Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Meeresbesuch

Geschichte Info
Fremder beobachtet erst und wird dann aktiv.
2.3k Wörter
3.85
16.9k
2
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

_Disclaimer:

Dies ist die Schilderung einer Fantasie! Weder Ort noch Handlung sind real, auch wenn man das denken könnte und es ggf. verfremdet Ähnlichkeiten gibt._

Ganz ehrlich? Ich liebe die Ostsee! Ich liebe es im Sommer, wenn ich vor Hitze fast vergehe (und das passiert mir sehr früh, dank meines Speckmantels), in das kalte Wasser zu steigen.

Nicht nur, weil es mich abkühlt und ich den Schweißgeruch für eine Weile vergessen kann.

Das kalte Wasser erregte mich extrem. Seit ich weiß, wie gut sich ein Orgasmus anfühlt, bemerkte ich, dass mein Unterleib sich wohlig zusammenzog, wenn der Wasserpegel der hiesigen See etwa auf Hüfthöhe stand. Ich bin klein, muss also nicht weit raus dafür. Weit genug, dass keine kleinen Kinder in der Nähe waren und nicht so weit, dass größere Erwachsene aufmerksam wurden, die eventuell eher wissen würden, was ich da trieb.

Seit jener Zeit nämlich hatte ich es mir zur Gewohnheit werden lassen, mich hinzuhocken, sobald das Wasser meinen Bauchnabel erreicht hatte, sodass mindestens meine Brüste bedeckt waren, deren Spitzen sich sofort bei der Kälte erhärteten. Meistens sank ich bis zum Hals ins Meer. So von den Blicken eventueller Beobachter doch geschützt, obwohl ich in Sichtweite war, zog ich meinen Badeanzug im Schritt zur Seite, um mit meinen Fingern an meiner Möse herumzuspielen. Dabei liebte ich es meine fleischigen Schamlippen so weit auseinander zu ziehen, sodass dass Meerwasser tief in meinen Fickkanal eindringen konnte. Das war so viel besser als die Eiswürfel Zuhause.

FKK kam für mich nicht in Frage. Ich war zwar relativ offen, was meine Figur anging, aber eher gezwungenermaßen. Nackt vor anderen, fremden Menschen, zeigte ich mich nicht so gerne.

"Endlich Sommer" dachten sich hier heute am Ostseestrand wohl viele. Ich nicht. Mir war es viel zu warm und ohne das kühle Nass würde ich wohl eingehen. Ich konnte gar nicht so viel an Kleidung ausziehen, wie ich wollte. Glücklicherweise musste ich nicht einmal in den Urlaub fahren, um den Luxus eines Bades im Meer zu genießen.

Ich konnte zwar nicht wie in meiner Kindheit mit dem Fahrrad zum Strand, aber mit dem Auto war es eine annehmbare Strecke. Wie gewöhnlich trug ich meinen Badeanzug schon unter dem Top und der kurzen Hose und ignorierte die angeekelten Blicke auf dem Weg vom Auto zur Küste. Sie waren der Grund, warum ich mich nie an einen FKK Strand trauen würde. Ja, meine Beine waren fett und auch meine Oberarme waren mittlerweile enorm, aber sollte ich deswegen lange Hosen und Shirts tragen bei fast 30 Grad? Das sah ich nun wirklich nicht ein.

Am Strand angekommen suchte ich mir ein einigermaßen kinderarmes Plätzchen, breitete mein Handtuch aus und zog mir sofort die Klamotten vom Leib. Ich konnte es nicht erwarten ins Wasser zu gehen, weniger wegen der Wärme als mehr, weil mein Herr mich die letzten Tage keusch gehalten hatte und ich mir einen heftigen Orgasmus versprach, den ich möglichst lange hinauszuzögern plante. Zwei bis drei Stunden hielt ich es im kalten Ostseewasser sicher aus.

Ich zitterte schon, als die ersten Wellen meine Waden erreichten. Für aufmerksame Umstehende sah es wahrscheinlich so aus, als fröstelte es mich, aber es wahr schlichtweg Wollust. Es war die Gier nach dem kalten Wasser tief in meiner Grotte und meinen Fingern an meiner Perle.

Als das kühle Meereswasser meinen Bauchnabel erreicht, bleibe ich leise stöhnend stehen, schließe die Augen und genieße. Langsam beuge ich meine Knie, bis nur noch ein Teil meiner Schultern sichtbar ist, lege den Kopf in den Nacken, sodass auch mein Hinterkopf bis zu den Ohren im Wasser ist und ich vom Lärm der anderen Badegäste nicht mehr viel mitbekomme.

Dann spreize ich die Schenkel so weit es mir möglich ist, schiebe mit den Fingern der linken Hand den Badeanzug aus dem Schritt und lege meine rechte Hand flach auf meinen Venushügel und die Schamlippen. Leise seufzend fange ich an diese zu massieren mit der ganzen Hand. Meine Linke massiert dabei meine schwere Brust und ich beginne die Welt um mich zu vergessen.

Als es mir am Kopf zu kalt wird, hebe ich selbigen wieder an, sehe mich um, ob auch niemand näher gekommen ist. Noch immer habe ich Wasser in den Ohren und höre kaum was. Meine Finger reiben mittlerweile durch meine Spalte. Ich neige den Kopf zur Seite, um das Wasser aus dem ersten Ohr laufen zu lassen, als ich an der Halsseite des anderen Ohres einen ungewöhnlichen Luftzug spüre und im selben Augenblick das Gefühl habe, dass sich etwas oder jemand hinter mir befindet.

Mein Verdacht wird bestätigt, als meine Hände beide von einem kräftigen Griff an den Handgelenken festgehalten werden. Panisch rücke ich den Kopf wieder grade, sodass auch das Wasser aus dem anderen Ohr fließt und ich wieder hören kann.

Ich spüre deine Zunge an meinem Hals und höre dann, wie du mir ins Ohr flüsterst

„Pssst, kleine Schlampe, keine Angst! Wir wollen doch nicht, dass die anderen mitbekommen, wie du dein verkommenes Loch hier reibst? Das wäre sehr peinlich, meinst du nicht? Ich steh auf so notgeile fette Säue wie dich! Ich hab dich schon vor ein paar Tagen beobachtet, wie du es dir hier gegeben hast. Du genießt das richtig, mh? Hast du keinen Schwanz Zuhause?"

Dabei lockerst du den Griff um meine Handgelenke und drehst mich zu dir. Vorsichtshalber hast du eine der Hände über meinen Mund gelegt. Ich hatte in der Tat kurz überlegt nach Hilfe zu schreien, aber die Erregung in deinen Augen lässt mich zu Wachs in deinen Händen werden. Auch deine Atmung zeugt davon, wie sehr dich die „Show", die ich dir unfreiwilligerweise offenbar schon wiederholt gegeben habe, aufgegeilt hat.

Vorsichtig betrachte ich dich.

Du bist schlank, nicht zu dünn, aber auch nicht gerade muskulös. Hier am Strand oder auf der Straße wärst du mir wahrscheinlich nicht aufgefallen. Du bist nicht unattraktiv, aber nicht unbedingt „mein Typ", auch wenn ich inzwischen selbst nicht mehr weiß, was das ist. Du wirkst älter als ich und ich schätze, dass du eventuell Raucher bist.

Wenn es stimmt, was du sagst, dass du mich die letzten Tage schon beobachten konntest und du trotzdem dich mir nicht aufgedrängt hast, hoffe ich, dass das auch jetzt so bleibt und von dir keine ernsthafte Gefahr ausgeht.

Davon ab merke ich, wie dein harter Schwanz versucht aus der Enge deiner Badehose zu entkommen und gegen meinen Wanst drückt.

Ich beschließe alle Vernunft zu ignorieren und mich der Gier hinzugeben. Deine Hand gleitet von meinem Mund unter mein Kinn, als du merkst, dass ich brav sein will und hebt dieses leicht an. Deine andere Hand hat das zweite Handgelenk inzwischen auch losgelassen und gleitet von meinem Nacken langsam an meinem Rücken hinunter. Quälend langsam! Du beugst dich zu mir und ich bin mir sicher, dass du mich küssen willst, genauso wie ich sicher bin, dass ich will, dass du mich küsst. „Du Fotze willst es doch, oder? Du willst meinen Schwanz, gib es zu!" Ich beiße mir auf die Unterlippe und schaffe es gerade mal zu nicken, aber das reicht dir als Antwort, Stürmisch presst du deine Lippen auf meine und zwingst deine Zunge schon fast brutal in meinen Mund. Gott sei Dank, denn das dämpft mein Stöhnen etwas.

Dann spüre ich wie die Hand, die an meinem Kinn war, nach meiner kleinen Hand greift und sie an deinen Prügel presst. Du wichst ihn dir mit meiner weichen Hand durch die Badehose, während die Hand an meinem Rücken dessen Mitte erreicht hat. Als du merkst, dass meine schwanzgierigen Griffel dich von alleine massieren, greifst du mir ins Haar, ziehst meinen Kopf in den Nacken, löst den Kuss und zischst mir ins Ohr „Sei leise du Nutte oder willst du, dass man uns erwischt? Oh ich glaube dir gern, dass du nichts gegen noch mehr Kerle hättest, aber gerade will ich deine Nutzlöcher für mich alleine."

Deine raue Stimme lässt mein Blut kochen und mein entsprechend hochgradig erregter Blick reicht dir offenbar als Antwort.

Deine zweite Hand hat inzwischen meinen dicken Hintern fest im Griff. Erst greifst du mir beide Arschbacken durch den Stoff meines Badeanzugs ab, dann packst du mich mit beiden Händen am nackten Arsch und ziehst mich so auf dich herauf, ohne dass ich eine Möglichkeit hätte mich zu wehren, selbst wenn ich dies gewollt hätte. Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, klammere ich mich an dich, sodass es für alle anderen aussehen muss, als wären wir ein frisch verliebtes Pärchen, das im Wasser „kuschelt".

So bringst du uns langsam in tieferes Wasser. Ich bin sicher, dass ich hier nicht stehen könnte und ich hoffe, du passt auf mich auf.

Du hast wieder begonnen mich leidenschaftlich zu küssen und deine Grabscher an meinem weichen Po werden gieriger und fordernder. Ich spüre, wie ein Finger versucht in meine enge Rosette einzudringen, die sich durch die Kälte des Meeres allerdings leicht verkrampft. Normalerweise habe ich es nicht gerne, wenn man mir hinten etwas anderes als Plugs und echte Lustkolben reinschiebt, aber hier im Meer beschließe ich, dass es okay ist.

Mein Arschloch allerdings ist nicht so leicht zu durchdringen, wie ich es gewohnt bin und ich bin froh, dass dies offenbar deinen Ehrgeiz nur weckt.

Als du die Barriere endlich durchdringst, muss ich mich an deinem Hals festsaugen um unsere Umwelt nicht Zeuge werden zu lassen, von dem, was sich hier unter Wasser abspielt. Dir scheint das sehr zu gefallen, denn du revanchierst dich damit, dass du mir eine Spur zu kräftig in den Hals beißt nur um mir dann ins Ohr zu stöhnen „Du Fotze, ich drück dir jetzt meinen Prügel in deine Möse und werde dir meine Ficksahne auch genau dort rein spritzen. Ich kann nur für dich hoffen, dass du verhütest, sonst hast du Pech du Schlampe!"

Tatsächlich scheinst du deinen unglaublich prallen Schwanz von mir unbemerkt von unnötigen Textilien befreit zu haben, schiebst grob den Stoff in meinem Schritt zur Seite und treibst ihn mir bis zum Muttermund in die Drecksfotze, als wolltest du damit bestätigen, wo genau der Samen deiner Meinung nach hinzukommen hat.

Wäre ich nicht vor Jahren schon meine Gebärmutter los geworden, hätte ich jetzt widersprochen. So kann ich die Unverfrorenheit mit der du mein Stutenloch rannimmst in vollen Zügen genießen.

„Jetzt rammel ich dich ohne Gnade und wehe du machst einen Mucks! Ich hab schon eine Stunde auf dich gewartet du Hure und mich gekeult dabei, ich muss jetzt spritzen!"

Du hast nicht zu viel versprochen: So plötzlich wie mich dein Rohr aufgespießt hat, so hart pfählst du mein enges, zuckendes Hurenloch auf. Immer und immer wieder spüre ich deine pralle Eichel fest bis zum Anschlag in mich stoßen und die Eier klatschen nur wenig gedämpft durch das Wasser gegen meinen Schoß.

Ich weiß nicht, wann es mir das letzte Mal jemand so hart und schnell zugleich besorgt hat und noch dazu im Meer! Das ist zu viel für mich und ich kann ein lustvolles Wimmern nicht mehr unterdrücken. Du siehst mich ärgerlich an, ohne aber an Tempo oder Härte zu verlieren bei deinem Fick. „Halt die Fresse du Fotze oder muss ich dir den Hals zudrücken?" Als meine Pussy bei dieser „Drohung" anfängt heftig um deinen Riemen zu zucken, lachst du diabolisch „Ach so ist das, na das kannst du haben!" stöhnst du so leise, dass nur ich deine raue Stimme vernehmen kann, die mir eine Gänsehaut über den Rücken jagt. Eine Hand hält mich weiterhin fest auf deinen Kolben, die andere greift nun um meinen Hals und drückt fest zu. Im selben Moment melkt meine Möse deinen Schwengel unwillkürlich zuckend hart ab. Du musst dir nun selbst auf die Lippe beißen. „Sch... bist du kleine Schlampe eng! Willst wohl meinen Hengstsamen tief in dir? Na das kannst du kriegen du Flittchen! Hätte nicht gedacht, dass ein kleines Ding wie du so wild ist, dabei hätte ich es mir denken können so ausgiebig wie du hier in aller Öffentlichkeit ständig an dir rumgefingert hast die letzten Tage!"

Du hast gerade deinen Satz beendet, da fängst du an leise und doch sehr intensiv zu röhren und ich merke, wie du dich versteifst, dein Griff an meinem Arsch und meinem Hals fester wird und ich fast schon Angst habe, dass du zu fest zudrückst. Aber du scheinst im Würgen geübt zu sein und so genieße ich diesen versauten Fick in der Sonne.

Ein paar letzte Stöße, dann presst du deinen Schwanz ein letztes Mal bis zum Anschlag in meine enge kleine Scheide und flutest mir selbige mit deinem heißen Saft. Es ist so viel, dass ich schon glaube, du hörst gar nicht mehr auf Schub um Schub deines Schleims in mich zu rotzen, aber irgendwann ist es vorbei.

Meine Beine zittern noch vor Lust und meine Grotte zuckt um deinen schlaffer werdenden Schwengel, als du mich kühl ansiehst. „Du kannst doch schwimmen, oder?", was ich überrumpelt nickend bestätige. „Gut" sagst du und ziehst mir deinen Bolzen aus dem Loch und löst die Umarmung. Das ging mir eine Spur zu schnell und ich muss mich zusammenreißen um über der Wasseroberfläche zu bleiben.

„Morgen reise ich ab. Wenn du noch so einen Fick brauchst, und davon bin ich überzeugt, musst du früh hier sein. Ich werde um 9 Uhr da sein und ich warte nicht gerne."

Eine Antwort wartest du nicht ab, sondern kehrst mir den Rücken zu und bewegst dich Richtung Strand, als sei nichts geschehen.

Ich hingegen schwimme langsam Richtung Küste, bis ich wieder Boden unter den Füßen spüre. Dort kann ich kaum glauben, dass ich mich gerade wirklich in aller Öffentlichkeit in meiner geliebten Ostsee von einem völlig fremden habe durchnehmen lassen.

Dieser Gedanke erscheint mir so surreal, dass meine Finger wieder in meiner Möse herumtasten. Ich spüre wie mir der Samen des fremden Mannes aus dem Loch läuft und fange wild an mein Loch zu ficken und meinen Kitzler zu reiben bis es auch mir endlich kommt. Dann kehre ich zum Ufer zurück, packe beschämt meine sieben Sachen zusammen und fahre zurück nach Hause, wo ich es meinem gierigen nassen Loch nochmals besorge und mich frage, ob ich das Angebot des Fremden am nächsten Tag annehmen sollte, oder nicht.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
SilviaBenzSilviaBenzvor etwa 2 Jahren

sehr erotisch. entspricht auch meinen Fantasien mal so gefickt und benutzt zu werden

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

5 Sterne... Ein besonderer P...freund.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die Zimmermanns von Nebenan Junger Mann genießt den Reiz einer reifen Frau.
Nachbarschaftsgrüße #01 Neue Nachbarn, neue Gefühle.
Ellis Festival Besuch Benutzung der Freundin durch Fremde.
Urlaub in Südfrankreich Meine Frau Viola zwingt mich zum Urlaub in Südfrankreich.
FKK - Stranddusche Schüchterne Ehefrau in der Stranddusche genommen.
Mehr Geschichten