Glück im Unglück

Mit einem kurzen Aufschrei verkrampft sie sich. Ihre Beine umschlingen mich und sie verhakt sie hinter mir, sodass sie mich damit festklemmt. Gegen ihren Widerstand bewege ich mich weiter vor und zurück und reize ihren Orgasmus weiter aus. Nach gut fünfzehn Sekunden intensivem Orgasmus lässt Nora alle Spannung fallen und bleibt keuchend auf dem Bett liegen. Ich halte in meiner Bewegung inne.

„Wow, so intensiv bin ich schon lange nicht mehr gekommen", presst Nora heraus. Ich reibe ihr nicht unter die Nase, dass ich auch bald gekommen wäre und ihr Timing somit perfekt war. Inzwischen kann ich mich ein wenig ausruhen, während ich weiterhin in ihr Stecke und das Gefühl der Enge um meinen Penis genieße.

Doch Nora zieht sich plötzlich zurück und kniet sich mit dem Rücken zu mir aufs Bett. Ihren großen Hintern streckt sie mir verführerisch entgegen.

„Jetzt noch von hinten", sagt sie mit einem bettelnden Unterton. „Bitte!"

„Zu Befehl!" entgegne ich und setze meine Eichel an. Mittlerweile ist sie so verschmiert von ihrem Saft, dass ich ohne Probleme in Nora hineingleite.

Diesmal halte ich mich nicht mit gemütlichem Kuschelsex auf. Mit hoher Frequenz hämmere ich meinen Schwanz in ihren Eingang, sodass sie überrascht quiekt. Wir beide keuchen, während ich sie fest von hinten nagel. Ihren Kopf hat sie auf die Matratze gelegt und zur Seite gedreht, den Mund geöffnet und laut stöhnend.

Ich höre, wie ihre Brüste mit jedem Stoß gegen ihren Oberkörper schwingen, mein Unterkörper klatscht währenddessen immer wieder gegen ihre Pobacken. Der Anblick von oben auf Nora und ihr Gesichtsausdruck erfüllt mich mit noch mehr Geilheit und ich erhöhe mein Tempo nochmal.

Mit einem spitzen Schrei kommt Nora schon nach wenigen Minuten, doch diesmal halte ich nicht an. Unerlässlich bohre ich mich in sie und nehme keine Rücksicht auf ihren Orgasmus. Auch als dieser wieder abebbt, halte ich das Tempo und auch Noras lustvolles Stöhnen lässt nicht nach.

Als sie erneut kommt und sich ihre Vagina verkrampft, kann ich mich nicht mehr halten. Ihre Scheidenmuskeln ziehen sich eng um meinen Schwanz zusammen und mit einem tiefen Grunzen spritze ich kraftvoll in Nora. Mit jedem Stoß verteile ich mein Sperma in ihr, bis ich leergepumpt bin.

Keuchend ziehe ich mich aus ihr zurück. Nora bleibt zitternd und keuchend auf dem Bett liegen, mit dem Blick zur Matratze. Ich sehe, wie mein Sperma langsam aus ihrer Spalte läuft und - da sie ihren Po über die Bettkante gestreckt hat -- leise platschend auf den Boden tropft.

Nach einiger Zeit hat Nora sich wieder gefangen und richtet langsam ihren Oberkörper auf.

„Wow, das war unbeschreiblich. Danke, Max, das war sehr schön", sagt sie flüsternd.

Sie steht auf und gibt mir auf Zehenspitzen einen Kuss auf die Lippen. Auch wenn wir gerade unbegreiflich geilen Sex hatten, ist es dieser sanfte, liebevolle Kuss, der meine Gefühle verrücktspielen lässt. Ich glaube, ich habe mich verliebt.