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Anschließend zerrte sie sich ihr Nachthemd über ihren Po und schlief seelenruhig wieder ein.

In dieser Nacht tat ich kein Auge zu und machte mir meine Gedanken.

Es lag auf der Hand. Solange Christel meinem Verlangen kein Einhalt gebot, solange konnte es nicht verboten sein und ich konnte meinen Trieben unbeschwert freien Lauf lassen.

Schließlich hatte es uns beiden Spaß gemacht. Dadurch schien es vollkommen natürlich zu sein. Zudem hatte es den positiven Nebeneffekt, dass es mir Linderung bei meinem Problem verschaffte.

Nachdem mein Glied diesen Schleim abgesondert hatte, wurde mein Glied schlaff und es machte sich die gesamte Nacht nicht mehr selbstständig.

Am nächsten Morgen war ich wie gerädert, aber auch irgendwie gut gelaunt.

Darüber hinaus schien der Tag zu beweisen, dass ich wieder die volle Kontrolle über mein Glied zurück hatte. Ich hätte zwar gerne gewusst warum und weshalb das alles passierte, aber war im Grunde war ich sehr erleichtert darüber, dass es vorbei zu sein schien.

Doch die Realität schien mich bereits am Montag Abend eingeholt zu haben. Nach einem anstrengenden Tag legten wir uns wie gewohnt zur Nachtruhe. Christel hatte wieder ihr Parfüm benutzt und alles ging von vorne los.

Das nächtliche Treiben lief noch etwa zwei Wochen in immer ähnlicher Art und Weise. Dabei wurde ich immer findiger. Nach einigen Tagen passierte es, dass Christel bei unserem Akt laut aufschrie und ich ihr den Mund zuhalten musste. Ungeachtet dessen war ich mir darüber im Klaren, dass unserer Mutter unser Treiben ohnehin nicht verborgen blieb.

So kam es eines Abends dazu, dass meine Mutter verlautbarte, dass es wieder an der Zeit für mich sei, dass Bett zu wechseln.

Zunächst war ich zutiefst zerstört über ihre Anweisung. Schließlich waren Christel und ich mittlerweile ein eingespieltes Paar. Christel hatte sich mit der Konstellation ebenfalls mehr als nur angefreundet, dennoch fügte sie sich selbstlos der Entscheidung meiner Mutter. Ich hingegen versuchte ihr zu widersprechen, aber sie würgte meine kümmerlichen Versuche ab.

So schlief ich von fortan wieder im Bett meiner Mutter.

Die vergangenen zwei Wochen schienen nicht nur Christel und mich verändert zu haben, auch meine Mutter verhielt sich neuerdings auffällig anders. Am besagten Abend war sie zappelig und wirkte nervös. Offenbar fiel es ihr schwer neben mir einzuschlafen. Ihre Nervosität übertrug sich auf mich. Ihr Regsamkeit ließ mich nicht schlafen.

„Gegen Schlaflosigkeit hilft kuscheln!", dachte ich mir und legte meinen Arm um meine Mutter. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie bereits im Vorfeld gewisse Vorbereitungen getroffen hatte, um mir die Wiederkehr zu versüßen. Sie trug ihr schönstes Nachthemd aus zarter Seide.

Meine Umarmung erzielte bei ihr nicht die gewünschte Wirkung. Sie schien noch zappeliger zu werden. Ich verstand nicht warum und nahm meinen Arm wieder zurück, obwohl ich sie gerne länger umarmt hätte, da ich auch in dieser Nacht wieder jenen Drang in mir verspürte, der Christel und mir soviel Freude bereitete.

Der Drang ihr näher zu kommen wurde mit jeder Minute stärker. Außerdem wurde ich den Eindruck nicht los, dass auch meine Mutter ungeduldig etwas entgegenfieberte. So wagte ich einen neuen Annäherungsversuch.

Ich legte meine Hand auf ihren Rücken und fing an sie mit sanften Bewegungen zu streicheln. Meine Mutter wurde etwas ruhiger und schien meine Liebkosungen zu genießen. Diese Reaktion ließ mich hoffen...

...ich schien auf dem richtigen Weg zu sein.

Ich rückte nun so dicht an sie heran, dass sie mein steifes Glied an ihrem Po spürte.

Meine Mutter war darauf nicht gefasst. Mit einer schnellen Bewegung und einem energischen: „Nein!", griff sie hinter sich um zu versuchen mich von Weiterem abzuhalten.

Ihre Hand berührte dabei mein steifes Glied. Ich erschauderte. Noch während dieser Berührung hatte ich den Eindruck als gefiel ihr mein Annäherungsversuch. Offenbar schmeichelte ihr mein versuch. Anstatt mich rigoros in die Schranken zu weisen, umfasste sie mein steifes Glied und tat so, als wolle sie es von sich fern zu halten. Innerlich sträubte sich meine Mutter und schien hin und hergerissen zu sein.

Sie begann mit meinem Glied zu spielen. Sie drückte, massierte und streichelte es bis es heftig zuckte. Kurze Zeit später ergoss ich mich in der Hand meiner Mutter.

Mir wurde am ganzen Körper warm und ich fühlte mich befreit. Ich hatte mein Ziel in dieser Nacht erreicht. Ich war mir sicher, dass ich im Bett meiner Mutter nicht weniger vergnügliche Nächte verbringen werde als ich sie mit Christel erlebt hatte.

Auch in den nächsten Nächten ging ich ähnlich vor. Das Ende war immer das Gleiche. Irgendwann wurde es Zeit einen Schritt weiter zu kommen. Ich wollte mehr!

Auch meine Mutter schien zunehmend unglücklich mit der Situation zu sein. Sie liebkoste zwar noch immer jede Nacht meinen Schwanz mit ihren Händen, aber ich spürte wie ihre Hingabe nachließ.

Nur wenige Nächte später beschritt ich einen neuen Weg. Christel war in der besagten Nacht bei meiner Tante geblieben, so dass ich mit meiner Mutter alleine war. Obwohl uns in jener Nacht zwei Betten zur Verfügung standen, legte ich mich wie gewohnt ins Bett meiner Mutter. Zunächst hatte ich zwar erwartet, dass sie mich ins andere Bett verweisen würde, aber den Versuch war es wert, sagte ich mir.

Doch ohne ein Wort des Protestes durfte ich mich zu ihr legen. Ich hatte dann sogar den Eindruck, dass sie enttäuscht gewesen wäre, wenn ich mich ins andere Bett begeben hätte. Sofort bemerkte ich, dass meine Mutter einen neuen Duft aufgelegt hatte. Der Duft war betörend und verwirte meine Sinne.

Nachdem wir beide eine Weile wach lagen, nahm ich meinen Mut zusammen. Meine Mutter lag wie so oft auf der Seite. Ich lag auf dem Rücken und drehte mich nun in ihre Richtung.

Ohne Ankündigung fuhr ich ihr mit beiden Händen unter ihr Nachthemd, klemmte meine Fingerspitzen in den Bund ihres Unterhöschens und zog es ihr ungestüm vom Po.

Anschließend schob ich eilig mein Becken in ihre Richtung und drückte mein erigiertes Glied abwärts und schob es ihr jäh zwischen ihre Oberschenkel. Reflexartig öffneten sich diese einen Spalt. In diesem Moment lies ich mein Glied wieder los und es schnellte empor meiner Mutter direkt an ihre Vagina. Sie fühlte sich ganz anders an, als die von Cristel. Ohne viel Mühe drang ich in sie ein. Meine Mutter stöhnte laut auf und drückte mir ihren Po entgegen. Davon angetrieben zog ich mein Glied wieder halb heraus und stieß noch einmal zu. Und wieder stöhnte sie vor Entzückung.

Ich war erleichtert, dass offenbar auch sie nun Freude empfand. Was geschah, war unbeschreiblich. Meine Mutter war im Gegensatz zu Christel noch aktiver. Es lag wahrscheinlich daran, dass wir in dieser Nacht ungestört waren und uns völlig ungezwungen unseren Lüsten hingeben konnten. So hatte ich meine Mutter noch nie erlebt. Die sonst so ruhige und besonnene Frau wurde zur heißhungrigen Furie, die mir ihr Unterleib regelrecht entgegenwarf und dabei laut stöhnte.

Leider dauerte es nicht lange bis ich spürte, dass ich mich gleich ergießen werde. Auch meine Mutter spürte dies und entzog sich meinem Glied, indem sie ihr Becken weit nach vorne zog. Mein Schwanz rutschte aus der feuchten Spalte meiner Mutter. Sekunden später schoss mir abermals eine weiße Flüssigkeit aus meinem erigierten Glied. In heftigen Schüben spritzte die Flüssigkeit auf den Po meiner Mutter. Ich war wirklich erstaunt wozu ich in der Lage war.

Kurz darauf reinigte sich meine Mutter mit dem Stoff ihres Nachthemdes, seufzte kurz und zog sich ohne ein Wort die Decke über den Kopf um einzuschlafen. Ich tat selbiges und war glücklich über das Erlebnis.

Dieses Treiben wiederholte sich in dieser Form kein einziges mal mehr. Es war einmalig!

Obwohl ich auch in den darauffolgenden Nächten mich immer wieder darum bemühte in sie eindringen zu dürfen, verschaffte sie mir lediglich mit ihrer Hand meine allabendliche Erleichterung.

Es gab auch nicht mehr lange Gelegenheit dazu, denn ein paar Wochen später -- es war mittlerweile Frühjahr - kam für mich der Tag, mein geliebtes Elternhaus zu verlassen um meine Lehre viele Kilometer entfernt zu beginnen. In dieser Zeit hatte ich kaum Kontakt zu den Beiden. Nur hin und wieder schrieben wir uns. Irgendwann Monate nach Beginn der Ausbildung bekam ich einen Brief in dem beiläufig zu Lesen war, dass meine Schwester einen tüchtigen Mann kennen gelernt hatte und sie schwanger sei.

Mit Erhalt dieses Briefes freute ich mich für meine Schwester. Ich wusste, dass sie sich schon längst eine eigene Familie gewünscht hatte, der sie all ihre Liebe widmen konnte. Die Freude war allerdings nicht von langer Dauer.

Wenige Wochen nach diesem Brief erreichte mich ein Weiterer mit der Nachricht, dass meine Schwester einen gesunden Jungen zur Welt gebracht hatte. Er hieß Hannes.

Erst mit Erhalt dieses Briefes wurde ich stutzig und begann nachzudenken. Das Kind konnte nicht von ihrem Geliebten sein.

Im Laufe der Ausbildungszeit und meinem Leben im Lehrlingswohnheim erfuhr ich mehr und mehr über das Thema Sexualität.

Mit jedem Stück, dass ich dazulernte, wurde mir mehr und mehr bewusst, dass meine Mutter und meine Schwester sich meine Unwissenheit seinerzeit zu Nutze gemacht hatten.

Umso länger ich darüber nachdachte, desto klarer wurde mir die beklemmende Gewissheit, dass ich meine Schwester vermutlich geschwängert hatte. Das Erschreckenste für mich daran war, dass ich den Beiden nicht böse war, obwohl ich es hätte sein müssen, oder nicht?

Nach meiner Ausbildung ging ich nach Süddeutschland und habe die beiden und Hannes nur zu besonderen Jubiläen gesehen. Es war beängstigend wie ähnlich mir Hannes mit jeden Jahr wurde.

Ich habe allerdings weder meine Mutter noch Christel jemals darauf angesprochen oder Andeutungen in diese Richtung gemacht. Es war halt wie es war!

Die letzte Gewissheit habe ich mir bis heute nicht verschafft. Nicht zuletzt deshalb, weil ich mir ehrlicherweise eingestehen musste, dass auch ich seinerzeit Nutznießer war.

Heute kann ich zurückblickend sagen, dass wir nichts Verwerfliches getan haben.

Im Nachhinein ist mir bewusst geworden, dass Inzest seinerzeit sogar geduldet wurde.

Nie wurden unbequeme Fragen gestellt, die jemanden in ein schlechtes Licht gestellt hätten.

Viele wussten sehr genau was im familiären Rahmen geschah, aber kaum jemand hat sich daran gestoßen. Heute undenkbar....!?

Mit vielen Grüßen

Hans W.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren

Absolut underrated, deine Storys lesen sich gut. Leider bist du nicht mehr aktiv.

cabdrivercabdrivervor fast 14 Jahren
Könnte real so gwesen sein

Einfach so, wie es sicher auch oft stattgefunden hat, denn diese Zeiten waren voller Entbehrungen.

Auch die jugendliche Neugier und Lust gute beschrieben.

Man meint es mit zu erleben, schöne Details und ich freue mich auf Fortsetzungen!

Polarbear57Polarbear57vor fast 14 Jahren
@ Berliner

OB ES SICH SO ZUGETRAGEN HABEN KÖNNTE ???

ICH KÖNNTE ES WEDER LEUGNEN, NOCH BESTÄTIGEN,

DER AUTOR HAT EINE DURCHWEG SCHLÜSSIGE

GESCHICHTE MIT VIELEN FACETTEN & NUANCEN

ERZÄHLT, VON MIR 4****

LG OURS POLAIRE

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Sehr schön

Schöne Geschichte, sehr sauber und flüssig erzählt, in sich schlüssig und angenehm zu lesen. Die Genauigkeit der Details lässt zudem ein "Eintauchen" in die besondere Atmosphäre der beschriebenen Zeit zu. Wirklich gelungen.

walawalwalawalvor fast 14 Jahren
Endlich

Es ist immer wieder eine Freude Geschichten von Dir zu lesen.

Ich bin gespannt wann wir die nächste lesen dürfen.

Liebe Grüße walawal

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