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Griechische Nächte!

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Ein heißer Badeurlaub nach dem Abitur.
1.8k Wörter
4.28
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Das wars! 13 Jahre Schule und endlich das Abitur in der Tasche. Chrissi war noch keine 20, aber ihr stand die Welt offen. Bevor sie aber im Herbst an der Uni weiterlernen wollte, war jetzt erstmal Zeit für Party. Mit 3 sehr guten Freundinnen ging es erstmal weg. Das Ziel der Partyträume war Rhodos. Dort gab es alles, was junge Abiturientinnen brauchen: Sonne, Strand, kühle Drinks und Party.

Im Norden der Insel genossen sie das schöne Leben und die neue Freiheit. Ihren Exfreund hatte Chrissi zu Hause zurückgelassen. Das hat sowieso nicht funktioniert. Ein neuer Lebensabschnitt lag vor ihr und da hatte er keinen Platz mehr. Und dieser Lebensabschnitt begann in Faliraki. Die Sonne war heiß und die Mädels genossen die Party am Strand. Chrissi war nicht groß, knapp 165 cm. Ihr stand der weiße Bikini allerdings ausgezeichnet. Sie war schlank und durchtrainiert. Leichte Bräune zierte ihre sportlichen Beine, welche zu einem schönen Knackarsch führten. Zu ihrem Körper passende runde und feste Brüste komplettierten das Gesamtbild. Ihr Gesicht war hübsch, strahlte durch die hohen Wangenknochen eine gewisse sexy Arroganz aus. Ihre Lippen waren voll und ließen der Fantasie eines jeden Mannes viel Potential vermuten.

Der Tag am Strand war allerdings nicht der Höhepunkt an diesem Abend auf der Insel. Am Abend startete man nach dem Essen in einer der vielen Bars mit ein paar Drinks, bevor es im „Elli" auf die Tanzfläche gehen sollte. Der Einlass im Club war kein Problem. Die jungen Mädels waren sehr willkommen, gab es doch bereits genügend Männer im Etablissement. Chrissi trug einen kurzen Jeansrock und ein weißes Top. Dazu hohe Sandaletten.

Der Abend entwickelte sich wie geplant. Die Stimmung war gut und der Alkohol hatte einen bejahenden Pegel erreicht. Die Mädels waren Objekt so mancher Begierde und es entwickelten sich so einige Gespräche, die auch in so manchem Flirt mündeten. Chrissi hatte gerade ihre Begleitung verloren, da entschloss sie sich an der Bar für ein weiteres Getränk anzustellen. An der Theke angekommen, gab sie ihre Bestellung ab. Es war voll und weitere Körper hatten stetigen Kontakt zu ihr.

Auch hinter ihr war jemand nun nah. Jemand, dem es offensichtlich nicht an Selbstvertrauen mangelte. Eine fremde Hand bewegte sich nämlich plötzlich an ihrem Rock entlang nach unten. Ein knackiger Po war unverkennbar zu fühlen. Die Hand erreichte schnell das Ende des Rocks und es ergaben sich weitere Erkundungsmöglichkeiten. Chrissi merkte eine komische Berührung an ihrem Po, aber das war nun auch nicht das erste Mal in einer Disco. Also junge Frau erlebt man das mitunter schon mal. Als allerdings Finger unter ihrem Rock in Richtung ihrer Pobacken vordrangen, glaubte sie aber nicht mehr an einen Zufall oder einen flüchtigen Grabscher. Schon nach kurzer Zeit spürte sie die Hand nun auch direkt auf dem unteren Teil ihrer Pobacken. Sie rührte sich nicht sondern bezahlte ihr Getränk, welches gerade serviert wurde. Während sie dem Barkeeper ein Lächeln schenkte, fuhr ein Finger zwischen ihre Beine und lege sich der Länge nach auf ihren schwarzen String, der an dieser Stelle gerade so ihre Schamlippen bedeckte. Ihr wurde heiß und kalt und 1000 Gedanken schossen ihr in den Kopf, obwohl das Denken doch soeben noch schwerfiel: „Als emanzipierte Frau kann ich mir das nicht bieten lassen". „Ich bin hier, um Spaß zu haben". Positive und negative Aspekte der Situation wurden ihr wie von Engelchen und Teufelchen auf ihren Schultern zugeflüstert. Letztendlich blieb ein Gedanke übrig. „Hoffentlich sieht er gut aus".

Der Finger verharrte in dieser Position nur kurz. Geübt grub er sich unter das Höschen und schob es etwas zur Seite. Gleichzeitig wurden ihre weichen und glatten Schamlippen geteilt und der Finger fand seinen Weg zu ihrem Eingang. Angespornt von der dort vorgefundenen Feuchtigkeit, drang er in sie ein. Chrissi machte kurz große Augen, kam diese anhaltende Initiative doch überraschend. Sie hielt sich an der Theke fest und blieb genau da, wo der Fremde sie haben wollte. Der Finger krümmte sich leicht und fuhr dann noch tiefer in sie. Sie quittierte die Behandlung mit etwas mehr Feuchtigkeit und er fingerte sich energischer und schneller. Geilheit begann in ihr aufzusteigen und ihre Gedanken drehten sich jetzt nur noch um den Fremden und seinen Finger. Sie genoss die Situation aber die Neugier wurde größer. Chrissi nahm sich zusammen und drehte sich um.

Gott sei Dank! Er sah gut aus. Etwa 180cm groß und dunkle Haare. Seine Schulzeit lag schon einige Jahre zurück, das erkannte sie gleich. Vermutlich war er um die 30, schätzte sie. Aber er sah wirklich gut aus. Und sportlich war er auch. Sie sah ihn noch einen Moment an und ging nun selbst in die Offensive. Mit einem innigen Zungenkuss quittierte Chrissi die vorherige Behandlung. Beiden war nun klar, dass sie den weiteren Abend gemeinsam verbringen werden. In einer dunkleren Ecke tauschten beide weitere oberflächliche Zärtlichkeiten aus, bis es beide wirklich nicht mehr aushielten und man den Nachhauseweg antreten wollte.

Noch schnell ihrer besten Freundin Bescheid gesagt, verschwand Chrissi nun in Begleitung aus dem Club. Ziel war ein nahegelegenes Hotel, in dem er angeblich ein Zimmer für sich allein hatte. Dort angekommen gab es für beide keine Zurückhaltung mehr. Schnell fand ihr Top und ihr Rock mit ein wenig Hilfe durch ihn ihren Weg auf den Fußboden. Er bugsierte sie auf das Bett und befreite sich blitzschnell von ihrem Höschen.

Chrissi wollte es in dem Moment so sehr. Die neue Freiheit nach dem Abitur, tun und lassen was man wollte. Da war die sexuelle Freiheit auch ein wichtiger Aspekt. Chrissi wollte Spaß und er offensichtlich auch. Gierig teilte er ihre Schenkel und vergrub seinen Kopf in ihrem Schoß. Seine Zunge glitt spielerisch über ihre glatte Haut. Sein Ziel befand sich allerdings tiefer zwischen ihren Schenkeln und dort kam er auch schnell an. Seine Zunge teilten ihre Schamlippen und schmeckte ihren Honig. Immer wieder ging die Zunge durch ihre Furche zu ihrem Kitzler, den der erfahrene Fremde mit viel Erfahrung umspielte. Chrissi stöhnte auf als er begann sie intensiv zu verwöhnen. Sie kam mit dem Atmen kaum hinterher so energisch spielte die fremde Zunge mit ihrem Verstand. Zwischenzeitliche Abstecher in ihre Muschi unterbrachen das Verwöhnprogramm nur kurz. Es dauerte nicht lang und ein kraftvoller Orgasmus durchzog ihren Körper, während sie seinen Kopf fester in ihren Schoß drückte und lustvoll aufstöhnte.

Zufrieden mit seinem Werk wollte der Fremde nun auch seinem Ziel näherkommen. Er entledigte sich seiner restlichen Klamotten und zog Chrissi auf die Knie. Mit der Hand an ihrem Hinterkopf und ihrem Pferdeschwanz zwischen seinen Fingern begann er ihr den harten Schwanz zwischen ihre erotischen Lippen zu schieben. Sie war ihm etwas schuldig und fing an ihn gierig zu lutschen. Die Hand verlieh ihrem Können eine Prise Druck und ihr Lutschen wechselte sich mit leichten Stößen seinerseits ab. Immer kräftiger begann er die Kleine in den Mund zu ficken und sie ließ das zu.

Seine Geilheit hatte nun das Maximum erreicht und er warf sie wieder aufs Bett. Blitzschnell verschaffte er sich Platz zwischen ihren Schenkeln und drang kraftvoll in sie ein. Sie nahm den prallen Schwanz dankbar in sich auf und dachte nur kurz an das fehlende Kondom. Zum Glück nahm sie noch die Pille wegen der kürzlich beendeten Beziehung. Nur kurz verharrte er ruhig in ihr bevor er begann sie mit kräftigen Stößen zu ficken. Ja, sie schliefen nicht miteinander und machten auch keine Liebe. Sie wurde von einem Fremden im Partyurlaub gefickt und wollte das auch. Sie stöhnte im Rhythmus seiner Stöße und er stützte sich auf seinen gestreckten Armen ab, um ihren Gesichtsausdruck zu genießen.

Er fand sie vom ersten Anblick an geil mit ihrem kurzen Rock und den sexy Schenkeln. Er wollte sie haben und voilà: Da liegt die kleine Schlampe und keucht. Und er meinte das überhaupt nicht herabwertend, sondern war dankbar um die Gelegenheit und ihre offensichtliche Offenheit. Er bewegte sein Becken rhythmisch zwischen ihren Schenkeln und bearbeitete die kleine Deutsche.

Alsbald wollte er aber auch sie in Aktion sehen und ihr kam das nicht ungelegen. Als er auf dem Rücken lag, stieg sie über ihn und führte sich seinen harten Schwanz wieder ein. Als er die richtige Position gefunden hatte, begann ihre Beckenarbeit. Sie hatte lange nicht so viel Erfahrung wie er aber bewegte sich wie es sich am besten anfühlte. Er genoss den Anblick ihrer geschlossenen Augen, während sie aufrecht auf ihm saß und umfasste nebenbei ihre prallen Titten, auf die er besten Zugriff hatte. Ihr Becken bewegt sich vor und zurück und sein Schwanz wurde ganz tief in ihrem Unterleib von allen Seiten massiert. Ihr leicht geöffneter Mund diente nur der etwas schnelleren Atmung, die jetzt nun mal nötig war, um mit dem angeregten Kreislauf Schritt halten zu können. Er genoss ihre Arbeit, die ihre Wirkung nicht verfehlte. Ein zweiter intensiver Orgasmus breitete sich in ihrem Unterleib aus und ein „Oh shit, ich komme"! beseitigte alle Zweifel an dem, was gerade geschah.

Langsam ließen ihre Bewegungen nach und sie verharrte mit einem, immer noch steifen Schwanz in ihrer Muschi auf dem Fremden. Sie beugte sich vor und küsste ihn. Sie war zufrieden und hätte bald auch schlafen können. Aber sie wusste, dass er noch nicht gekommen war. Daher stieg sie von ihm runter und kniete sich neben ihn. Der offensichtlichen Einladung kam der nicht mehr ganz so Fremde nach und kniete sich hinter sie. Endlich hatte er auch eine erstklassige Sicht auf ihren Hintern. „Wirklich ein Premiumarsch", dachte er. Er hielt sie mit einer Hand an der Hüfte und führte mit der anderen seinen Schwanz an ihre Muschi. Problemlos tauchte er mit einer kleinen Bewegung nach vorne in sie ein und hörte erst auf als es nicht mehr weiter ging. Eine schnelle Handbewegung und ein Klatschen zeugten von dem Schlag, den er ihr plötzlich auf die rechte Backe beibrachte. Ein kurzer, kaum stechender Schmerz und ein „Uhhh" waren ihre Reaktion hierauf. Das hatte noch niemand getan und sie fand es in dem Moment auch geil, wenn auch ein wenig schmutzig.

Seine beiden Hände umfassten nun ihre Hüfte und zogen sie nochmal tief auf seinen Schwanz und entließen Chrissi im nächsten Moment wieder aus diesem Druck. Nur um das im nächsten Augenblick zu wiederholen. Mit schneller werdenden Bewegungen gab er nun seiner Lust den Vorrang und fickte sie hart. Sie stöhnte zwischen tiefen Atemzügen und gab sich ihm hin. Er wollte nun auch seinen Spaß und Befriedigung und war kurz davor das zu erreichen. Das Aufbäumen war erst ein dumpfes Gefühl in seinem Unterleib und wurde zunehmend klarer bis der Orgasmus endlich da war und er sich mit heißen Schüben in sie entlud. Kurz verharrte er und zog sich dann aus ihr zurück. Chrissi kniete noch und hatte die durchgestreckten Arme aufgestützt. Ihr leicht offenes Loch verwandelte sich in einen weißen Tropfen und ein Schwall etwas dickflüssigeren Samens fand seinen Weg aus ihr heraus und glitt an ihren Schamlippen hinab, bevor er Fäden ziehend auf das Bettlaken tropfte.

Nach diesem erschöpfenden Erlebnis beschloss Chrissi die Nacht da zu bleiben. Es machte keinen Sinn sich jetzt nochmal anzuziehen und das eigene Hotelzimmer zu suchen. Außerdem beschlich sie der Gedanke, dass das nicht das Letzte mal mit dem Fremden sein sollte...

Ich hoffe meine zweite Geschichte gefällt euch. Bei meiner ersten Geschichte gab es ein paar Rechtschreibfehler, was ich entschuldigen möchte. Für weitere Anregungen, Lob und Kritik bin ich offen.

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3 Kommentare
Geschichtenerzaehler92Geschichtenerzaehler92vor etwa 2 StundenAutor

Danke für das Feedback. Die Einordnung bezog sich auf den ganz speziellen ersten Kontakt der beiden, der ohne ein einladendes Verhalten von ihr und erst mit späterer Zustimmung stattgefunden hat. Aber natürlich hätte eine andere Einordnung auch bzw. sogar besser gepasst. Die Geschichte wird sich in eine andere Richtung entwickeln. Seid gespannt.

hozgzohozgzovor etwa 18 Stunden

Ich kann mich dem Vorredner Boesermann63 nur anschließen. Hat mir gut gefallen! Was ich nicht verstehe ist die Einordnung unter die Gruppe „nicht willig“. Hast du vor, die Geschichte in eine solche Richtung laufen zu lassen oder war das ein Fehler?

AnonymousAnonymvor 2 Tagen

Schön geschrieben, vielleicht die Atmosphäre und die Umgebung etwas genauer beschreiben, das fällt mir dazu ein. Ein Punkt der mich an vielen Geschichten stört ist, viel zu kurz.

Klar man könnte jetzt 10 Teile über Chrissi schreiben, zusammengefasst wären es allerdings nur 2 oder 3.

Ungeachtet dessen 4 Sterne.

Bin gespannt was da an Geschichten zukünftig von dir kommt.

LG Boesermann63

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