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Grausame Sadisten, Lust und Liebe

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Ihre Hand war schon zwischen den Beinen und massierte den Kitzler. Sie mochte diese Stellung auch sonst immer sehr gerne, vor allem, wenn sie bei einem Spaziergang unterwegs waren, und er sie mal schnell ficken wollte. Das konnten sie auch im Gebüsch schnell machen, Unterhose runter, Spucke auf die Muschi, seine Hose auf, Schwanz raus und schon spürte sie ihn. Und oft ging auch gleich ihre Hand nach unten und kümmerte sich um den proper geschwollenen Kitzler, wenn sie einen schön versteckten Platz hatten, er minutenlang bewegungslos blieb und über ihr gebeugt ihren Bauch und vor allem ihre Brüste zärtlich packte und sich daran ergötzte.

22.
Einsichten auf dem Jägerstand
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Erst auf dem Weg zurück vom Himmbeerpflücken beachtete Marianne den großen Jägerstand, der versteckt am Weg an einem großen Baum gebaut war. Jürgen kannte ihn natürlich. Felder und Wälder rundherum gehörten alle zum Gut. Im Vorbeigehen lachte Marianne „Heut läuft es mir aber heraus. ich bin schon ganz nass. Nächstes Mal darfst du mir das Taschentuch in die Muschi drücken. O, schau mal, der Jägerstand. Da oben wäre es aber gemütlicher als in den Himbeerdornen gewesen. Der ist ganz schön groß und so prima versteckt. Da ist auch ein Tisch und Bänke. Bestimmt hat man da einen wunderschönen Rundblick über das ganze Tal.“

Jürgen hatte ihre Andeutung sehr genau gehört. Sie waren stehen geblieben. Zärtlich umfing er sie von hinten mit seinen Armen und flüsterte ihr ins Ohr „Ich glaub, wir zwei müssen morgen Nachmittag wieder auf die Felder. Die Mutter darf auf die Kinder aufpassen. Und wir beide radeln durch das Tal. Wir müssen uns doch alles schön anschauen, wie alles wächst und der Samen kommt. Leider kommen wir bei der Fahrt nur bis zu diesem Jägerstand. Und da kommt dann halt auch ein Samen. Da bau ich wieder in meinem Mariandl an und tu sie schön besamen. Die hat nämlich so ein herrlich fruchtbare Öffnung zwischen den Beinen. Da hab ich schon Versuche gemacht. Das sind die besten Züchtungen, die ich mir vorstellen kann, die Kreuzung Mariandl - Jürgen. Da muss ich aber noch etliche Besamungen machen. Weißt, Liebling, in so einem prachtvollen Loch muss man säen, so lange, wie es geht. Und die Eigentümerin von dem göttlichen Loch will das ja auch, am liebsten jeden Tag, weil sie so auf meinem Samen steht. Zum Glück hat sie aber noch ein paar Löcher. Da wächst aber nichts. Da mache ich immer so gerne schöne Probebesamungen. Das mag sie aber auch so gerne, stimmt es, meine Liebste ...?“

Marianne lachte laut auf und flüsterte ihm ins Ohr „Ja, stimmt schon ... dort oben, morgen wird es ja wieder schön warm. Du, da kann man bestimmt auch den Karnickeln zuschauen, wie Karnickelmann die Karnickelfrau rammelt.“ Und Jürgen wusste „Und wie der Rehbock, die Rehkuh sauber vögelt...!“ Marianne grinste „Und der wilde Saubär bei der bärigen Sau aufspringt, sie gescheit hernimmt und ihr einen Wurf verpasst.“ „Du sag mal, was machen denn die beiden Kälber da auf der Weide. Das geht doch nicht. Da springt ja die eine auf die andere und macht den Stier. Ja, sag einmal. Was soll das denn?“ Jürgen wusste Bescheid „Was das soll? Liebling, die beiden sind Lesben, sieht man doch. Die bräuchten mal wieder den Stier, gleich wären die beiden wieder ganz in Ordnung. Der tät sie schon katholisch machen. Du, das gibt es aber bei den Menschen auch. Die Olga hab ich neulich gesehen, wie sie im Heustock mit der Helma leidenschaftlich geschmust hat. Die haben sich richtig geküsst. Die kleine Olga, ist ja erst 19 vielleicht, hat die Helma, dürft so um die 33 sein, so was von nieder geschmust, an den Busen und zwischen die Beine gegriffen. Die waren so richtig geil aufeinander. Bei einem Paar hab ich so was ja noch nie gesehen. Und dann ist die Olga zwischen der Helma ihre Beine, hat ihr das Höschen heruntergerissen und hat sie dort unten mit ihrem Mund und den Fingern bearbeitet. Und die arme Helma hat geschrien, vor Lust, nicht wegen Schmerzen. Das hab ich ganz zufällig gesehen, weil ich oben auf der Hochtenne was nachgesehen hab, wie die auf einmal lachend in die Scheune gelaufen und über einander hergefallen sind. Ich zeig es dir heut Abend auf der Couch mal, wie die das gemacht haben.“ Marianne grinste nur „Das wäre aber ganz schön. Muss man doch wissen. Vielleicht lach ich mir ja auch so ein junges Häschen an und lass mich von dem verwöhnen. Obwohl, mein Jürgen ist unerreichbar.“

Auf dem weiteren Weg ging das neckende Spiel natürlich noch fleißig weiter. Jürgen lachte „Du, Mariandl, weilst sagst, Wildschweine. Da haben wir leider keine mehr. Da wirst also leider nichts sehen können. Aber die Karnickel und der Rehbock sind auch ganz lustig.“ Das wusste Marianne allerdings jetzt ganz anders. Lächelnd sagte sie „Wildschweine, keine mehr gibt es hier, meinst, mein Liebster? Doch, die gibt es hier auch noch. Ich hab mir nämlich den wildesten aller wilden Saubären schön eingefangen. Und wenn ich ihn brauch, lass ich ihn raus, den Saubären. Da darf er die bärige Sau bespringen. Ein solcher strammer Saubär, du, der ist kostbar. Mein Exemplar ist ja ganz selten, praktisch einzigartig. Deshalb hab ich den ja auch bei mir eingesperrt. Das ist ein ganz ein Kuscheliger, und sehr gescheit, versteht jedes Wort. Das ist ein richtig geiler Bär, so groß und stark ist er, eine Hüne von einem Mann. Der braucht schon aushalten, wenn der auf mir kleinen Frau drauf liegt, mir gnadenlos seinen Schwanz bis zum Anschlag reindrückt und mich stößt. Dem möchte ich ja mal zuschauen, wie es der mit seiner Frau treibt, weil er ja so wild ist. Der rammelt die her, dass der Hören und Sehen vergeht. Ich sag ja, der wildeste aller wilden Saubären. Weißt was, mein Liebling, du bleibst daheim und ich nehme den morgen einfach mit? Ich bin nämlich momentan so furchtbar bärig und bräuchte unbedingt einen richtigen, geilen Saubären. Ich fühl mich wie eine Stute, die unbedingt gedeckt werden muss, und den Hengst dringend braucht.“

So ging es den ganzen Weg zurück. Am frühen Nachmittag machten sie sich am nächsten Tag auf den Weg. In einem Rucksack packte Marianne Fressalien ein, weil sie ja auf der stundenlangen Fahrt unterwegs irgendwo Picknick machen und ein wenig alleine sein und faulenzen wollten. Das sagten sie zumindest in der Familie, als sie den Ausflug vorbereiteten. Auch ein Decke nahmen sie auf den Gepäckträgern mit.

Weit kamen sie nicht. Der Weg zum Jägerstand war sehr kurz. Während Jürgen die Räder abstellte, ging Marianne in die Hocke und musste sich vor dem Paarungsakt jetzt noch entleeren. Und weil die Unterhose schon einmal heruntergeschoben war, zog sie sie auch gleich aus. Jürgen sah ihr dabei zu. Ihm war bei dem erneuten Anblick Ihrer pissenden Muschi zweierlei geworden. Die sah zwar aus wie immer. Der Anblick ihres nackten Unterleibes unter dem Kleid hatte aber immer etwas Besonderes an sich. Das waren für ihn Bilder, die ihm immer das Blut ganz besonders schnell in die Schwellkörper trieben. Das sollte er jetzt in einer außergewöhnlichen Form aus einer völlig neuen Perspektive erfahren, als sie nach oben kletterten und Marianne ganz langsam vor ihm eine Sprosse um die andere breitbeinig hochstieg, sich dabei sehr, sehr viel Zeit ließ und dabei ständig über beide Ohren grinste. Sehr genau wusste sie, dass er direkt hinter ihr kletterte und ihr so schön unter das Kleid sehen konnte. Immer wieder fragte sie „Bin ich dir zu langsam?“ Der unentwegt unter ihr Kleid zwischen ihre Schenkel schauende Jürgen beschwichtigte sie ganz aufgeregt „Nein, nein, Liebling, lass dir Zeit, lass dir viel Zeit. Uns pressiert nichts.“

Als sie oben waren, nahm er sie in den Arm, küsste sie und sagte „Was meinem Mariandl immer wieder für schöne Sachen einfallen. Was ich da sehen durfte, ist mir aber ganz schön arg in den Unterleib gefahren“ worauf sie zu ihm sagte „Genau das wollte ich doch, damit es jetzt gleich für uns beide ganz schön wird.“ Das wurde es. Sofort breitete die Marianne die Decke auf dem Tisch aus, steckte den Saum des Kleides in den Gürtel und machte ihren Oberkörper frei, damit Jürgen mit seinen Händen schön an ihren Busen kommen konnte. Ganz ausziehen wollten sie sich nicht, damit sie bei einer Überraschung sich gleich züchtig bedecken konnten. Jürgen schob sich die Hosen herunter und knöpfte sein Hemd auf. Er war jetzt schon fleißig dabei, seinem Schwanz mit der geübten Hand die Härte zu geben, die er jetzt gleich für sein Mariandl brauchte. Marianne legte sich auf die Decke, streckte ihm ihr Hinterteil entgegen und zog ihre etwas gespreizten Knie hoch bis zum Busen. Mehrfach bereits hatten sie sich darüber unterhalten, dass er in dieser Position ebenfalls besonders tief in seine Frau eindringen konnte. Damit Jürgen ungehindert sofort in sie ganz eindringen konnte, hatte sie sich schon zu Hause in die Muschi Vaseline gestrichen. Sekunden später hatte Jürgen auch schon ihre Lippen mit den Fingern etwas auseinander gezogen und war mit der Eichel in sie eingedrungen.

23.
Aufregende Einblicke bei der Heuernte
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Alle mussten zusammen helfen. Es lagen über 40 Fuder Heu auf den Wiesen. Jürgen hatte einen großen Teil der Wiesen auf einmal mähen lassen, weil der Wetterbericht für drei Tage schönstes Wetter vorhergesagt hatte. Am Abend sollte es, so der Radio, zu Gewittern kommen. Da wurde jetzt jede Hand benötigt, damit es rechtzeitig trocken in die Scheunen kam. Auch Marianne fuhr nach dem Mittagessen mit auf das Feld. Die Arbeit war ihr vertraut. Bei der Heuernte, Kartoffelklauben und wenn Not am Mann war, hatte sie immer gerne mitgeholfen. Und weil sie im Aufbauen der Heuladung auf den holzbereiften Wägen besonders routiniert und schnell war, musste sie auf den Wagen. Die von Jürgen, ihr hochgehobenen, riesigen Gabelladungen packte der Zwerg wie nichts, brachte sie an den richtigen Platz auf dem Wagen und trat sie fest. Es klappte alles perfekt. Die Einen fuhren das Heu ein, rechten die Wiese ab und die Anderen luden die Wägen ab und warfen es von einer Hochtenne aus in die Heustöcke. Selbst halbwüchsige Kinder mussten dabei mithelfen und das Heu in den Scheunen eintreten. Auch bei den Pferden mussten Jungen helfen und fuhren auf das Kommando eines Knechtes weiter. Jürgen und Marianne waren mit dem letzten Fuder fertig. Erst wenn alles fertig war, wollte er jetzt ebenfalls nach Hause fahren. Der Baum auf dem Heufuder war verzurrt. Marianne, die noch auf dem Fuder war, musste herunter. Jürgen duldete es nicht, dass auf vollen Fudern jemand bei der Fahrt zu den Scheunen Menschen auf dem Wagen war.

Jürgen stand an der Längsseite bereit und wollte Marianne auffangen, wenn sie jetzt herunterrutsche. Lachend rutschte sie herunter und Jürgen direkt in die Arme. Jetzt hatte er direkt vor seinen Augen, was er mit zunehmender Höhe schon ständig sehr genau gesehen hatte. Sein Mariandl hatte natürlich angesichts der heißen Witterung keinerlei Unterwäsche an, nur ein altes, weites Kleid, das man vorne aufknöpfen konnte. Dieses Kleid schob sich durch das Rutschen bis über die Brüste hoch. Er hielt Ihren nackten Körper in den Armen. Er keuchte „Endlich ... du geiles Luder du ... endlich ...!“ Jürgen ließ ihr Kleid los und sie fielen sich in die Arme.

Marianne wollte jetzt bis zu dem, was sie wollte, keine Zeit verlieren. Sie nahm ihn an der Hand und lief mit ihm zu der gleich anschließend gelegenen Hecke, an dem das Gespann nahe dabei stand, legte sich hin und zog Jürgen zu sich herunter. Sie war auch richtig kurzatmig. Während sie sich das Kleid aufknöpfte und zur Seite schlug, und Jürgen seine kurze Hose auszog, stieß sie aufgeregt hervor „Du bekommst ja gleich, was du brauchst ... mein Liebster ... und dein Mariandl bekommt das, was sie braucht ... ich brauch nämlich auch was von dir ... mein Liebster ... ganz dringend brauch ich es ...!“ Jürgen wusste nicht so recht, was sie meinte „Was brauchst denn so dringend ... meinen Schwanz ... bist so geil ...?“

Marianne lächelte zärtlich und zog ihn sich zwischen die Beine „Geil bin ich auch so ... sogar ganz schlimm ... hast es nicht auf unserem Kalender gesehen, was ich heute und die nächsten zwei Tage bestimmt bin ...?“ Er schüttelte den Kopf. „Liebster ... ich hab doch meine fruchtbaren Tage ... und wir wollten doch gleich wieder ein Kind machen ... heute ist es so weit ... meine Muschi ist ganz heiß ... alles da unten wartet auf deinen Samen ... musst mich jetzt ganz fest ficken ... ich möchte doch noch ein Kind von meinem Liebsten empfangen … sei nur ganz brutal, hier hört uns niemand ... hier darfst auch schreien ... mein Liebster ... ganz alleine sind wir ... komm gleich zu deiner Marianne ... Ich bin so rollig … so spitz, mein Liebster!“

Er kam über sie, und wie er kam. Kaum spürte er, dass seine Eichel in Mariannes Fickloch war, stieß er zu und begann im Stakkato in sie stoßen. Er schrie dabei „Du geliebte Hure du ... jetzt fick ich dir wieder ein Kind ... ein Kind fick ich dir ... ich schwänger dich ... du geiles Luder du ... du bist die geilste Sau auf dem ganzen Gut ... Mein Weib ist so eine geile Sau ... und mir gehörst ... mein Weib, mein Mariandl ... nur mir gehörst ... und heut bist läufig ... da muss ich dich ja dringend spritzen ... und ich darf dir wieder ein Kind machen ... ich spritz es dir gleich ... ich spritz es dir in deinen Bauch ... ich fick dir jetzt wieder ein Baby ... du bist das geilste Weib rundherum ... meine Frau ... mein Mariandl ... mein Mariandl … du verfickte, geliebte Hure ... du geile Nutte du … du geile Nutte du … meine Liebste ... mein Weib ... mein geliebtes Weib ...!“

Marianne heizte ihm dabei kräftig ein und stöhnte „Gibs mir ... fest ficken ... fick deine geile Nutte ... fick mich ... fest ficken ... du geiler Kerl du ... dein Schwanz ... der tut so gut ... fick mir ein Kind ... schwänger dein Weib ... schwänger dein Weib ... mach mir ein Kind ... spritz mich ... spritz fest ... komm, Liebster ... spritz mir deinen Samen ... mach mich wieder schwanger ... jetzt ... komm ... ganz fest ficken ... du geliebter Mann du ... mein geliebter Ehemann ... ich liebe dich so sehr ...! “

Das ganze lief im Akkordtempo ab und dauerte nur ein paar Minuten. Jürgen konnte sich nicht mehr beherrschen. Er schrie sehr laut „Mariandl ... er kommt ... der Samen kommt ... dein Kind ... ich mach es dir ... ich spritz dich ... der Samen ... der Samen ... der Samen ... jetzt kommt er … jetzt kommt er … Liebling … Liiiieeebling … jetzt ist es geschehen … jetzt ist er drinnen im Bauch … ganz tief … ich liebe dich ... mein Mariandl ... mein Mariandl ... mein Liebling … meine göttliche Frau … ich liebe dich … ich liebe dich so sehr!“ Atemlos rollte er sich zur Seite. Beide waren etwas am Ende ihrer Kräfte. Und weil seine Einspritzung jetzt besonders kostbar war und alles möglichst schön in ihrer Muschi bleiben sollte, stopfte sich Marianne sofort ein Taschentuch in die Muschi und hoffte, das es dort bis nach Hause hielt. Es hielt nicht. Immer wieder musste sie es auf dem Weg zurück zum Gutshof in die Muschi drücken. Als sie zu Hause war, legte sie sich zuerst einmal ein paar Minuten hin. Die Kinder waren noch bei der Nachbarin.

Nach einer kräftigen Brotzeit war Baden für alle angesagt. Der Badezuber stand in einem abseits im Garten befindlichen massiv gebauten Gebäude, in dem die Gartengeräte standen, und das Marianne als Waschhaus hernahm. Das in den Regentonnen gesammelte Wasser hatten sie in mehreren Wannen tagsüber in die Sonne gestellt. Es gab zwar schon fließendes Wasser. Ein Bad, damals überall noch ein großer Luxus, war zwar gerade im Bau. Aber das heiße Wasser musste immer noch in einem großen Heiz-Kessel, der in dem Gebäude stand, mit Holz und Kohlen erwärmt werden. Diese Arbeit und Kosten sparten sie sich im Sommer, wenn es draußen heiß war, und die Sonne das Wasser erwärmen konnte. Am Abend trugen sie die Wannen in die Hütte und schütteten es in den großen Badezuber, der für die ganze Familie nach einer bestimmten Reihenfolge reichen musste.

Als sie gemeinsam ihre Kinder alle gebadet, abgetrocknet und zu Bett gebracht hatten, wollten sie endlich den Staub und Dreck vom Heu abwaschen. Beide trugen sie noch einen Eimer heißes Wasser aus der Küche zum Badezuber. Marianne stieg zuerst in den Zuber. Jürgen sah ihr mit lüsternen Augen zu, wie sie sich auszog, nackt vor ihm stand und sich in den Zuber setzte. Sie registrierte es sehr genau und schaute ihn nur grinsend an. Jürgen tat so, als ob er sie jetzt alleine lassen wollte, weil er sich um das Jüngste kümmern musste, das im Kinderwagen beim Haus stand. Er sagte „Ich schau mal, was die Kinder machen“ stampfte besonders laut, als er aus der Hütte und zum Haus ging, drehte aber am Haus wieder um, nahm den Kinderwagen mit, und schlich sich zur Hütte zurück. Den Kinderwagen stellte er bei der Hütte ab. Das Baby schlief. Wenn sie mit dem Baden fertig waren, sollte es nach der nächsten Fütterung an Mariannes Brust in der Wiege weiterschlafen.

Marianne hatte sehr genau gehört, dass er gleich wieder zurückgekommen war, jetzt wieder an der etwas geöffneten Türe stand und ihr zusehen konnte. Sie spielte mal wieder mit ihm, wie sie sich ganz in den Bottich legte, die Schenkel etwas spreizte und immer wieder dabei stöhnend mit der Hand über ihre Muschi fuhr „Die hat heut mein Liebster schon etwas ramponiert. Mein Gott, er hat mich aber gefickt, der geile Kerl. Seinen dicken Prügel spür ich immer noch. Wenn er nur nicht so gut täte, der Schwanz von meinem Liebsten. Und er macht das immer so schön. Bestimmt hat er mir hinter den Büschen heut wieder ein Kind gemacht, wäre ja zu schön. Wenn nur nicht meine Muschi so jucken würde. Ich bräuchte es ja jetzt auch ... so dringend ... die juckt aber heut ... so geil bin ich ... das kommt von der Fruchtbarkeit ... da bin ich immer so geil ... brauch meinen Stier ... der muss heut noch dran glauben ... aufspringen … mich schön tief decken … das brauch ich so … dieses Jucken ist aber auch zu blöd ... und mein Mann lässt mich damit hier allein ...Gemeinheit ... das juckt so ... in meiner Muschi ... alles juckt so ...!“

Es waren tatsächlich wieder ihre fruchtbaren Tage, die sie hemmungslos werden ließen. Immer öfter und immer fester strichen ihre Finger über ihre Muschi. Irgendwann war ein Punkt erreicht, wo sie nicht mehr anders konnte. Sie begann sich am Kitzler schnell und fest zu massieren. Ununterbrochen stöhnte sie ihre sehnsüchtigen, lustvollen Empfindungen leise heraus „jaaaaa ... ahhhhhh ... ahhhhh ... Liebster ... Liebster ... jaaaaa ... jaaaaa ...“ und gab sich willenlos diesen verzehrenden Gefühlen hin. Sie sehnte sich nach dem Schwanz ihres Mannes. Jürgen sah das alles und hörte sie. Erneut durfte er sehen, wie sich seine kleine, geliebte Frau selbst befriedigte, und sich dabei so sehr nach ihm sehnte, ihre Geilheit hemmungslos herausstöhnte. Sehr genau konnte er beobachten, wie sie den Mittelfinger der linken Hand sich ununterbrochen in die Muschi stieß und drückte, ihr massierender Finger immer noch heftiger wurde. Ihr Becken hob sich und war ständig in Bewegung. Ihre Beine hatte sie längst auf die Bottichränder gelegt und sich damit sehr weit aufgespreizt.

Nur Minuten vergingen, da japste sie schon nach Luft, bäumte sich mit einem leisen, langen Aufschrei auf und fiel wieder in sich zusammen. Nach einer halben Minute machte sich Jürgen bemerkbar und klopfte, fragte, ob er reinkommen durfte. Marianne lächelte nur und nickte. Sehr genau wusste sie, dass er sie durch den Türspalt mit hängender Zunge beobachtet hatte. Jürgen schloss die Tür von innen ab, riss sich seine Kleidung vom Leib und breitete blitzschnell die herumhängenden Badetücher auf dem Boden aus. Als er sie an den Armen nahm und ihr aus dem Bottich half, fielen sie sich, als Marianne ganz heraußen war, einander in die Arme und knutschten sich stürmisch ab. Ihre Leiber drängten zu einander. Man sah es vor allem an Jürgens Erektion. Ihre Becken scheuerten sich heftig. Marianne keuchte „Ich brauch dich jetzt ganz schnell ... bitte, mach es ganz schnell ... spritz schnell ... komm nur ... tu es ... ich brauche es jetzt ... muss dich spüren ... gib mir deinen Schwanz ... stoß nur rein ... ich bin so geil ... ich bin so geil auf meinen Mann ... fick mich ... komm Liebster ... fick mich jetzt ... ganz fest ... komm nur ...!“