies nackter Schoß mit dem Piercing am Lustknopf ließen Gina still bleiben.

„Hi, ich bin Gina und ficke gerade meinen Schwager", flüsterte sie grinsend. -- „Ich bin Elli und ich freue mich auf eine Menge Spaß, den wir sicher noch haben werden! Aber lass Dich jetzt erst mal nicht stören!" Damit war Ginas vorübergehendes Unwohlsein schnell verflogen, und sie begann, ihren Ritt fortzusetzen. Es machte sie geil, zu sehen, wie Elli eine Hand in ihre gepiercte Muschi schob, mit der anderen kurz ihre wippenden Möpse knetete. Das animierte dazu, selbst nach Ellis Möpsen zu greifen, die pralle Fülle zu fühlen und an dem Piercing der Nippel zu ziehen. Elli lächelte ihr aufmunternd zu. Da nun Ginas eine Brust frei war, beugte sich Elli vor, leckte an dem dicken Nippel und saugte so lange und heftig, bis sie fast die ganze Brust in ihrem Mund hatte. Gina schrie ihre Lust laut heraus, bevor ihr zuckender Körper gegen Jan sank. Ginas dunkle mittellange Haare klebten an der schweißnassen Stirne, ihre blassen Wangen waren fleckig rot, die dicken Nippel standen hart von ihren bebenden Brüsten ab. Mit beiden Armen umarmte sie Jan und Elli, an deren Schultern sie ihren Kopf ablegte.

„Ihr macht mich fertig", stöhnte sie erschöpft, während sie gedankenverloren an Ellis gepierctem Nippel leckte. „aber so heiß und hart wie sich Jans Schwanz in mir anfühlt, ist da noch jede Menge Spaß für Elli drin", fügte sie mit einem Lächeln hinzu.

Dabei erhob sie sich langsam von Jans Pfahl, der in der Tat dick, hart und zuckend aus seinen Lenden ragte und noch immer von den glitzernden Cockring geziert war. „Wow", Entfuhr es Elli, als sie Jans Schmuck sah, „das sieht ja fast nach Partner- Look aus!" Dabei beugte sie sich über Jans Schoß und stülpte ihre vollen Lippen über die geschmückte Eichel. „Du schmeckst gut", wandte sie sich Gina, wie sich vor der Bank ins Gras gelegt hatte, alles beobachtete und dabei ihre Muschi streichelte. „Das Vergnügen will ich auch in meiner Grotte spüren", forderte Elli, „aber auch Ginas Geschmack hat mich geil gemacht. Also lasst uns gemeinsam Spaß haben!"

Elli erhob sich von der Bank, beugte sich über Gina, wobei ihre gebräunten Mega-Möpse erregend über Ginas blassen, noch schweißnassen Körper glitten, bevor sie zwischen den beiden so ungleichen Frauen herausgepresst wurden. Fast versteckt und Ellis üppigen langen Haaren küssten sich die beiden Frauen zunehmend geräuschvoll. Jans Latte wuchs bei diesem Anblick weiter. Dann hob Elli einladend ihr Becken, sodass Jan aufstand sich hinter sie kniete. Langsam setzte er seinen Phallus an Ellis nasse Lustgrotte an und schob ihn in die heiße Höhle. Gierig drückte ihn Elli ihr Becken entgegen. Als Jan mit rhythmischen Stößen begann, klatschte sein glatt rasierter Beutel mit den harten Eiern gegen Ellis Po und Schenkel. Im Rhythmus der Stöße wurde Ellis Körper gegen Gina gepresst, die vollen dunklen Brüste gegen die deutlich kleineren weißen. Ellis Mund saugte sich an Ginas Mund fest, ihre Zunge füllte ihn aus, ihre Gier war spürbar. „mich umdrehen", stöhnte Gina atemlos, als sie ihren Mund kurz frei bekam. Dabei wand sie sich unter den beiden Körpern halb heraus, um sich so zu platzieren, dass ihr Schoß vor Ellis Gesicht zu liegen kam und sie selbst den Ausblick auf Ellis Schoß und Jans schwingenden Sack hatte.

Jan hörte und fühlte Ginas Stöhnen zwischen seinen Schenkeln, bevor er Ginas Zunge an seinem Sack spürte. Gierig leckte sie Ellis Lustsäfte von seiner Schwanzwurzel, während Elli Ginas Schoß mit ihrer Zunge und gierigem saugen malträtierte. Gina ließ Jan dies spüren, in dem sie seinen Sack mit den harten Eiern in ihren Mund saugte, daran knabberte. Dann griff sie hart nach seinem Beutel, zog daran, um mit ihrer Zunge über den Damm bis zur Rosette zu lecken. Jans Stöße wurden härter und schneller, Ellis Brüste wurden rhythmisch zwischen den Körpern herausgepresst. Feine Schweißperlen hatten sich auf Ellis gebräuntem Rücken gebildet, wo sie in der Rinne über der Wirbelsäule zusammenliefen. Auch Ellis prächtiger Po glänzte in der Sonne. Jan hatte mit kräftigen Händen Ellis Hüften gepackt, um sie besser gegen sein stoßendes Becken zu platzieren. Beide Daumen rieben um Ellis Rosette, die sie zunehmend weiteten, bevor sie eindrangen. Kurze heisere Schreie von Elli folgten, bevor sie langsam auf Gina zusammensank. Noch immer steckte Jans harter Prügel in Ellis zuckender Muschi. Langsam zog er ihn heraus, fühlte Ginas Zunge daran, setzte ihn an Ellis Rosette an.

Trotzdem Elli ihren Kopf zwischen Ginas gespreizte Schenkel presste, war der erneute, heisere Lustschrei unüberhörbar. Doch unnachgiebig schob Jan seinen beringten Phallus in Ellis Rosette und begann seinen Fick, bei dem er seinen blanken Beutel rhythmisch auf Ellis nasse Muschel klatschte. Ihre Lustsäfte tropften Gina in das Gesicht, Jans Beutel glitschte darüber. Schließlich fühlte er, wie die Sahne zu brodeln begann, und schoss sie in heißen Schüben Ellis Po. Langsam ließ er sich auf den schweißnassen Rücken der bebenden Frau sinken, fühlte zwischen den gespreizten Schenkeln das lustvolle Schlecken von Gina. „Fühlt sich so an, als wäre das der Beginn einer wunderschönen Freundschaft", grinste Elli Jan an, während sie ihre gepiercte Lustknospe schon wieder gegen Ginas Mund drückte.

Fortsetzung?