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Der Sonntag Nachmittag war bei uns in der Familie Badetag. Meine Mutter brühte dafür auf unzählige Töpfe warmes Wasser auf dem Herd auf um in unserer kleinen Zinkwanne angenehme Temperaturen zu schaffen.

Als Kinder genossen wir es sehr durch unsere Mutter beim Baden umsorgt zu werden. Sobald es in der Wanne zu kalt wurde, gab sie warmes Wasser nach. Außerdem wusch sie uns die Haare und seifte unsere Rücken ab.

Die Wanne wurde immer von draußen ins Wohnzimmer geholt und nahe des Ofens aufgestellt. Woanders als in der Wohnstube hatten wir keinen Platz.

Meist war es so, dass Christel und ich uns stritten wer zuerst baden gehen durfte. Das endete nicht selten damit, dass unsere Mutter uns hat Streichhölzer ziehen lassen, die darüber entschieden.

An diesem Sonntag war es anders. Ich gab den beiden zu verstehen, dass sie meinetwegen schon baden gehen können während ich noch mal vor die Tür gehe um etwas Feuerholz zu schlagen. Die Frauen quittierten mit einem wohlwollenden: „Ja, gerne!"

Als die Tür ins Schloss fiel und ich draußen stand, erschrak ich vor mir selbst. Der Grund warum ich hinaus wollte, war ein ganz anderer.

Ich war auf die tollkühne Idee gekommen die beiden Frauen von draußen durchs Fenster zu beobachten. Ich schämte mich für meine Gedanken und ging zunächst ein paar Holzscheite hacken. Meine Neugier war allerdings so groß, dass ich bereits nach wenigen Minuten zurück zum Haus schlich und erwartungsvoll durchs Fenster lugte. Draußen war es mittlerweile schummrig und innen war es hell, sodass ich halbwegs sicher davor war, entdeckt zu werden.

Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Christel saß bereits in der Zinkwanne, die parallel zum Fenster im hinteren Teil des Raumes nahe des Ofens stand. Kurz darauf sah ich unsere Mutter, die mit einem dampfenden Topf in Richtung Wanne unterwegs war.

Ich war sehr nervös als ich die beiden sah. Was wenn sie mich doch entdeckten?

Plötzlich merkte ich, wie mein Glied anfing zu wachsen -- wieder einmal. Augenblicklich war mir klar, dass diese Reaktion meines Körpers in direktem Zusammenhang mit den beiden Frauen stehen musste. Zu meiner Nervosität mischte sich Erregung. Mein Herz raste und meine Atmung wurde flacher. Für einen Moment wurde mir schwarz vor Augen. Dennoch konnte ich mich nicht lösen und starrte wie gebannt durch das Fenster.

Ich hatte einen ungehinderten Blick auf meine nackte Schwester. Der Anblick ihren jungen, festen, knospenden Brüste ließ mir einen wohligen Schauer über den Rücken laufen. Meine Nackenhärchen stellten sich mir auf. Ihre Brüste waren einfach wunderschön. Schön wie reife Früchte nach denen man sich strecken möchte, um sie zu pflücken. Ich sehnte mich danach ihre Brüste berühren zu dürfen.

Meine Mutter hatte sich auf einen Stuhl neben die Wanne gesetzt und war im Begriff mit einem Stückchen Seife in der Hand Christels Körper einzuseifen.

Das war im Prinzip nichts Neues. Neu daran war nur, dass ich es zum ersten Mal mit eigenen Augen sah. Üblicherweise wurde ich, wenn Christel badete in die Schlafstube geschickt. Dort las ich dann in einem Buch oder übte Rechenaufgaben.

Meine Mutter seifte zunächst Christels Rücken ein, wobei sich Christel nach vorne beugte um ihren Oberkörper auf ihren angewinkelten Beinen abzulegen. Die Wanne war nicht groß genug, damit sich ein Erwachsener komplett darin hätte lang machen können.

Ihre Brüste drückten sich seitlich nach außen. Kurz darauf lehnte sich Christel vollends zurück um sich von meiner Mutter auch die Vorderpartie einseifen zu lassen.

Der Atem stockte mir nun ganz. Meine Mutter seifte Christel tatsächlich auch vorne ein und fuhr ihr mit Hilfe eines Waschlappens mehrmals über die prächtigen Hügel.

Ich schnappte nach Luft und mir wurde heißer und heißer. Nachdem meine Mutter obenrum soweit fertig war und die Seife abgespült hatte, gab sie meiner Schwester mit einer Berührung zu verstehen, dass sie aufstehen solle.

Mich traf der Schlag als ich Christel in voller Schönheit nackt in der Wanne stehen sah. Ich war schwer beeindruckt. Ich blickte auf ihren wohlgeformten fast noch kindlichen Po. Meine Mutter seifte Christels Beine ein woraufhin Christel ihre Beine leicht auseinander stellte.

Ich war kurz vorm Hyperventilieren als ich unvermittelt einen Blick auf Christels Schambewuchs erhielt. Mein Glied pulsierte.

Und als ob das nicht gereicht hätte, drehte sich Christel dann auch noch um. Ich ging zunächst in Deckung, da ich Gefahr lief, dass Christel mich entdeckt. Sie hatte sich nun so gedreht, dass ich sie von Vorne sehen konnte. Ich trat ein paar Schritte zurück. Meine Hand legte sich wie von selbst auf mein steifes Glied, welches mittlerweile angefangen hatte zu schmerzen.

Meine Handlung war mir in dem Moment nicht nachvollziehbar. Was machte ich? Und warum fühlte es sich so gut an, obwohl es verboten schien?

Ich war wie paralysiert, stand wie angewurzelt im Garten und strich mir über mein schmerzendes Glied.

Es war sicher etwa eine halbe Stunde vergangen. Ich wendete meinen Blick ab, sammelte mich und ging schleunigst wieder zum Holzhaufen um noch ein paar Scheite zu hacken. Schließlich sollte alles so aussehen, als hätte ich in dieser halben Stunde nichts anderes gemacht als Holz zu hacken.

Ich beeilte mich um genügend Scheite zu schlagen um damit zurück ins Haus zu gehen. Dort angekommen, hatte sich Christel bereits in Handtücher verhüllt und war auf dem Weg in die Schlafstube um sich etwas Frisches anzuziehen.

Meine Mutter wartete bereits etwas ungeduldig mit dem Waschlappen in der Hand.

„Na mach schon Junge!, Mutti wartet und das Wasser wird kalt!" gab sie mir zu Verstehen.

Ich wusste nicht wie ich mit dem Situation umgehen sollte. Mein Glied war gerade erst wieder erschlafft. Es war zu erwarten, dass es sich wieder versteift, sobald ich nackt in der Wanne sitze und meine Mutter mich einseift.

Obwohl sie mich in diesem Zustand bereits gesehen hatte, wollte ich die Konfrontation unbedingt vermeiden. Ich zierte mich davor unter ihren Blicken in die Wanne zu steigen und gab meiner Mutter zu verstehen, dass ich ihre Hilfe heute nicht brauchte.

Sie war verdutzt als sie meine Worte hörte und wollte mich reflexartig dazu ermutigen mich wie immer von ihr Waschen zu lassen. Aber es war nicht wie immer. Nach nochmaliger Ablehnung durch mich, schien auch sie langsam zu verstehen und sagte: „Nun gut mein Großer, aber wenn du Hilfe brauchst...!"

Sie legte den Waschlappen bei Seite und verschwand ebenfalls in der Schlafstube. Ich nutzte die Gunst des Augenblickes um mir die verschwitzten Sachen vom Körper zu streifen und in die Wanne zu steigen.

Das Wasser war weniger als lauwarm. Nun bereute ich plötzlich meine Entscheidung auf die Hilfe meiner Mutter verzichtet zu haben. Ich blickte an mir hinunter um abzuklären was mein bestes Stück den nächsten Augenblicken vor hatte. Es schien im Normalzustand bleiben zu wollen. Kurzerhand rief ich meine Mutter um sie nach heißem Wasser zu bitten.

Prompt erschien sie zurück in der Wohnstube. Ihr Blick verriet, dass sie sich freute Recht behalten zu haben. Ich hingegen war zwar auch zufrieden, dass sie mir nun heißes Wasser holte, aber ich hatte nicht damit gerechnet sie lediglich mit einem Handtuch bekleidet wiederzusehen. Sie hatte sich bereits ausgezogen um gleich nach mir in die Wanne zu steigen.

Als sie sich über die Wanne beugte und vorsichtig das heiße Wasser nachgoss, konnte ich mich nicht dagegen wehren ihren Körper zu beäugen. Just in diesem Moment spürte ich erneut eine Regung in meiner Lendengegend. Hektisch schaute ich an mir runter. Glücklicherweise schaffte ich es meine Oberschenkel gerade noch rechtzeitig fest zusammenzudrücken damit meine Erektion verborgen blieb.

Meine Mutter schien keine Notiz davon zu nehmen und griff nun urplötzlich nach dem Waschlappen. Bevor ich widersprechen konnte, seiften ihre Hände wie jeden Sonntag meinen Rücken ein.

Gerade als ich etwas sagen wollte, kam sie mir zuvor. „Ist doch albern, kannst dir doch helfen lassen...!" Ohne zu antworten ergab ich mich meinem Schicksal und war darauf bedacht meine Erektion versteckt zu halten.

Offenbar merkte sie mir meine Nervosität an. Es war auch kaum zu übersehen, dass ich total verkrampft in der Wanne saß. Ich hatte das Gefühl, dass sie ahnte was mein Problem war. Dennoch ließ sie sich nicht davon abbringen mich einzuseifen.

Nachdem mir meine Mutter den Rücken und den Kopf gewaschen hatte, war ich in dem Glauben, dass es gleich geschafft war. Dies war der übliche Ablauf.

Doch heute wollte sie weiter machen. „Und jetzt nach hinten lehnen!", forderte sie mich mit sanftmütiger Stimme auf. Ich sträubte mich verständlicherweise und verharrte in meiner nach vorne gebeugten Position, welche mir Schutz bot.

Plötzlich packte mich die Hand meiner Mutter fest an meiner Schulter und sie zog mich ohne Vorwarnung nach hinten. Auf diese Attacke nicht gefasst, verlor ich für einen kurzen Moment meine Körperspannung und klappte wie ein Springmesser auseinander. Dabei öffneten sich meine Schenkel und mein steifer Schwanz schnellte unaufhaltsam nach oben, durchstieß die Wasseroberfläche und klatsche mit einem lauten Geräusch auf meine Bauchdecke.

Sofort stieg mir das Blut in den Kopf. Meine Mutter stand unmittelbar neben mir. Ein lautes „Huch!" ertönte aus ihrem Mund.

Dann war es still. Die Hand meiner Mutter lag noch immer auf meiner Schulter und hinderte mich daran mich wieder aufzurichten und meine Blöße zu verdecken.

In heuchlerischer Absicht erklärte sie mir: „Ach, wenn ich das gewusst hätte...!" Ich spürte ihre Blicke in meinem Schritt. Ich war sehr wütend auf sie.

Das Nächste was sie von sich gab war: „...ist aber wirklich nicht Schlimmes dabei!" Dies meinte sie ernst. Ich glaubte ihren Worten.

Unmittelbar danach ließ sie von mir ab, stand auf und wuselte hektisch durch den Raum. Jetzt schien ihr die Situation plötzlich unangenehm. Sie schien ein schlechtes Gewissen zu haben. Ich war bereits jetzt nicht mehr wütend auf sie.

Ich richtete meinen Oberkörper wieder auf und stieg mit steil empor stehendem Glied schnell aus der Wanne. Auf dem Stuhl lag bereits mein Handtuch bereit mit dem ich mich abzutrocknen begann.

Ich merkte, wie meine Mutter hin und wieder einen verstohlenen Blick in meine Richtung warf. Mir war das zu diesem Zeitpunkt sehr unangenehm. Noch immer dachte ich, dass mit mir irgendetwas nicht normal sei. Neben diesem Gefühl spürte ich aber auch eine gewisse Erregung in mir, die ich nicht zu deuten vermochte.

Als ich mich soweit abgetrocknet hatte, betrat Christel wieder die Wohnstube und meine Mutter ließ neben der Wanne ihr Handtuch zu Boden fallen. Fluchtartig verließ ich den Raum in Richtung Schlafstube.

Dort wähnte ich mich in Sicherheit, zog mir frische Sachen an und versuchte das peinliche Ereignis abzustreifen. Es gelang mir halbwegs. Um mich abzulenken, kümmerte ich mich um den Nachtofen. Es war notwendig ihn für die Nacht vorzubereiten.

Nach etwa einer halben Stunde orderten mich die Frauen in die Wohnstube. Es war meine Aufgabe die Wanne zu leeren und sie anschließend mit Hilfe meiner Mutter wieder hinaus zu befördern.

Während ich das Wasser mit Eimern schöpfte und hinaustrug, bereiteten die Beiden das Abendbrot vor. Es wurde nicht viel gesprochen. Wir alle waren uns darüber im Klaren, dass wieder eine schwere Arbeitswoche auf uns wartete.

So dauerte es nicht lange bis wir uns zum Schlafen bereit machten. Aufgrund meines Bummelns an diesem Abend lagen die beiden Frauen bereits im Bett als ich die Schlafstube betrat. Ich entkleidete mich im Dunkeln und legte mich neben Christel ins Bett. Die Tatsache, dass ich heute auf der anderen Bettseite schlafen sollte, störte mich nicht die Spur. Christel war an die Wand gerückt und schlief bereits. Meine Mutter hatte noch ihre Augen geöffnet. Ich sah das weiße ihrer Augen im fahlen Licht schimmern.

In der Schlafstube war mir an diesem Abend sofort nach betreten des Raumes ein neuer sehr betörender Duft in die Nase gefahren. Meine Neugier trieb mich dazu an meiner Schwester zu schnuppern. Offenbar hatte sie sich vor dem Schlafen gehen parfümiert. Ich verstand zwar nicht die Verschwendung, Parfüm war damals ausgesprochen teuer, aber ich war von dem blumig, liebreizenden Duft durchaus angetan.

Obwohl ich müde war, ließ er mich nicht einschlafen und verursachte bei mir eine erneute Erektion. Langsam ging mir das Eigenleben meiner Lendengegend auf die Nerven.

Ich suchte wie in der Nacht zuvor die Nähe meiner Schwester und rückte so dicht wie möglich an sie heran. Sofort nahm ich wahr, dass Christel in dieser Nacht ein sehr kurzes Nachthemdchen aus Seide getragen hat.

Als meine Erektion auf ihren Körper stieß, spürte ich sofort, dass uns lediglich noch der Stoff meiner Schlafanzughose trennte. Mein Fingerspitzen erkundeten behutsam die nähere Umgebung und fanden heraus, dass ihr Nachthemd lediglich bis knapp unter ihren Po reichte.

Die Erkenntnis brachte meinen jungen Körper sofort in einen Zustand höchster Erregung.

Letzte Nacht hatte Christel noch ein langes Nachthemd aus dickem, rauen leicht kratzigem Baumwollstoff getragen.

Die Wahl der heutigen Nachtkleidung wirkte äußerst einladend und bestärkte mich in meiner Vermutung, dass auch Christel sich nach körperlicher Zuneigung sehnte.

Das Bild ihrer Brüste war mir plötzlich wieder in den Sinn gekommen. Ich sah die Möglichkeit meinen Wunsch, ihre Brüste zu berühren, in die Tat umsetzen zu können in greifbarer Nähe.

Behutsam legte ich meine Hand in ihrer Hüfte ab und begann damit sie zu streicheln. Bis dahin war alles noch völlig unverfänglich. Ich entschied mich mehr zu wagen und streichelte mich langsam aufwärts.

Christel Arm war über ihrem Kopf verschränkt, so dass ich leichtes Spiel hatte mich ihren aufregenden Knospen zu nähern. Stück für Stück tastete ich mich vor bis meiner Fingerspitzen an ihren Vorhöfen angekommen waren. Noch ein kleines Stückchen weiter fühlte ich ihre Brustwarzen, die sich spürbar aufgestellt hatten. Bis dahin hatte ich nicht gewusst, dass dies passieren würde. Sie übten einen so großen Reiz auf mich aus, dass ich mit ihnen zwischen meinen Fingern spielte.

Christel war nun wach, aber ließ mich gewähren. Sie gab ein zufriedenes Surren von sich und drehte sich auf den Rücken. Ich kam nun an ihre Brüste ohne mich länger verrenken zu müssen. Es war ein deutliches Zeichen ihrerseits und ermutigte mich meine Erkundungstour auszuweiten.

Nachdem ich mich ausgiebig mit ihren wundervollen Brüsten beschäftigt hatte und mein steifes Glied bereits pulsierte, tastete ich mich wieder abwärts mit dem festen Vorsatz ihr mit der Hand unter hier Nachthemd zu fahren, um den direkten Hautkontakt zu ihren Brüsten zu suchen.

Meine Hand war bereits auf Höhe ihrer Oberschenkel kurz davor unter den Stoff zu fahren. Aber bei diesem Schritt war sie plötzlich unsicher und zögerte. Sie legte ihre Hand schützend auf ihre Scham. Dies hatte zum Ergebnis, dass sie nicht nur ihre Scham schützte sondern es mir auch unmöglich machte mit der Hand unter ihr Nachthemd zu fahren.

Ich zog meine Hand sofort weg, da ich nichts machen wollte wogegen sie sich sperrt. Das Problem dabei war nur, dass ich einem immer stärken Drang verspürte ihr nahe zu sein.

Meine Hand wanderte zurück zum Ausgangspunkt. Ich legte sie ihr locker auf Oberbauch und spürte ihre Atmung. Das Gefühl war sehr ergreifend. Ich fühlte in diesem Augenblick eine tiefe Verbundenheit.

Auch Christel schien diese Verbundenheit zu spüren und nahm ihrerseits die Hand aus ihrer Scham und legte sie seitlich am Körper ab. „War das, das Zeichen auf das ich gewartet hatte?"

Unverfroren wagte ich einen erneuten Versuch. Christel blieb ruhig liegen und harrte der Dinge. Sie schien ebenfalls nervös zu sein.

Als meine Hand am Saum ihres Nachhemdes angekommen war und gerade unter dem Stoff nach oben wandern wollte, streifte ich mit der flachen Hand über ihre Schambehaarung. Sofort war das ursprüngliche Vorhaben verworfen. Diese Region löste eine noch viel stärkere Begierde in mir aus. Ich verweilte mit der Hand auf ihrem Schambereich. Als meine Hand langsam zwischen ihre Schenkel wanderte, die sie bereitwillig öffnete, stöhnte sie leicht auf.

Ich dachte, ich hätte ihr wehgetan und wollte gerade meine Hand wegnehmen, als Christel ihre Hand auf meine legte und sie dort hielt. Ich machte weiter und fuhr ihr mit den Fingern durch die Schambehaarung und über ihre weiblichen Genitalien. Es war so aufregend, dass ich glaubte das Bewusstsein zu verlieren. Mein Kreislauf spielte verrückt.

Unerwartet drehte sich meine Schwester von mir weg. Was dann geschah war unglaublich.

Sie zog sich das Nachthemd hoch bis über die Hüfte und entblößte ihren nackten Po. Ich war zutiefst erstaunt, dass sie kein Unterhöschen angezogen hatte. Schade nur, dass sich das Ganze unter der Bettdecke abspielte. Zu gerne hätte ich gesehen, was ich erfühlen konnte.

Unmissverständlich hob sie ihr obenliegenden Bein an und gab sie mir zu verstehen, dass sie mir jetzt alle Freiheiten lassen wollte. Sie ging nunmehr sehr entschlossen vor.

Nun staunte ich sehr über mich selbst. Instinktiv wusste ich was zu tun war. In einer fließenden Bewegung rückte ich ihr ganz nahe und streifte meine Schlafanzughose runter. Mein steifer Schwanz kam unmittelbar auf ihrem Oberschenkel zu erliegen und zuckte aufgeregt. Durch eine Abwärtsbewegung ihrerseits, durchfuhr meine Eichel die Pflaum und stieß auf ihr warmes Feuchtgebiet. Ihre Schamlippen begannen sich an meiner Eichel zu spalten.

Voller Erregung setzte meine Tätigkeit ein. Mein Glied drang tiefer und tiefer in sie ein. Ich spürte die Enge meiner Schwester an meinem prallen Schaft. Ich genoss jede Sekunde. Unser Treiben erhielt eine Eigendynamik. Ich bewegte mein Becken vor und zurück, was ein unbeschreibliches Prickeln in meinem Körper insbesondere aber in meinem Glied auslöste. Wie benommen machte ich weiter.

Auch bei meiner Schwester löste es etwas aus. Sie war völlig losgelöst und kaum mehr zu bändigen. Sie begann die Bewegungen zu erwidern, brachte mich damit allerdings aus dem Takt, so dass mein Glied mit einem hörbaren Flutschgeräusch aus ihren Körper rutschte. Sofort versuchte ich wieder in sie einzudringen. Es fühlte sich so unbeschreiblich wohltuend an, sie zu penetrieren. Sie konnte mein Eindringen kaum erwarten und streckte mir ihr Hinterteil ungeduldig entgegen. Ich drang nur noch wenige Male in sie ein. Dann schließlich geschah etwas in meiner Lendengegend, dass ich noch nie verspürt hatte. Es war eine Art Schmerz, aber irgendwie tat es nicht weh. Mir wurde am ganzen Körper für Sekunden extrem heiß. Ich spürte einen Druck meinen Schwanz hinaufwandern, der sich explosionsartig in mehreren Schüben meiner Schwester entlud. Ich stöhnte in diesem Moment auf, presste dabei aber meine Lippen fest zusammen.

Vor Schreck zog ich sofort meinen Schwanz aus dem Körper meiner Schwester. Im ersten Augenblick, dachte ich, bei mir wäre aufgrund einer Überbeanspruchung ein Blutgefäss geplatzt. Schockiert fasste ich an mein lädiertes Glied und fühlte voller Verblüffung eine schleimige Flüssigkeit, dessen Herkunft mir nicht bekannt war.

Ich war zutiefst beunruhigt. Christel schien meine Beunruhigung zu spüren, fasste zwischen ihre Beine hindurch mein erschlafendes Glied, hielt es sachte fest und flüsterte atemlos: „Schon gut...mach dir keine Sorgen...das ist ganz normal...das beweißt nur, dass du mich lieb hast...!"

Ich Worte vermittelten den Eindruck, dass sie wusste was geschehen war. Sie beruhigten mich daher. Dennoch war ich noch völlig verwirrt. Damit war meinerseits auch jeglicher Trieb verloschen unser Treiben fortzusetzen.

Das nächste was ich bewusst wieder wahrnahm war, dass sich Christel unter der Bettdecke mit einem Stofftaschentuch aus der Tasche ihres Nachthemdes säuberte. Sie ging vollkommen routiniert und sorglos damit um. Mir hingegen war es unangenehm sie befleckt zu haben.