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Glück im Unglück

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„Du müsstest mir noch beim Anziehen helfen", sage ich beiläufig.

Nora erstarrt. Offenbar hat sie auch nicht daran gedacht. Ich spüre ihre Aufregung, eine erotische Spannung liegt in der Luft. Nora hat sich aber bemerkenswert schnell wieder gefangen.

„Klar, das mache ich doch mit rechts", sagt sie cool und kommt zu mir.

Damit wir uns nicht mit einer engen Jeans abmühen (außerdem sind wir immer noch im Krankenhaus), habe ich eine bequeme schwarze Jogginghose und ein Muscle Shirt rausgesucht, dass über meine gegipsten Arme passt. Dazu einen dicken, weiten Pulli, es ist schließlich kalt draußen.

Vorsichtig streift Nora das offene Hemd über meine Arme, ohne sie zu berühren. Dann stehe ich in Boxershorts vor ihr. Ich merke, dass sie mich unverhohlen mustert und zustimmend nickt. Sie grinst und ich versuche, eine Erektion zu vermeiden. Dass Noras Nippel sich deutlich durch ihr T-Shirt abzeichnen, ist in dem Fall keine Hilfe.

Ich versuche mich auf etwas anderes zu konzentrieren und deute auf den Stapel mit meiner Kleidung. Auch wenn die Situation mich definitiv anmacht, komme ich mir doch hilflos und abhängig vor und würde das Ganze gerne schnell hinter mich bringen.

Nora schnappt sich die Hose und lässt meine Beine hineinsteigen. Dann zieh sie die Hose langsam hoch, wobei sie meinem Schritt bedrohlich nahekommt. Sie starrt die ganze Zeit auf die inzwischen deutliche Beule in meiner Unterhose, sagt aber nichts. Eine tiefe Lust erfasst mich und ich versuche sie abzuschütteln. Nora zieht die Hose vollständig hoch und streift dabei mit den Händen meinen Po. Aus Versehen? Ich kann es nicht sagen, merke aber, dass wir beide etwas aufgewühlt sind. Das Knistern zwischen uns ist fast greifbar.

Schnell nimmt sich Nora das Shirt. Aus ihren Blicken lese ich, dass ihr der Anblick meines muskulösen Oberkörpers gefällt. Unbewusst beißt sie sich dabei auf die Lippe, was unglaublich scharf aussieht. Als sie mich fertig eingepackt hat, hält sie kurz inne. Wir sind uns vorher noch nie so nahegekommen und haben es beide genossen. Ihr Geruch ist unbeschreiblich schön und macht mich wahnsinnig. Nach einem kurzen Verweilen zupft sie die Kapuze meines Pullis zurecht, dann geht sie zu ihrem Bett.

Kurz trauere ich dem Moment hinterher. Mein Blick folgt Nora und ich male mir aus, was alles hätte passieren können.

„Nicht spickeln!" ruft Nora von ihrer Seite des Zimmers.

Ich bin schlagartig wieder in der Wirklichkeit. Sie steht mit dem Rücken zu mir und nestelt mit ihrer freien Hand am Saum ihres Shirts. Bevor ich realisiere, was sie vorhat, hat sie das Shirt schon über den Kopf gezogen. Ich sollte mich umdrehen, aber der Anblick ihres Rückens hat mich in den Bann gezogen. An ihrer Seite - gerade so sichtbar - lassen die runden Ansätze der Brüste erahnen, was vor mir verdeckt ist. Ein sexuelles Verlangen durchflutet mich, wie ich es schon lange nicht mehr hatte.

„Wow", murmele ich vor mich hin und starre gebannt auf Noras Rückseite.

Blitzschnell wirbelt Nora herum, den rechten Arm schützend vor die Brüste gelegt. „Erwischt!" ruft sie triumphierend.

Obwohl ich ihren Blick auf mir spüre, kann ich nicht verhindern, dass meine Augen zu ihren großen, weichen Brüsten wandern, beziehungsweise zu dem, was davon ist. Ich wünsche mir nichts mehr, als mein Gesicht darin zu vergraben, sie zu kneten, liebevoll an den Nippeln zu saugen...

Schuldbewusst erwache ich aus meinen Tagträumen und stelle fest, dass Nora belustigt meine Latte begutachtet, die mittlerweile meine Hose spannt.

„Entschuldigung, ich hätte nicht schauen sollen", sage ich und wende mich ab.

„Hättest du nicht schauen sollen, hätte ich mich nicht ausgezogen", sagt Nora mit einem Zwinkern und zieht sich ein schickeres Shirt sowie eine Jacke an. „Außerdem gab's für mich ja auch was zu sehen. Komm, wir gehen raus, noch ist es hell. Ich ziehe mich schließlich nicht zum letzten Mal um."

Ich bin kurz enttäuscht, dass ich nicht mehr von Noras Schönheit zu Gesicht bekomme. Sie hat aber Recht: Wir sollten noch im Hellen raus, jetzt ist nicht der richtige Moment für mehr.


Nach dem Abendessen gehe ich bald schlafen. Ich bin erschöpft und müde von meinem ersten Tag im Krankenhaus und spüre meine Arme schmerzhaft pulsieren. Also nehme ich noch eine Schmerztablette, wünsche Nora eine gute Nacht und schließe die Augen. Sie hat ihr Nachtlicht von mir weggedreht und liest noch etwas.

Als ich das nächste Mal erwache, bin ich zuerst desorientiert. Es ist noch dunkel und ich frage mich, was mich geweckt hat. Dann vernehme ich ein leises Rascheln von Noras Bettdecke und ein gedämpftes Stöhnen. Dass ich vor dem Schlafen vergessen habe, meine Brille auszuziehen, erweist sich jetzt als Vorteil. Von Nora ist nichts zu sehen, aber unter ihrer Bettdecke zuckt ihr Körper, während ihre Geräusche durch Kissen nur leicht zu hören sind. Ich halte die Luft an.

Dass Nora sich keine drei Meter von mir entfernt selbst befriedigt, lässt meinen Schwanz fast schmerzhaft anschwellen. Es macht mich wahnsinnig, dass ich ihn in meiner aktuellen Lage nicht mal mit den Fingerspitzen berühren kann. Ich traue mich nicht, auf mich aufmerksam zu machen, daher beobachtete ich einfach das Nachbarbett, zur Untätigkeit verdammt. Unwillkürlich rutsche ich auf dem Bett hin und her, um durch die Reibung etwas Befriedigung zu bekommen.

Auf einmal taucht Noras Kopf unter der Decke hervor. Schwer atmend und verschwitzt hält sie inne, während sie mit geschlossenen Augen nach Luft ringt. Als sie die Augen öffnet, fällt ihr Blick auf mich. Wir starren uns an. Ein überraschtes Lächeln umspielt ihre Mundwinkel.

„Oh", sagt sie. „Ich dachte, du schläfst schon. Ich hab extra versucht, leise zu sein!"

„Sorry, ich wollte nicht wie ein Creep spannen. Ich bin gerade erst aufgewacht", erwidere ich entschuldigend.

„Du brauchst dich ja mal nicht entschuldigen", weist Nora mich mit gespielter Strenge zurecht. „Wenn dann sollte es mir Leid tun. Aber ich konnte mich einfach nicht beherrschen, es musste raus. Und hier hat man einfach wenig Privatsphäre."

„Das kann ich total nachvollziehen, manchmal muss es einfach sein... du hast immerhin noch eine Hand frei dafür", sage ich bedauernd und hebe meine Arme. „Was soll ich sagen?"

„Ich habe mich auch schon gefragt, wie du das machen willst", sagt Nora.

Eine peinliche Stille tritt ein. Nora beißt sich auf die Unterlippe. Ich sehe, dass sie etwas sagen will. Dann gibt sie sich einen Ruck und flüstert: „Soll ich dir meine Hand leihen?", während leicht errötet und die Augen niederschlägt.

Mein Penis zuckt, während mein Magen einen Hüpfer macht. Das ist genau das, was ich mir wünsche, seit ich Nora das erste Mal gesehen habe.

„Das würdest du machen?", frage ich nach einer Pause.

„Naja, nur wenn du das möchtest, also... ich muss nicht... nur..."

Sie lässt den Satz unvollendet. Es ist das erste Mal, dass ich Nora unsicher erlebe. Ich schaue sie an, bis sie den Kopf hebt und unsere Blicke sich begegnen.

„Ich würde mich sehr freuen", sage ich ermutigend. Das ist die Untertreibung des Jahrhunderts. In meinem Inneren spielt alles verrückt, während ich aufgeregt beobachtete, wie Nora ihre Decke zurückschlägt. Sie ist vollständig nackt, aber im Dunkeln kann ich nur ihre Silhouette erkennen.

Mit unsicheren Schritten kommt sie langsam zu meinem Bett.

„Willst du das wirklich?", fragt sie.

„Ja, bitte. Ich brauche das jetzt! Du hast mich ganz schön geil gemacht", sage ich fast bettelnd.

Das scheint ihr Mut zu machen und ihre Unsicherheit zu nehmen. Entschlossen tritt sie an mein Bett und schlägt die Decke weg.

„Rutsch mal", fordert sie mich auf. Ich mache Platz und sie kniet sich neben mich auf mein Bett.

„Dann wollen wir mal", sagt sie, während sie mit ihrer Hand langsam über meinen Bauch streicht. Allein diese Berührung reicht aus, um eine Welle der Lust durch meinen Körper zu jagen. Ich atme scharf ein und spanne unbewusst meine Bauchmuskeln an. Das gefällt Nora, denn sie kichert leicht.

Auf ihren Arm gestützt, lehnt sie sich zu mir und flüstert mir ins Ohr: „Dann wollen wir uns mal um deinen kleinen Freund kümmern." In ihrer Stimme schwingt eine unbändige Lust mit, die mich ungeduldig zucken lässt. Ich will, dass sie mich endlich berührt.

Ihr Gesicht bleibt wenige Zentimeter vor meinem schweben. Wir schauen uns in der Dunkelheit an, ohne etwas zu sagen. Unsere Lippen finden sich und wir küssen uns, zuerst sanft, dann immer fordernder. Mein Gehirn scheint im Standby-Modus. Unzählige elektrische Impulse lassen meinen ganzen Körper kribbeln, während ich mich den Kuss vollständig hingebe. Als unsere Zungen sich umeinanderschlingen, fasst Nora mir in die Haare und krallt sich fest. Als sie von mir ablässt, keuchen wir beide.

Ihre Hand wandert nach unten und bleibt auf der Beule in meiner Hose liegen. Mir ziehe tief die Luft ein, als sie anfängt, mit der Hand langsam meinen steifen Penis zu reiben.

„Das gefällt dir wohl", sagt Nora schmunzelnd.

„Ohhhhh Fuuuuuck, jaaa!", stöhne ich.

Plötzlich hört Nora mit der Bewegung auf. In einer schnellen Bewegung schwingt sie ihr linkes Bein über mich, so dass sie auf meinem Schoß sitzt. Mir wird auf einmal wieder klar, dass sie nackt ist, was mich enorm anmacht. Meine Latte reibt genau an ihrem Eingang, was Nora ein Stöhnen entlockt.

Durch das Mondlicht, das durchs Fenster scheint, sehe ich die silbern leuchtende Silhouette ihrer Brüste, die direkt vor meinem Gesicht verführerisch baumeln. Ich lehne mich vorsichtig vor und nähere mich den beiden mit dem Mund. Noras Brüste sind sehr stattlich und hängen leicht nach unten. Dass sie genauso weich sind, wie sie aussehen, merke ich, als ich sie mit Küssen überdecke. Nora fasst mit einer Hand nach ihrer rechten Brust und drückt sie mir ins Gesicht. Ich schnappe nach dem steifen Nippel und Nora entfährt ein überraschtes Stöhnen. Ich sauge mich fest und knabbere leicht mit den Zähnen daran, wobei wir beide vor Lust seufzen.

Nach einer Weile fängt Nora an, ihr Becken leicht vor und zurück zu bewegen. Mein Schwanz reibt dabei genau an ihrem Kitzler, was sie ganz verrückt macht. Sie legt den Kopf in den Nacken und atmet flach, während sie sich mit einer Hand an meinem Nacken festhält. Ihre Bewegungen werden immer schneller, genau wie ihr Atem. Da ich in dieser Position nicht mehr an ihre Brüste komme, genieße ich einfach das Gefühl des Kontaktes von meinem Schwanz zu ihrer Pussy.

Wenige Minuten später werden Noras Bewegungen langsamer. Sie öffnet die Augen und lächelt mich glücklich an.

„Oh Max, das fühlt sich so gut an", sagt sie und steigt von mir runter. „Aber jetzt bist du dran!"

Sie zieht mir zuerst das Shirt aus und streicht noch einmal über meinen Oberkörper. Dann greift sie in meine Hose. Als ihre Finger meinen Penis umfassen, setzt mein Herz aus. Es fühlt sich so schön an, wie ihre weiche Hand langsam meinen Schwanz massiert, dass ich zufrieden brumme. Nach nur ein paar Sekunden zieht Nora ihre Hand wieder zurück. Ich will gerade protestieren, als sie den Hosenbund greift und die Hose langsam und bedacht nach unten zieht. Mein Schwanz springt heraus und von Nora kommt ein bewundernder Laut der Zustimmung, als sie ihn das erste Mal sieht. Mein Schwanz ist von der Länge im ungefähr im Durchschnitt, aber ungewöhnlich dick.

Nun sind wir beide vollständig nackt, abgesehen von unseren Gipsen. Fasziniert starrt Nora meinen Schwanz an, dann bewegt sie vorsichtig ihren Kopf darauf zu. Fast ehrfürchtig nimmt sie meinen Schaft in die Hand, dann berühren ihre Lippen meine Eichel. Ein Schauer fährt bei der Berührung durch meinen ganzen Körper und ich stöhne laut „Ohhhhh Gott".

Ihre Hand beginnt, leicht auf- und abzugleiten, während ihre Zunge meine Eichel umkreist. Immer wenn sie in den Eingang der Harnröhre fährt, werde ich kurz wahnsinnig vor Lust. Dann geht sie dazu über, mit der Hand meine Eier zu massieren. Schmatzende Geräusche erfüllen das Zimmer, gepaart mit meinem Stöhnen. Inzwischen hat sie meinen Schwanz komplett in den Mund genommen und saugt mit einer Lust und Energie, wie ich sie noch nie erlebt habe. Immer schneller auf und ab fährt ihr Mund, und ich werde fast wahnsinnig.

Um mich abzulenken, bewundere ich den Anblick ihres Pos, der neben mir in die Höhe ragt. Noras Hinterteil ist nicht minder kurvig als ihre Brüste und ich bin ganz scharf darauf, ihre Pobacken zu kneten. Zwischen ihren Beinen schimmert es leicht, Nora muss schon ordentlich feucht sein. Der Anblick gibt mir den Rest und ich bekomme ein riesiges Verlangen danach, ihre Schamlippen zu erkunden.

„Nora", sage ich, während sie mich weiter bläst, „kannst du... mmmh ja... kannst du dich über mich setzen? Meine Zunge möchte..." Mir entfährt ein Stöhnen, als meine Eichel an ihren Rachen stößt, „...dich gerne kennenlernen", beende ich den Satz.

Anstatt zu antworten, hebt Nora ihr rechtes Bein über mich, so dass sie diesmal andersrum über mir kniet und mir ihren gewaltigen Po ins Gesicht streckt. Währenddessen hört sie nicht auf, meinen Penis zu verwöhnen. Ich lehne mich nach hinten an das schräg hochgestellte Kopfteil meines Bettes und sie rutscht auf den Knien in meine Richtung, bis sie mit ihrem Eingang direkt über mir ist. Dann senkt sie ihren Po langsam.

Schon als sie noch Zentimeter von meinem Gesicht entfernt ist, steigt mir der unbeschreibliche Geruch in die Nase, den ihr Saft verströmt. Ich atme tief ein und nehme ihren einzigartigen Duft in mich auf. Als meine Zunge Noras Schamlippen berührt, bäumt sie sich unwillkürlich auf und biegt ihren Rücken durch. Ich mache mich daran, ihre Spalte zu erkunden und genieße ihre Reaktionen darauf. Meine Zunge furcht durch ihre Spalte, knabbert und saugt an ihrem Kitzler, ab und zu stoße ich auch in ihren Eingang. Immer wieder schnappe ich kurz nach Luft, dann vergrabe ich mein Gesicht wieder zwischen ihren Beinen.

Während all dem lässt Nora nie von mir ab, sondern lutscht nach wie vor leidenschaftlich meinen Schwanz. Nur das gelegentliche Stöhnen, wenn ich eine empfindliche Stelle getroffen habe, zeugt davon, dass sie es genießt.

Es könnten Minuten oder Stunden vergangen sein, die wir in dieser Position verbringen. Ich schwelge in unserer Verbundenheit, während wir uns gegenseitig befriedigen.
Mit jeder Minute werden wir beide immer erregter. Nora ist unruhig und ihr Atem wird flacher, während ihr Stöhnen häufiger wird. Auch ich merke, dass sich bei mir etwas anbahnt. Ich will aber unbedingt, dass Nora vor mir kommt, deshalb widme ich mich ihrem Kitzler noch intensiver und lasse meine Zunge mit mehr Leidenschaft kreisen.

Irgendwann ist es soweit. Mit einem gedämpften „AAAAH" verkrampft sich Noras Körper. Dann ist sie still, während sie am ganzen Körper angespannt zittert. Auch ihr Mund, der noch immer fest um meinen Schwanz geschlossen ist, verengt sich unwillkürlich. Das ist für mich zu viel.

Ein tiefes Stöhnen entfährt mir, während ich mich nicht mehr halten kann. Mit kräftigen Schüben spritze ich meinen Saft tief in Noras Rachen. Es fühlt sich unendlich geil an.

Nora schluckt direkt alles. Nachdem ich mich erschöpft zurück in die Kissen zurückfallen lasse, saugt Nora noch ein wenig weiter an meinem Penis und leckt ihn sauber. Spielerisch umkreist sie ihn mit ihrer Zungenspitze, was mir ein leichtes Stöhnen entlockt.

Sie kichert. Dann hebt sie ihre Beine vorsichtig von meinem Kopfende weg und dreht sich um, sodass sie wieder mit dem Gesicht zu mir kniet. Sie beugt sich zu mir.

„Das war sehr schön", flüstert sie leise und grinst mich in der Dunkelheit an. „Aber ich würde dich gerne noch in mir spüren. Ich brauche einfach einen Schwanz in mir."

Nora spreizt ein wenig die Beine und senkt ihr Becken auf mich. Ihr Eingang berührt meinen mittlerweile erschlafften Penis und sie rutscht darauf langsam vor und zurück. Ich merke, wie mich das anturnt und sich erneut etwas in meiner Lendengegend regt. Nichtsdestotrotz schlägt mein Herz noch bis zum Hals und ich spüre inzwischen auch ein unangenehmes Pochen in meinen gegipsten Armen.

„So so", erwidere ich schelmisch, während ich noch keuche. „Aber gib mir eine Minute, ein Patient ist doch kein D-Zug! Außerdem musst du dich noch um meinen kleinen Freund hier kümmern, sonst wird das nichts."

„Nur zu gern!", sagt Nora mit freudiger Entschlossenheit.

Sie rutscht weiter auf mir vor und zurück, und ich spüre, wie feucht ihre Spalte ist. Immer wieder fährt mein Schwanz zwischen ihren nassen Schamlippen hindurch. Ich komme wieder zu Kräften und auch mein Penis gewinnt wieder an Größe. Das spürt auch Nora, denn sie stöhnt leicht, wenn ich ihren Kitzler berühre.

„Tut mir leid, dass ich dir nicht zur Hand gehen kann. Nur zu gern würde ich deine wunderschönen Brüste kneten", sage ich bedauernd.

„So, meinst du?", fragt Nora herausfordernd und umfasst mit ihrer unverletzten Hand lasziv ihre rechte Brust. Sie zwirbelt ihren Nippel und lässt ein überspitztes Stöhnen hören.
„Mmmmmmh, fühlt sich das guuuuut an", versucht sie mich zu ärgern.

Ruckartig beuge ich mich vor und schnappe mit dem Mund nach ihrem linken Nippel. Ich bekomme ihn zu fassen und sauge mich fest. Nora schreit überrascht auf.

Ich umkreise mit der Zunge ihren Nippel und knabbere zwischendurch sanft mit den Zähnen daran. Ihre Nippel sind beide hart und stehen steif ab, meine Verwöhnung gefällt Nora. Trotzdem reibt sie ihre Lenden weiter über meinen Schwanz. Nach ein paar Minuten wird sie ungeduldig und windet sich.

„Ich will dich endlich spüren, Max!" flüstert sie mir ins Ohr.

„Ich dich auch", hauche ich zurück. Mein Herz beginnt zu klopfen, als Nora zwischen ihre Beine greift und meinen Penis aufrichtet. Dass die Nacht so endet, hatte ich mir nicht ausmalen können. Fast danke ich innerlich dem Autofahrer, der mich in diese Lage gebracht hat.

Ich sehe in Noras Gesicht, aber sie hat die Augen geschlossen und den Kopf leicht nach oben gerichtet. Dann lässt sie sich langsam auf meinen steifen Schwanz gleiten. Ich spüre, wie ich sie ausfülle. Das Gefühl ist unbeschreiblich.

„Mmmh", macht Nora. Sie hat mich jetzt vollständig aufgenommen und hält kurz inne. Wir beide genießen den Moment und die innere Verbundenheit. Dann beginnt sie leicht, ihr Becken kreisen zu lassen.

Während Nora die Augen geschlossen hat und rhythmisch stöhnend ihre Hüfte bewegt, lasse ich meinen Blick über sie gleiten. Ihr schönes Gesicht, voller Symmetrie. Ihre langen dunklen Haare, die jetzt zerzaust sind. Ihre vollen Brüste, die vor meinem Gesicht und für mich doch nicht in Reichweite baumeln, mit steifen Nippeln, die quasi nach Liebkosung schreien. Und natürlich ihre glattrasierte Spalte, die sich über meinem Schambein auf und ab bewegt.

Nora hat sich inzwischen nach hinten gelehnt, sodass sie sich mit ihrer Hand hinter sich abstützen kann. Immer wieder verschwindet mein Penis ganz in ihr, wenn sie ihr Becken auf mich absenkt. Mittlerweile hat sie das Tempo gesteigert und stöhnt im Takt dazu. Ihr dabei zuzusehen, ist so heiß, dass ich merke, wie sich nach ein paar Minuten etwas bei mir anbahnt. Weil ich noch nicht so früh kommen möchte, bitte ich Nora, die Stellung zu wechseln. Keuchend unterbricht sie ihren Rhythmus und zieht meinen Schwanz mit einem leichten Schmatzen aus ihrem Eingang.

Vorsichtig stehe ich auf und Nora legt sich quer aufs Bett. Dann kniee ich mich mit dem linken Knie aufs Bett, mit dem rechten stehe ich. Ich positioniere mich an ihrer Spalte und mit etwas Hilfe von Nora dringe ich erneut in sie ein. Nora wirft den Kopf nach hinten und drückt ihn in die Matratze, gleichzeitig bäumt sie ihren Rücken auf.

Mit langsamen Bewegungen meines Beckens stoße ich immer wieder in sie, während Nora mit geöffnetem Mund stöhnt. Ich habe zunächst Schwierigkeiten, ohne Hilfe meiner Arme einen guten Rhythmus zu finden, aber schon nach kurzer Zeit erhöhe ich das Tempo meiner Stöße. Es dauert nicht lange, und Nora fängt an zu zittern, ihr Atem geht flacher und ihr Stöhnen wird höher.