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Grausame Sadisten, Lust und Liebe

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Dabei waren sie beide schon auf den Boden gesunken. Jürgen war sofort zwischen ihren weit auf gespreizten Beinen und Marianne hatte gleich seinen Schwanz gepackt, und ihm den Weg in ihren Unterleib gewiesen. Kaum spürte Jürgen das Warme ihrer Lippen, stieß er zu. Mit einem kraftvollen Stoß war er in ihr. Marianne schrie dabei auf. Beide liebten sie es, wenn er so ungestüm, so unbeherrscht, über sie kam, sich unnachsichtig, herrschsüchtig das nahm, was nur ihm gehörte, vorausgesetzt, ihre Muschi war dafür bereitet, also tropfnass. Das war sie. Nicht nur vom Bad war Marianne patschnass. Sofort packte er sie unter den Kniekehlen, riss ihre Beine hoch und begann sie brutal zu stoßen. Keuchend flüsterte er dabei laut „Du geile Fotze du ... du bist meine Hure ... du geiles Luder du ... du geliebte Sau du ... du geliebte Sau du ... ich liebe dich ... du geiles Weib du ... O Gott, bist du heiß ... deine Fotze ist so heiß ... Liebste ... du bist so heiß ...!“

Marianne lächelte und flüsterte dazu „Ich bin wirklich heiß ... meine Muschi ist doch fruchtbar ... musst mir jetzt wieder ein Kind machen ... mach mir wieder eines ... bitte ... Liebster ... fick mir wieder ein Kind ...!“
Jürgen keuchte „Das kriegst du ... das mach ich dir ... du läufige Sau du ... dir fick ich jetzt ein Kind ... ich spritz es dir gleich in den Bauch ... der gehört mir ... dein Bauch gehört mir ... da fick ich dir jetzt wieder ein Kind rein ... ein Kind fick ich dir ... du geliebte Hure du ... mein geliebtes, geiles Luder ... mein Weib … mein Weib … Du bist so geil ... so geil ... Ich liebe dich … Ich liebe dich … Ich bete dich an …!“

Was da ablief, war kein gemütlicher Geschlechtsverkehr. Das sah nach einer gnadenlosen Vergewaltigung, einem tierischen Paarungsakt aus. Ein Bärenkerl schien eine kleinere Frau besonders brutal mit seinem langen Schwanz auf dem Holzboden des Gebäudes zu malträtieren, sie dort festnageln zu wollen. Die Frau keuchte ihre Geilheit heraus, verlangte nach mehr. Und der Mann grunzte und röhrte vor Geilheit nur ununterbrochen und arbeitete wie ein Wilder auf ihr. Ununterbrochen drosch er seinen Schwanz in ihren Unterleib.

Und sie stieß ihm gierig nach jedem Millimeter seines Schwanzes ihr Becken entgegen, verlangte nach seinem Samen. Ihr Kopf ging ständig hin und her. Ihre Augen hatte sie geschlossen. Man konnte denken, dass ihr das alles viel zu handsam, zu harmlos war, so gebärdete sie sich. Was da ablief, war unglaublich. Zwei Menschen gaben sich einander in einer totalen Hemmungslosigkeit hin. Beider Leiber glühten vor Lust und Geilheit. In beiden hatte die Wollust das Kommando übernommen, die sie jetzt ganz besonders heftig auslebten, weil sie wollten, dass in Marianne jetzt erneut ein Kind entstand.
Erneut war sie blitzschnell durch Jürgens schnelles und sehr hartes Stoßen in eine sehr heftige Erregung gerutscht. Die noch sehr stark vom Höhepunkt her an ihrem geschwollenen Kitzler schwelende Lust war in Minutenschnelle wieder entflammt. Erneut griff sie in ihrem Körper um sich und zwang sie dazu, Dinge zu tun und zu sagen, zu denen sie bei klarem Verstand niemals fähig gewesen wäre. Sie wollte nur noch diese erneute Explosion. Ihre ganze Scham meinte sie, dass furchtbar glühte. Sie lechzte nach dem in sie hineinstoßenden Stück Fleisch und dem daraus herausspritzenden, Leben spendenden Samen. Den hatte sie ja am Nachmittag auf dem Feld schon ein Mal bekommen. Marianne tat das, was ihr die Natur gebot. Sie kämpfte um Jürgens Samen, der das Ei in ihrer Gebärmutter befruchten sollte. Es war ein brutaler Zeugungsakt, eine Paarung zweier Leiber vom Feinsten, Schönsten und Innigsten, aber auch irgendwie rücksichtslos, erbarmungslos und gnadenlos, wie Jürgen in seiner Frau wütete. Alles um sich herum hatten sie vollkommen vergessen und waren in einander versunken. Jede Faser ihres Körpers und all ihre Sinne waren nur noch darauf ausgerichtet, dass in diesen Minuten ein neues menschliches Leben aus ihnen entstand.

Marianne keuchte und stöhnte, während sie Jürgen in eine überdimensionale Explosion hämmerte und immer noch heftiger wurde. Auch er war rasend vor Geilheit. Als er seine Frau hörte, wie sie winselte „Jürgen ... Jürgen ... Liebster ... Liebster ... du Liebster du ... du Liebster du ... jaaaaa ... das ist so schön ... so schön ... so schöööön ... tut so gut … so guuut … fester ... fester ... jaaaa ... jaaaa ... jetzt ... jetzt ... Liiiiebster ... Liiiiiebster ... ich liebe dich ... ich liebe dich ... mein Liebster … mein Liebster …!“ Da war es jetzt auch um ihn geschehen. Der Samen schoss aus ihm heraus und er keuchte „Jetzt … jetzt … jetzt kommt das Baby … jetzt kommt es … jetzt kommt es … spritz ich dir in den Bauch … Ich liebe dich … meine Liebste … meine Marianne … ich liebe dich so sehr … ich liebe dich so sehr … du wunderbarste und liebste von allen Frauen auf der Welt. Du bist die Größte, die Beste und die Schönste … und die Geilste … die Zärtlichste … die Liebste und Charmanteste … ich bete dich an … mein geliebtes Mädchen … meine Marianne … meine vollkommene Frau … mein Engelchen … Ich liebe dich so sehr.“ Aber solche Einschätzungen sagen doch wohl (hoffentlich) alle Männer zu ihrem Liebling in solchen innigen Minuten, oder?!

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Die 8 Teile zu „Das Gut auf dem Hochplateau“:
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>> HP 01 Glühende Leiber drängen in einander:

Geschildert wird die verbotene Liebe des Gutsverwalters Jürgen und der Gutsköchin Marianne während der Kriegsjahre. Der Jürgen ist nämlich noch verheiratet. Seine Frau ist an der Front und arbeitet dort in einem Feldlazarett. Jürgen läßt sich von ihr scheiden und heiratet die Marianne. Fern der Heimat tut sie im Übermaß das, was sie dem Jürgen beständig jahrelang verweigert und Kinder verhindert hatte. Das Schicksal bestraft sie grausam. Sie wird von sehr jungen Mongolen beim Vormarsch der Russen vielfach bestialisch vergewaltigt und schließlich ‚gnadenhalber’ schossen.

>> HP 02 Das Mariandl, raffiniert und so tapfer:

Im Mittelpunkt steht wieder die innige Liebe des Jürgen und der Marianne. Sie ist so mutig und rettet Russische Mädchen, die auf dem Gutshof arbeiten, vor einer Vergewaltigung und dem sicheren Tod durch blutrünstige SS-Schergen. Von denen berichtet einer sehr ‚stolz’ von seinen sadistischen ‚Leistungen’ um Volk und Vaterland bei den ‚Einsatzgruppen’ in Russland und den Ablauf der millionenfachen Massenmorde ‚seiner SS’ in einem Vernichtungslager.

>> HP 03 Liebe, Lust und grausame Sadisten:

Im Vordergrund steht auch hier wieder die Lust und die Liebe des Jürgen und der Marianne, die sich ihm u. a. in der freien Natur und auf dem Küchentisch hingibt und schwängern läßt. Gegenüber der auf dem Hochplateau aufgetauchten SS-Kompanie spielt der Jürgen mit seinem Leben und kann die von der SS beabsichtigte Erschießung der Russischen Kriegsgefangenen mit seinem schauspielerischen Talent und einer beeindruckenden SS-Uniform gerade noch abwenden; auch die Gutsherrin kann die SS bluffen. Marianne bereitet ihrem Jürgen am Abend eine besonders schöne Überraschung.

>> HP 4 Die Französischen Kriegsgefangenen:

Der entflohene Französische Kriegsgefangene Pierre wird von der SS verfolgt und läuft der Johanna in die Hände. Ihm droht bei einem Auffinden der Tod. Die Gutsbesitzerin Johann entdeckt ihn bei einem Jagdhaus, nimmt ihn gefangen und versteckt ihn schließlich. Als er im Mai 1945 in seine Heimat zurückkehrt, ist Johanna von ihm schwanger; auch ihre beiden Schwestern von zwei weiteren französischen Gefangenen. Alle drei erleben sie eine große Überraschung, als die ehemaligen Gefangenen als Besatzungssoldaten zurückkommen.

>> HP 5 Hermines ‚Ehemänner Jakob und Lür:

Der für tot erklärte Jakob kehrt aus Russland zurück. Seine Frau, die Hermine, hat allerdings dem Drängen des benachbarten Lür nachgegeben und ihn geheiratet. Die beiden ‚Ehemänner’ arrangieren sich (nach einer ähnlichen Begebenheit). Vorübergehend etwas komplizierter wird es im Haus der Hermine, als die noch sehr junge Russin Jana, die der Jakob in Russland trotz einer Ehefrau, der Hermine, die ihn zu Hause erwartete, dort geheiratet und mehrere Kinder mit ihr gezeugt hat, zu ihrem Jakob auf Umwegen mit den Kindern ausreisen darf. Jetzt hat der Jakob zwei Ehefrauen. Man löst das ganz unkompliziert. Der Jakob und auch der Lür vögeln jetzt einfach ganz nach Bedarf und Gelegenheit alles, was in der Großfamilie eine Muschi hat, und setzen ein Kind nach dem anderen in die Welt. Zeitweilig verliert dabei sogar die Hermine ein wenig den Überblick.

>> HP 6 Meine Kinder sind doch von dir!

Der in einem russischen Zwangsarbeitslager entmannte Spätheimkehrer Karl Binder, ehemals grausamer SS-Offizier, will nach seiner Heimkehr Kinder und überredet seine Frau Leni, weil er es selbst nicht mehr kann, dass sie den Nachbarsjungen Vinzenz verführt und sich von ihm schwängern läßt. Die Leni macht es. Nie darf der Vinzenz allerdings erfahren, dass er der Vater von Lenis Kindern ist. Dass er tatsächlich der Vater von Lenis vier Kindern ist, sagt sie ihm, nach dem Tod ihres Mannes, als ihn, den kinderlosen Bürgermeister des Dorfes, die vier (seine eigenen) Kinder, heftig wegen seiner Bauplätze bekämpfen wollen.

>> HP 7 Verschleppt, versklavt und geschunden:

Im Mittelpunkt stehen die ukrainischen Zwangsarbeiterinnen Raissa und Olga, Schwestern. Beide verlieben sie sich in den schon älteren, noch ledigen Bauern Urban, bei dem sie arbeiten müssen, und der verliebt sich in sie. Ihre Liebe ist jedoch strengstens verboten. Gefühle lassen sich jedoch auch durch Todesgefahren nicht bezwingen. Sie vögeln beide trotzdem ständig mit dem Urban wie die Eichkätzchen. Der Urban schwängert eine der Schwestern. Sie werden ein paar Tage vor der Kapitulation verraten und die Mädchen sofort von der Gestapo abtransportiert. Der Urban hat allerdings sehr mächtige Freunde und kann den Weitertransport von der Kreisstadt in das KZ Dachau, wo man zwangsweise eine Abtreibung durchführen will, gerade noch aufhalten. Tatsächlich hätte sie dort die SS allerdings sofort erschossen. Ihre Liebe siegt schließlich nach dem Krieg, der kurz darauf zu Ende ist: Keine der beiden jungen Frauen will zurück in die Heimat. Und keine will auf den Urban verzichten. Sie arrangieren sich. Das Ehebett wird für drei Personen verbreitert und den Urban verwöhnen abwechselnd zwei Ehefrauen und schenken ihm Kinder. Den bigotten Ratschweiber im Dorf ist eine solche sündhafte ‚Hurerei’ natürlich höchst suspekt. Die Männer beneiden den Urban nur um seine so hübschen, jungen Frauen, die ihn verwöhnen und ihm nicht nur den Hoferben schenken.

>> HP 08 Tausche Leben gegen deinen Schoß:

Im Mittelpunkt stehen der SS-Standartenführer Dr. Bruno Heisterkamp und die Nonne Rosemarie. Zusammen sind sie zur Schule gegangen. Rosemarie, die als Oberin eine große Behinderteneinrichtung leitet, will die Behinderten ihrer Einrichtung vor der drohenden Euthanasie retten und geht auf seinen Vorschlag schließlich ein. Alles kommt jedoch ganz anders, weil auch den beiden die Liebe dazwischen kommt.

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EIN PAAR ERGÄNZENDE ANMERKUNGEN:

Zum gelegentlichen gemeinsamen (!) Konsum erotischer Literatur, darf ruhig - soweit die Beteiligten volljährig sind - auch etwas bis sehr versaut, pornografisch sein, sei eine vorzügliche Idee von Christina hier abschließend aufgegriffen. Das kann für Junge, Ältere, Junge Alte, Alte und Betagte, also natürlich (ab Altersgrenzen) in jedem Lebensalter für Männlein und Weiblein aller ‚Neigungen’ und ‚Vorlieben’ zur ‚Einstimmung’ auf innige Begegnungen nur sehr empfohlen werden. Es vermag in jedem Fall den ‚angeregten’ Austausch von Kommunikation, Zärtlichkeiten und Körpersäften positiv zu beeinflussen. Die Möglichkeiten reichen von Erotischen / Anregenden Geschichten bis zu den Klassikern der Literatur.

"Seid reinlich bei Tage und säuisch bei Nacht,
so habt ihrs auf Erden am weitesten gebracht."
(Johann Wolfgang von Goethe)

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