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Gina 16 Umzugshilfe 03

Geschichte Info
Abschied von Marie – Begegnung mit Annas Mitbewohnerin Clair
2k Wörter
4.54
4.8k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 16 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/02/2014
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Mühsam saugte Gina Jans letzte Lusttropfen aus dem zuckenden Schwanz, während sie die Eier in seinem nackten Beutel knetete. „Reife Leistung!" Kommentierte Anna anerkennend. Jan beugte sich, um Gina vom Boden hochzuziehen, zog sie an seinen erhitzten Körper und küsste sie zärtlich, wobei er den Geschmack von Maries Lustsäften und seinem Sperma genoss. „Zeig mir den Weg zum Pool", flüsterte er, „ich will dich im Wasser fühlen!" Geschwind rannte Jan dann in den Pool, ließ sich mit aufragendem Schwanz wieder an den Beckenrand treiben, wo Gina saß und das Schauspiel lächelnd beobachtete. Als Jan sich an dem Beckenrand festhielt, spreizte sie ihre Beine einladend und schob sich ihm entgegen.

Jan presste sein Gesicht auf Ginas duftende Grotte, leckte und saugte an ihrem Kitzler. Ginas Schenkel pressten sich um Jans Kopf und hielten ihn so in ihrem Schoß fest. Sie ließ sich nach hinten sinken, legte sich auf den warmen Steinboden und streichelte ihre Brüste, aus denen die dunklen Nippel dick hervorstanden. Als Gina kurze Lustschreie ausstieß, öffnete sie ihre Augen und blickte von unten auf die nackten Körper von Marie und Anna, die sich neben ihr aufgebaut hatten und lächelnd betrachteten, wie sie von Jan geleckt wurde. Anna hatte ihre prächtigen Möpse auf die Schultern kleineren gelegt, ihre Arme um Maries Körper geschlungen und hielt so Maries Brüste fest in der Hand. „Wenn wir morgen rechtzeitig loskommen wollen, müssten wir langsam ans Schlafen denken", maulte Anna, während sie versonnen die Nippel von Marie verwöhnte, sodass diese ihren knackigen Po gegen Annas Schoß rieb.

„Am besten zeige ich euch euer Zimmer", sagte Marie zu Jan und Gina, reichte ihnen zwei große Handtücher und ging vor Ihnen ins Haus. Als sie die Tür zu einem der Schlafzimmer aufstieß, staunten die drei nicht schlecht. „Da würde ich die Nacht auch gerne mit denen verbringen", flüsterte Anna, als sie das große Bett und den üppigen Deckenspiegel sah. „Keine Angst, du wirst nicht zu kurz kommen", versprach Marie. Nachdem sich die Tür geschlossen hatte, ließ Gina das große Handtuch fallen und legte sich einladend auf das Bett: „Komm endlich und fick mir den Verstand aus dem Hirn!". Ruckartig richtete sich Jans Schwanz auf, er blickte auf die nackte Schwägerin, fasste sie hart an den Füßen, zog sie an die Kante des Bettes und rammte problemlos sein Rohr in die feuchte Grotte. Er wusste, dass Gina es jetzt liebte, hart genommen zu werden.

Gina hatte ihre Beine um seinen Körper geschlungen, um die Wucht seiner Stöße kontrollieren zu können. Bei jedem Stoß wippten ihre kleinen weichen Brüste auf ihrem Körper hin und her, bis Jan sie packte, knetete und die dicken Nippel kraftvoll zwischen seinen Fingern rieb. Die ganze Zeit fixierte Gina ihn mit ihren großen blauen Augen, keuchte ihre Lust aus dem offenen Mund. Lautlos begann sie zu zucken, als die Lust über sie kam. Erst als sie Jans heißen Saft in ihrer Möse fühlte, stöhnte sie laut auf. Sanft ließ sich Jan auf den bebenden Körper seiner Schwägerin sinken, rieb seine behaarte Brust an ihren harten Nippeln, küsste ihren Hals und schob ihr seine gierige Zunge in den Mund. Nach und nach beruhigte sich Gina, schob Jan sanft von sich und schmiegte sich an seinen Körper. „Lass uns schlafen!"

Als die Morgensonne durch das große Fenster schien, wachte Jan auf und fühlte bereits wieder Ginas Finger an seinem Phallus. Die Nacht war nur kurz gewesen, da sie immer wieder die Lustschreie aus Annas und Maries Mund hörten. Gina schleckte gerade noch an Jans Schwanz, als es kurz klopfte und Marie mit einem Tablett den Raum betrat. „Ein kleines Frühstück für euch, bevor ihr euch aufmachen werdet!"

Marie war dabei weiterhin nackt, doch ihr Körper zeigte zahlreiche Spuren einer durchlebten Nacht: Überall waren rote Streifen von Annas Fingern zu sehen, Bissspuren an Maries Brüsten und Pobacken, Knutsch-Flecken an ihrem Hals. Maries Schamlippen dick, nass und gerötet zwischen ihren Schenkeln. Als sie die irritierten Blicke von Gina bemerkte, sagte sie „von deiner Tochter kann man noch mehr lernen, als einem lieb ist!" -- „Das scheint mir auch so", erwiderte Gina und blickte auf Anna, die gerade zur Tür hereinkam. Diese trug einen Latex Slip, aus dem ein großer und ein kleiner Gummischwanz ragten. Ihre Melonen wogten mit harten Nippeln. „Ich sehe, du nimmst schon wieder deine Lieblingsstellung ein", sagte sie zu Marie, die sich gerade vorbeugte, um das Tablett abzustellen.

Kaum stand das Tablett auf dem Couchtisch, schob Anna Marie auf das Bett zu und drängte sich gegen den aufragenden Po der Hausherrin. „Erbarmen!" Stöhnte Marie, „du hast mich schon die ganze Nacht in alle Löcher gefickt! Aber deiner Mutter läuft Jans Saft bisher nur aus der Möse." Gina wechselte kurz die Farbe, als sie sich der Konsequenz dieser Worte bewusst wurde. Doch schon hatten sie Anna und Marie an den Füßen gepackt, auf den Bauch gedreht und ihr die Beine gespreizt. Jan sah, wie Anna den Monster Dildo an Ginas Möse ansetzte, während Marie noch den kleinen Gummischwanz ableckte, bevor er Ginas Rosette penetrierte. Bevor Anna zu stoßen begann, hatte sich Marie vor Gina platziert, sodass Ginas Gesicht direkt an Maries duftender, geschwollener Möse lag.

Als Anna dann zu stieß, wurde Ginas Körper immer wieder zwischen Maries Schenkel gestoßen. Die prallen Schamlippen dämpften Ginas Stöhnen. Jan saß mit prallem Schwanz neben dem Schauspiel und knetete seine Eier. Dann stand er auf, drückte Maries Körper auf den Rücken, hockte sich über ihren Kopf und ließ seinen Sack über ihr Gesicht baumeln. Seine Latte schob er zwischen ihre zusammengepressten Möpse. Als sie begann, seine Rosette zu lecken, schoss er seine letzte Sahne über ihren Körper in Ginas Gesicht. Genüsslich betrachtete er dabei die baumelnden Melonen von Anna, die durch den Schweiß silbern glänzten. Ginas zarter Körper lag zuckend zwischen Maries Schenkeln. Ihr Gesicht war verschwitzt und hochrot, als Anna mit einem schmatzenden Geräusch die beiden Gummischwänze aus Ginas Löchern zog.

„Jetzt aber einen Kaffee, eine Dusche und Abfahrt!" Bestimmte Jan und half Marie und Gina beim Aufstehen. Eine halbe Stunde später hatten sie sich intensiv von Marie verabschiedet, baldige Besuche vereinbart und das Wohnmobil mit Annas Umzugskisten bestiegen. Nach dieser Nacht war es kein Wunder, dass die beiden Frauen während der Fahrt immer wieder einschliefen. Jan hatte sich seinen Spiegel so eingestellt, dass er problemlos die wogenden Brüste von Anna und die harten Nippel von Gina beobachten konnte. Beide Frauen hatten nur die Blusen übergezogen und auf ihre BHs verzichtet. Nach einigen Stunden hatten sie Annas neuen Wohnsitz erreicht. Bis Jan das Auto geparkt hatte, war Anna bereits in die Wohnung gegangen und kurz darauf mit ihrer Mitbewohnerin wieder am Auto erschienen. Claire war deutlich kleiner als Anna, blond mit langen Haaren, hatte prächtige Brüste, die offensichtlich keinen BH brauchten, und einen knackigen Po bei insgesamt sehr schlanker Fitness-Figur. Nicht zuletzt dank ihrer Hilfe war das ausladen schnell bewältigt.

„Wenn ihr wollt können wir gleich Kaffee trinken", lud Claire ein, „aber vielleicht wollt ihr euch auch erst frisch machen?" Nur kurz war Claire irritiert, dass Anna mit Gina und Jan gleichzeitig im Bad verschwand. Als sie kurz darauf dann auch eindeutige Geräusche aus dem Bad hörte, zog sie ihre Kleidung aus und ging ins Bad. „Mir scheint, das wird eine geile Einzugsparty", lachte Anna, die an der Wand lehnend gerade von ihrer Mutter die Möse geleckt bekam, während Jan seinen Schwanz in Ginas herausgestreckten Po drückte. Noch etwas zögerlich kam Claire näher, drehte ihre Haare zu einem Zopf, den sie als Knoten fixierte und näherte sich der Gruppe. Anna streckte die Hand nach ihr aus und zog sie an sich, bis Claire Gesicht an Annas Melonen lag, die sie nun gierig leckte und küsste. „Ich bin gleich soweit! Dann waschen wir noch Jans Schwanz und setzen uns zu Tisch", erklärte Anna ihrer Mitbewohnerin. Dabei griff sie mit einer Hand zwischen Claires Schenkel und schob ihr den Mittelfinger in den Schoß.

Claire verdrehte die Augen, als sie Annas Hand in ihrer Grotte fühlte. Selbst stützte sie sich mit einer Hand neben Anna an der Wand ab, saugte weiter an dem Nippel der dicken Brust, während sie mit der anderen Hand nach Ginas baumelnder Brust griff und mit dem monströsen Nippel spielte. Interessiert betrachtete sie dabei Jans behaarten Körper, auf dem sich erste Schweißperlen zeigten. Jan genoss ihren Blick und ließ den seinen über den ansehnlichen Körper von Annas Mitbewohnerin gleiten. Wenig später tönten die Schreie von Anna und Claire durch das Bad, während Gina dumpf in Annas Schoß stöhnte. Wie angekündigt wuschen Gina und Anna Jans Latte, bevor sie alle vier das Bad verließen und sich nackt, wie sie waren, an den gedeckten Tisch setzten. „Ich hoffe, dein Schwanz macht von unten kein Loch in den Tisch", kommentierte Anna Jans weiterhin aufgerichteten Phallus. -- „Wie viel Körperbeherrschung erwartest du von mir, wenn drei geile Frauen nackt am Tisch sitzen und mir ihre Möpse und Mösen zeigen", erwiderte Jan und ließ seinen Blick von Annas Melonen über die hängenden Titten ihrer Mutter mit den großen dunklen Areolen und den dicken Nippeln hin zu Claires Bananen-Titten mit den kleinen harten Nippeln gleiten.

Er spürte, wie Claire ihn fixierte, während sie ein Stück Obstkuchen mit Schlagsahne auf ihren Mund zuführte. „Wie ungeschickt", stieß sie aus, als die Schlagsahne von dem Kuchenstück erst auf ihre Brust, dann in ihren Schoß fiel. Trotzdem saugte sie die Erdbeeren in ihren Mund und zeigte Jan und ihren Tischnachbarinnen die Phallus-ähnliche Frucht zwischen ihren Lippen, bevor sie sie genüsslich kaute und schluckte. „Kein Problem, das werden wir gleich haben", sagte Anna spontan mit einem lüsternen Grinsen, beugte sich über Claire, schleckte ihr die Sahne von der Brust und kniete sich neben den Stuhl, um ihr die Sahne aus dem Schoß zu lecken. „Ich glaube, ich habe die richtige Wahl bezüglich meiner Mitbewohnerin getroffen", lächelte Claire Gina und Jan an, die mit zunehmender Erregung Annas Spiel beobachteten. Kurze Zeit später fühlte Jan eine Hand an seinem Schwanz, doch die Gesichter blieben unbeteiligt. Nur an der Röte von Ginas Wangen erkannte er, dass es die ihre sein musste.

Nachdem Gina eine Weile mit Jans Schwanz gespielt hatte, während das Schmatzen von Annas Zunge in Claires Schoß den Raum erfüllte, packte sie Jans Stange fester, sodass er mit ihr aufstehen musste, und zog ihn daran neben Claires Stuhl. „Wer noch nicht gelernt hat, mit Sahne richtig umzugehen, muss es üben", sagte sie streng, griff mit einer Hand in Claires blondes Haar und drückte deren Kopf resolut zu Jans aufragender Latte. Ganz automatisch öffnete Claire ihren Mund und ließ zu, dass Gina ihren Kopf so tief nach unten presste, dass Jans Phallus fast komplett in ihrem Rachen verschwand. Mit offensichtlicher Erfahrung saugte und leckte sie nun an Jans heißem Fleisch, wie ihr eigener Schoß von Anna geleckt wurde. Gina lächelte zufrieden und schmiegte ihren nackten Körper an Jans Rücken, griff um seine Hüften und spielte mit seinem rasierten Beutel und der Wurzel seines Schwanzes. So dauerte es nicht lange, bis sich Claires Körper anspannte und ihr lustvolles Stöhnen nur mühsam von Jans stoßenden Schwanz gedämpft werden konnte, während er seinen Saft in ihrem Mund presste, sowie Claire selbst den ihren über Annas gierige Zunge laufen ließ.

Anna leckte sich genüsslich die Lippen: „das nenne ich mir eine gelungene Einstandsfeier! Was ist schon ein Glas Prosecco im Vergleich zu Claires geilem Lustsaft?" Sie stand auf, reckte und streckte sich und präsentierte dabei die üppigen Formen ihres jugendlichen Körpers. Provokativ fasste sie ihre Brüste, hob sie, leckte problemlos an den eigenen Nippeln und ließ sie dann wieder sinken. „Wollen wir die anderen Räume auch noch einweihen, oder heben wir uns das auf, bis Mama und Onkel abgereist sind?" Wandte sich Anna mit einem verschmitzten Lächeln an Claire. Da diese noch immer damit zu tun hatte, die Mengen von Jans Sahne zu schlucken und dann die Lippen frei zu lecken, sagte Gina ganz selbstverständlich: „ich glaube Jan und ich können uns durchaus auch alleine beschäftigen", packte Jan an seiner Rute und zog ihn daran mit sich aus dem Zimmer. „Lassen wir die beiden alleine und machen uns eine schöne Heimfahrt mit mehreren Raststätten", schlug sie vor, während sie sanft mit einer Hand Jans noch feuchten Schwanz rieb und mit der anderen nach der seinen Griff und sie an ihre Brust legte, damit er ihre dicken Nippel reizen konnte.

Fortsetzung folgt

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