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Grausame Sadisten, Lust und Liebe

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Der ganze Spuk ab Jürgens Erscheinen dauerte keine 10 Minuten. Der Hauptsturmführer hatte nur noch mit den Ohren geschlackert. Ein leibhaftiger direkter Mitarbeiter, ein Freund des Führers und des Reichsführers SS Himmler arbeitete hier auf dem einsamen Gut streng geheim an einer Geheimen Reichssache über die neuen Geheimwaffen. Und er durfte jetzt etwas an diesem Geheimnis teilhaben. Damit war für ihn natürlich sofort klar, dass Deutschland noch längst nicht verloren, praktisch ja direkt vor dem vom Führer versprochenen Endsieg war. Über die neuen Geheimwaffen hatte neulich sein Vorgesetzter, der Standartenführer (Oberst) schon etwas vermutet und sich anschließend geheimnisvoll in Schweigen gehüllt. Diese Waffen gab es also tatsächlich. Es gab sie. An denen wurde fieberhaft gebaut. Der Krieg war Gott sei Dank vor deren Verwendbarkeit zu Ende. Die Amerikaner sorgten allerdings Anfang Mai 1945 in den japanischen Städten Hiroshima und Nagasaki schließlich dafür, dass die Welt danach langsam begriff, welchem Inferno sie entgangen war. Es war die Atombombe.

Alles lief wie erhofft. Nach ein paar Minuten war alles vorüber. Die SS-Männer waren so schnell wieder verschwunden, wie sie am Vormittag gekommen waren. Bald nachdem die SS-Schergen aus dem Hof gefahren waren, ging Jürgen wieder nach unten. Er fühlte sich schrecklich müde. Johanna und ihre beiden Schwestern hatten, von Mariandl gewarnt, allen auf dem Hof streng verboten, sich sehen zu lassen, so lange die SS anwesend war. Alle hatten sie sich in ihren Wohnungen versteckt. Als sie jetzt aus dem Hof fuhren, waren sie aus ihren Verstecken sofort wieder hervorgekommen. Alle erwarteten sie Jürgen vor dem Haupthaus. Viele weinten, als sie ihn jetzt die Treppe herunter kommen sahen und klatschten frenetisch Beifall. Selbst alte Männer ließen jetzt ihren Tränen den freien Lauf. Jürgen hatte mit seinem unglaublichen Mut, unter Einsatz des eigenen Lebens, den Russischen Kriegsgefangenen das Leben gerettet. Sein Unternehmen war in zweifacher Hinsicht lebensgefährlich. Einerseits gab es auf dem Hof auch sehr überzeugte, fanatische Nazis, die ihn sofort denunzieren und auffliegen lassen konnten. Gott sei Dank bekam keiner von denen etwas mit, weil die meisten Beschäftigten auf den Feldern, in Stallungen außerhalb oder in ihren Unterkünften auf Johannas Anweisung bleiben mußten. Andererseits hätte auch beim geringsten Misstrauen der SS sofort alles auffliegen können.

Marianne konnte nichts sagen und nahm ihn in den Arm. Ihre Tränen kullerten unentwegt auf seine Uniform. Jürgen spürte, wie sie furchtbar zitterte. Johanna, und ihre beiden Schwestern, die vor ihm standen, grüßten schluchzend mit dem Führergruß „Gutsverwalter Jürgen Reinecker, du warst todesmutig. Mir fehlen die Worte. Du hast dein Leben für ihres riskiert. Du bist ein Held, ich bewundere dich so sehr. Was bist du nur für ein Mann...!“

Jürgen, der bei dem Gespräch mit dem Hauptsturmführer vor Wut einen hochroten Kopf hatte, war jetzt im Gesicht schneeweiß. Leise sagte er „Todesmutig, Held? Dem Helden zittern aber immer noch ganz schön die Beine. Und schwindlig ist ihm auch, vom vielen Schwindeln. Johanna, das schlägt ganz schön auf den Kreislauf, so ein Gruppenführerleben. Das wäre nichts für mich ...!“ Er taumelte etwas. Marianne und die neben ihm stehenden Männer hielten ihn fest und begleiteten ihn zu einer vor dem Gutshaus stehenden Bank. Und weil man der SS nie trauen konnte, sie überraschend zurückkommen konnte, veranlasste Jürgen sofort, dass alle Kriegsgefangenen und Zwangsarbeiter sogleich zu den Hütten im Moor gebracht wurden und dort vorerst bleiben mussten, und sich in den folgenden Stunden niemand auf dem Hof blicken ließ. Nur im Moor waren die fremden Knechte und Mägde einigermaßen sicher, weil den Weg dorthin, der durch Wasser, Schilf und über den höchst gefährlichen Moorboden führte, nur wenige wussten.

Die Tage bis zum Kriegsende waren zwar gezählt. Alle Parteileute, die SA und SS samt Gestapo, Sicherheitspolizei usw. waren aber im höchsten Maße angespannt und noch unberechenbarer geworden. Alle sahen sie das drohende Ende und hatten jetzt Angst, waren in Panik und äußerst gefährlich und aggressiv. Es herrschte weitgehend nur noch das Chaos und die pure Willkür. Überall ließen Standgerichte Menschen aufhängen, die Zweifel am Endsieg geäußert hatten, Widerstand gegenüber den Angreifern verhindern wollten oder sonst irgendwie die Kampfbereitschaft in der Bevölkerung untergruben. Da genügten Kleinigkeiten. Denunzianten und Intriganten, die es in jedem Dorf gab, hatten jetzt ganz besonders erfolgreiche Hochkonjunktur und lieferten jeden ans Messer, den sie schon lange los werden wollten. Fanatische Bürgermeister ließen Schanzen und Panzersperren gegen die in diesem Bereich hauptsächlich aus dem Norden und Westen zu erwarteten Eroberer errichten. Alle braunen Funktionäre ahnten, dass es ihnen nach dem Ende des ‚Tausendjährigen Reiches’, der 12-jährigen Herrschaft der Nazis, an den Kragen ging. Überall wurde gemordet, erschossen und gelyncht, ob mit oder ohne ein Urteil.

18.
Belohnung auf der Couch
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Bald hatte sich Jürgen wieder erholt. Marianne belohnte ihren so tapferen Mann am Abend auf der Couch. Sie überraschte ihn mit ihrem neuen Schlafanzug, den sie schon Wochen im Schrank aber nie so die richtige Gelegenheit gefunden hatte, ihm den vorzuführen. Es war ein schwarzes Baby-Doll und Straps. Marianne war bereits wieder im fünften Monat und ihr Bauch war entsprechend dick. Überall zündete sie Kerzen an und löschte das Licht. Auf den Tisch stellte sie eine Flasche Wein, schenkte ein, wuselte an dem an der Couch stehenden Schrank herum und hatte kein Höschen an. Jürgen, der im Schlafanzug auf der Couch saß, wusste verständlicherweise nicht so recht, was da geschah. Das war ja wie im Bordell. Da waren die Damen angeblich auch so angezogen und gebärdeten sich so versaut, waren aber bestimmt nicht so geil und aufregend wie seine Marianne mit ihrem geschwängerten Bauch und den riesigen, besonders prallen Brüsten voller Muttermilch, die ihr heraushingen. Die einen Babys saugten noch an ihren Zitzen. Und das nächste war schon wieder in ihrem Bauch.

Nach dem ersten Gläschen ging sie zu ihm und zog dem sehr überraschten Ehemann einfach die Schlafanzughose aus. Mit gespreizten Beinen stand sie vor ihm, drehte sich langsam und gurrte „Herr Gruppenführer, schönen Abend. Ich bin ihr neues geiles Flittchen, ihre persönliche Nutte für schöne Schäferstündchen, soll sie schön geil versorgen, damit sie besonders gut arbeiten können. Gefällt meinem Gebieter mein neuer Schlafanzug ... die Straps und das durchsichtige, schwarze Nachthemdchen ... nur für meinen geliebten Mann. Das Höschen brauchen wir sicher nicht. Das hab ich gleich weggelassen. Du musst es mir doch sowieso gleich wieder ausziehen.“ Der flackernde Kerzenschein verstärkte die aufregenden Bilder, die sie mit ihren Dessous bot. Es gefiel ihm natürlich, und wie. So was Schönes und Aufregendes hatte er noch nie gesehen. Da war doch jetzt glatt seine ganze Müdigkeit sofort verschwunden.

Müßig zu erwähnen, dass er in kürzester Zeit nur noch einen Gedanken hatte und diese verruchte Frau unbedingt sofort vögeln musste. Genau das sollte er auch und damit zumindest ein klein wenig etwas zur Regenerierung seiner Nerven getan werden. Blitzschnell drückte ihn Marianne, die sich in der Küche davor noch schnell etwas Vaseline in die Muschi gestrichen hatte, auf die Couch, setzte sich auf seinen Schoß und verleibte sich seinen steifen Prügel bis zum Anschlag ein. Ihren so tapferen Mann überall abküssend sagte sie leise „Deine willige Dienerin, deine ergebene Sklavin, muss jetzt ihren Herrn, ihren so tapferen Ehemann, noch etwas verwöhnen, damit er heute gut schlafen kann. Nervennahrung muss er jetzt bekommen. Darf ich das, mein Liebster ...? Du warst heute so tapfer ... du bist so ein großer ... so ein starker Mann ... Ich bewundere dich ... Ich bin so stolz auf dich ... und ich bin so stolz ... dass du mein Mann bist ... und möchte jetzt nur deine ergebene Dienerin … deine willige Nutte sein ... die sich dir hingeben möchte ... dich verwöhnen möchte … Gib mir deinen Samen ... mein Liebster ... ich möchte, dass du jetzt ganz glücklich bist ... ich brauche dich heute so dringend ... muss dich so dringend in meinem Bauch spüren … und wünsch mir deinen Samen für meinen Körper ... den brauch ich heute unbedingt ... mein Liebster ... gib ihn mir ... nur für mich und dein Kind da drinnen, das du Liebster mir wieder in den Bauch gefickt hast ...!“

Zärtlich umfingen sie einander und küssten sich. Minutenlang taten sie jetzt wieder das, was sie bei jedem Ficken so sehr brauchten. Sie sahen sich nur an. Marianne streichelte sein Gesicht, spielte mit ihren Muschimuskeln und flüsterte immer wieder „Mein Liebster ... ich liebe dich ... du starker Mann du ... du bist der beste und der größte ... du guter Jürgen du ... mein Liebster ... Ich bin dem lieben Gott so dankbar, das ich dich und die Kinder von dir hab!“ Jürgen streichelte währenddessen ihren schwangeren Bauch und umgriff immer wieder ihre prallen Brüste, an denen ja vor ein paar Stunden noch zwei Kinder getrunken hatten, und die – wie gesagt – schon wieder mit Muttermilch prall gefüllt waren. Und was den Kleinen schmeckte, mundet gelegentlich auch den Großen. So war es auch bei Jürgen, der schon ein paar Mal an ihren Brüsten etwas gesaugt hatte. Marianne hielt ihm beide Brüste entgegen und fragte leise „An welcher möchtest du denn zuerst trinken, mein Liebster? Heute darfst alles aussaugen. Die Kleinen haben schon bekommen. Das ist jetzt alles Deines. Hol es dir nur, saug mich aus, Komm, mein Liebling, trink schön meine Muttermilch“ steckte ihm die Zitze der linken Brust in den offenen Mund und er umgriff sie, küsste sie und saugte daran. Marianne spürte seine stahlharte Geilheit in ihrem Schoß. Seine Eichelspitze steckte, wie immer, wenn sie auf ihm saß, und ihn ganz tief eindringen ließ, etwas in ihrem Muttermund. Sie wollte es so. Heute musste er alles das bekommen, was sie wusste, dass er es so gerne mochte, auch wenn diese Eichelspitze in ihrem Unterleib vor allem bei sehr heftigen Stößen manchmal ganz schön weh tun konnte. Das war jetzt alles egal. Ihr Jürgen musste jetzt ganz glücklich gemacht werden. Das war er, wie man an seinem eifrigen Saugen beobachten konnte. Schon bald packte er auch die andere Brust und saugte daran.

Muttermilch? Sie ist sehr nahrhaft, ideal für Babys, sie stärkt die Abwehrkräfte. So besonders toll schmeckt sie bestimmt nicht. Das Aufregende und Schöne, so Innige und Intime an diesem Saugen ist das Gefühl, etwas aus dem Leib der geliebten Frau zu bekommen, ihr dabei – wie in der Muschi – ganz besonders nahe zu sein. Es ist ein schönes Gefühl, das man nicht beschreiben kann und das auch jeder anders empfindet. Männer liebten es oft, weil sie mit ihrem Samen der Frau nicht nur etwas geben, auch etwas aus ihrem Innersten bekommen wollten. Das Saugen war für viele Männer einfach nur furchtbar intim und geil, war bestimmt keine Abartigkeit. Es stärkte auch weniger ihre Abwehrkräfte, dafür aber massiv ihre Schwellkörper im Schwanz. Marianne liebte es unbeschreiblich, wenn ihre Kinder saugten. Da gab sie jedem Kind fast über ein Jahr morgens, tagsüber und abends nach einem festen Rhythmus die Brust; nachts nur die erste Zeit nach der Geburt. Das geilte sie jedes Mal auf. Und sie liebte es gleichermaßen, wenn auch ihr geliebter Mann damit ihr so nahe, mit ihr so innig verbunden war und sie ihn dabei ununterbrochen im Bett streicheln und küssen konnte. Sein Saugen spürte sie in der ganzen Muschi. Das ließ jedes Mal ihren Kitzler sehr schnell anschwellen und förderte die Produktion der Muschisäfte in den Drüsen der Muschi ungemein. Und das Schönste bei Marianne und Jürgen war immer, wie sich ihre Augen dabei so zärtlich ineinander verhakten und mit einander redeten, sich ohne Worte verstanden.

Nur Marianna fragte manchmal zwischendurch leise flüsternd und innig lächelnd „Schmeckt es meinem Liebsten ... trink nur fest ... saug ganz fest ... mein liebster Jürgen ... ich liebe dich ... mein Traummann ... mein Prinz. Schau … da im Bauch drinnen ist schon wieder was von dir ... hast du mir reingespritzt ... dein Kind … unser Kind … und da nuckeln auch zwei von dir dran ... und was ist nach dem da drinnen ... mh ... mein Liebster ... machst du mir dann gleich wieder eines ... darf ich dir dann noch ein Kind schenken ... tust jetzt gleich das Kleine da drinnen besuchen und fest bespritzen ... das Baby muss doch auch deinen Samen bekommen ... spritzt du mir jetzt gleich fest rein … gell … ganz fest musst reinspritzen … ganz fest … und ganz viel … ich brauch deinen Samen jetzt gleich für unser Baby da drinnen … spürst unser Baby, wie es herumturnt ... Ist ganz schön aufgeregt … Das spürt ganz genau dass der Papi da ist … es besucht … mit ihm schmusen möchte … und gleich ganz vollspritzt … wartet schon auf deinen Samen ...!“ Jürgen konnte jeweils bei ihren sehr zärtlichen Fragen nur nicken und sah seine Marianne andächtig mit großen Augen an während er an ihren Brüsten saugte.

Als er zu saugen aufgehört hatte, legte er sich wieder bequem zurück und sie nahmen sich an den Händen. Marianne begann, sich auf ihm ganz langsam mit kreisendem Unterleib zu bewegen. Fordernd umgriffen ihre Muschimuskeln seinen Schwanz. Mit gekonnten Bewegungen massierte sie seinen Schwanz und hielt ihn dabei mit ihrer Muschi umklammert. Leise fragte sie ihn „Mag das mein Liebster …? Ist das schön, mein Liebling … magst du das … sag … gibst du mir jetzt schön brav deinen Samen … spürst mich schön … koooomm … gib ihn deinem Mariandl … gib ihn mir schön … spritz mich … schön spritzen … du toller Mann du … mein Liebster.“ Sie wusste, dass ihn das rasend machte, wenn sie seinen Schwanz so raffiniert mit ihren Muschimuskeln bearbeitete, gurrend auf ihn einsprach und mit einem Lächeln ihm unentwegt verführerisch in die Augen schaute.

Jürgen war schnell so weit und taumelte in seine Lust. Da wurde Marianne immer heftiger mit ihrem Reiten und rief leise energisch „Spritz raus … komm … mein Liebster … lass ihn kommen … schön spritzen … komm … spritz mich … spritz dein geiles Weib … raus mit dem Samen … heute will ich nur deine ordinäre Nutte sein … eine richtige geile Sau will ich sein … deine geile Sau … benutz deine geile Sau … spritz deine Nutte … spritz deine Nutte … benutz mich … sei mein braver Junge … lass ihn raus … spritz mich … ich muss dich doch verwöhnen ... spritz deine geile Hure ... meine Muschi glüht so … ich bin so geil … du musst in meinen Bauch spritzen ... deine Frau besitzen ... mein Liebster ... nimm deine Nutte ... deine geile Hure … im Bett bin ich immer deine geile Hure … nur deine … ich brauche es doch auch ... das Ficken mit dir … fick mich … fick mich … ich brauch das so sehr … deinen Schwanz … schenk mir deinen Samen wieder ... bitte Liebster ... der ist so kostbar ... und gehört nur deiner kleinen Frau ... meinen dicken Bauch hab ich doch von deinem Samen ... da ist dein Kind drinnen ... von dir ... mein Liebster ... bald schenke ich es dir wieder ... das Kind ... das du mir in den Bauch gefickt hast ... komm ... mein Liebster ... lass ihn schön kommen ... und gib ihn mir ... sei mein braver Junge ... du lieber Mann du ... und dann ... was passiert denn , wenn ich dir das Baby da drinnen geschenkt hab, gleich wieder ... was muss mein Liebster schnellstens wieder machen ...?“

Jürgen keuchte „Dann fick ich dir gleich wieder eines ... gleich wieder eines ficken ... dir ein Baby ficken … ein Baby in deinen geilen Bauch ficken … und jetzt auch ... genau ... meine Liebste braucht meinen Samen ... du kriegst ihn gleich ... danke, mein Prinzessin ... danke … du heilige Frau du ... du bist so wunderbar ... so vollkommen ... ich liebe dich ... meine heilige Hure … meine kleine Marianne ... mein Mariandl ... meine Madonna … ich liebe dich so sehr … ich liebe dich!“

Marianne lächelte zärtlich „Ohne dem kann ich nicht mehr leben ... gib ihn schön her ... spritz in meine Fotze ... spritz meine Fotze ... fest spritzen ... spritz meine Fotze ... spritz schön ... spriitz deinen Samen in meinen Bauch ... komm Liebster ... spriiitz ... spriiiitz ... jetzt fest spritzen ... die Samenspritze für deine geile Hure ... mach sie fertig … deine geile Sau ... fick die geile Sau ... benutz sie … du bist doch ihr Herr ... fick deine versaute Nutte ... sie gehört dir doch ... nimm sie dir ... spritz mir in den Bauch ... fick mir noch ein Kind in den Bauch ... das brauch ich doch ... von meinem Liebsten ... mach mir jetzt gleich noch ein Kind ... spritz es mir in den Bauch ... fick es mir ...!“

Jürgen war schon so weit. Marianne hatte noch etwas an Kraft in ihren Muschimuskeln zugelegt und die Muskeln noch schneller zusammengezogen. Mit weit aufgerissenen Augen und einem von der totalen Lust gequälten Gesicht sah er sie hilflos an „Jaaa ... jaaaa ... ich spritz ja gleich ... ja, Liebste ... er kommt ja schon ... jetzt ... jetzt ... jetzt kommt er ... jetzt kommt er ... für dich ... jetzt ... jetzt ... ich sppppriiiiiitz dich ... ich spppritz dich ... er kommt ... mein Samen kommt ... jetzt ... jetzt ist er drinnen … jetzt ist er drinnen ... jetzt hast du ihn ja ... meine Prinzessin … mein Liebling … ich liebe dich ... ich liebe dich ... du bist so eine wunderbare Frau ... die tapferste und beste ... die es auf der ganzen Welt gibt ... meine kleine Heilige … meine Marianne ... Ich liebe dich ... du göttliche Frau ... du Heilige du ... du bist noch viel mutiger ... ohne dich wäre ich nichts … nichts … nichts … du geliebte ... kleine Frau ...!“

Als sie beide auf der Couch jetzt neben einander lagen und einander festhielten, sagte Jürgen „Johanna hat mir erzählt, wie du die Banditen angeschrien hast ... Ja, jaaa ... das ist meine Marianne ... meine Frau ... die beste und liebste unter dem Himmel … Ich liebe dich so unbeschreiblich … Ich liebe dich …!“ Lange lagen sie noch so beisammen, schmusten miteinander und sahen einander nur immer wieder zärtlich an.

19.
Picknick im Grünen
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Mit dem Landauer fuhren sie zu ihrem Lieblingsplatz. Es war ein versteckt gelegenes Plätzchen direkt am See. Die Kinder waren mit dabei. Mitbekommen konnten sie nichts. Da waren sie noch zu klein oder lagen noch im Kinderwagen und schliefen.

Schon als sich Marianne ausgezogen hatte, drückte er sie gleich auf die Decke, öffnete den Badeanzug im Schritt, schmuste minutenlang mit ihrer Scham und küsste und saugte anschließend lange an ihren Brüsten, die sie längst für ihn ausgepackt hatte. Als er dabei eine kleine Pause machte, und sich ihrem Mund zuwandte, wollte Marianne jetzt natürlich nicht zurückstehen. Mit energischem Griff drückte sie ihn auf die Decke, zog ihm die Badehose aus und griff verschmitzt lächelnd nach seinem steifen Schwanz. Mit einer wahren Hingabe beschmuste sie seine Eichel, streichelte und küsste seine Eier, die Furche und den ganzen Unterleib. Immer wieder drückte sie ihm in die Schwanzwurzel, in den Damm und ließ schließlich den mehrfach mit Spucke angefeuchteten Mittelfinger ganz langsam in seinen After gleiten und reizte ihn dort mit Fickbewegungen. Sie wusste, dass er das alles sehr gerne mochte. Für sie hatte das ihrer Meinung nach auch einen sehr vorteilhaften Grund. Durch die zärtliche Massage, und das Schmusen an seinen Eiern, so ihre feste Überzeugung, würde Jürgens Samenproduktion besonders gefördert.

Als sie sich im See abfrischen wollte und aufstand, zog sie sich blitzschnell den Badeanzug aus. Sie wusste, dass ihn das besonders provozierte, wenn sie breitbeinig über ihm stand und dabei ihre Lippen auseinanderzog, damit er ihre Muschiöffnung sehen konnte. Sofort sprang er auf. Bevor Marianne jetzt ein Bad nehmen konnte, nahm er sie zärtlich in seine Arme und küsste sie. Nach dem Baden war es ihm ein Genuss, ihre dicken Arschbacken und ihren schönen Körper abzutrocknen, wie man unschwer an seinem hochgereckten Schwanz sehen konnte. Besonders erregend empfand er es, wie sie sich breitbeinig bückte und er dabei ihre Schätze alle so wunderbar sehen und vor allem ihre herunterhängenden dicken Brüste begrapschen konnte. Als sie sich wieder hingelegt hatte, kniete er sich nieder, küsste erneut ihre Scham und schmuste mit ihrem Kitzler. Leise sagte Marianne „Ich möchte jetzt unseren Kindern die Brust geben.“ Jürgen grinste nur. Sehr genau wusste er, dass sie das Saugen der Kinder meist besonders erregte, regelrecht aufgeilte. Auch er liebte diesen unvorstellbar schönen und geilen Anblick, wenn eines ihrer Kinder bei seinem Mariandl auf dem Bauch lag und gierig an ihrer Brust saugte, während er langsam in sie hineinstieß. Das hatten sie im Schlafzimmer schon oft gemacht. Jürgen packte ihr zwei Kissen unter Schultern und Kopf und legte die Kinder zu ihr, damit Marianne ihnen die Brust geben konnte. Zu Hause packte er ihr sogar noch unter ihr Becken dicke Kissen, damit er sich regelrecht zwischen ihre Schenkel knien und sie schön ficken konnte. Einen solchen Akt, der immer sehr lange dauerte, empfanden sie beide als ganz besonders innig. Lächelnd bat Mariandl jetzt Jürgen, dass er zuerst mit seinem Mund die Zitzen etwas säuberte und den Milchfluss in Gang bringen sollte „Liebster, kannst du mich etwas saugen, damit die Milch schön für unsere Kleinen kommt.“ Ganz genau wusste sie, wie gerne er das machte, an ihren Brüsten saugte, sie während des Stillens beobachtete, überall streichelte und beschmuste. Er tat es natürlich sofort. Zwei Kinder auf ein Mal hatte sie bisher nur selten die Brust gegeben. Dass sah er jetzt zum ersten Mal. Ehrfürchtig sah er ihr zu, wie seine Kinder an ihren prallen Brüsten gierig nuckelten. Ihre Beine hatte sie angezogen und die Schenkel weit geöffnet. Dort durfte er jetzt saugen und schlabbern. Sein Beobachtungsposten war ideal. Er saß genau zwischen ihren gespreizten Schenkeln und streichelte sie unentwegt. Jürgen begann mit ihrer weit aufklaffenden Muschi zu schmusen und leckte sie in einen wunderschönen Orgasmus. Er wusste, dass sie fruchtbar war. Und sie wusste, dass es heute wieder geschehen würde. Ihr ganzes Sehnen und Streben war an diesem Nachmittag für sie beide nur darauf ausgerichtet. Am Morgen hatte Jürgen einen Brief von seiner Marianne auf dem Frühstückstisch gefunden