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(Die gleiche Erfahrung hatte Robert auch schon gemacht. Sein Auftraggeber hatte seine Vorschläge 'nach reiflicher Überlegung' schließlich glatt abgelehnt.)

Völlig frustriert nach dem verlorenen Abend bin ich dann zurück ins Hotel, las er weiter. Schon auf dem Weg dorthin waren mir die einen oder anderen Leidensgenossen aufgefallen. Wir trafen uns dann an der Bar und ab da wurde es richtig gemütlich. Peter, Paul und Mary, die richtigen Namen möchte ich hier nicht nennen, waren richtig nett und je mehr Alkohol getrunken wurde, desto freizügiger wurden die Gespräche. Irgendwann im Laufe des Abends wusste jeder, was der andere so geantwortet hatte. Wir stimmten zwar in unseren Ansichten nicht in jedem Fall überein, verstanden uns aber dennoch immer besser. Schließlich hatte Mary ihre Zunge in Pauls Hals und er seine Hand in ihrem Schoß. Wir sind dann zusammen auf mein Zimmer gegangen und nach wenigen Minuten lutschte Mary an Pauls Pimmel. Das hat mir nun gar nicht gefallen, da ich eigentlich ebenfalls auf ihn fixiert war und Peter nur mitgenommen hatte, weil er nun einmal zur Gruppe dazugehörte.

Ich hab dann eines deiner Partyspiele vorgeschlagen, in abgewandelter Form natürlich. Wenn schon blasen, warum dann nicht jeder mal? Bis auf Mary fanden alle die Idee gut und da homosexuelle Tätigkeiten von keinem von uns ausgeschlossen worden waren, musste nur noch die Reihenfolge festgelegt werden. Peter war als Erster ausgelost worden, der das Vergnügen haben sollte, von uns dreien bedient zu werden. Erwartungsvoll holte er seinen Lolly heraus und legte sich auf das Bett. Dann sollte Mary ihm zwanzig Sekunden einen blasen, danach ich, dann Paul. Die oder derjenige, bei dem er dann kommen würde, wäre als nächste dran. Ich muss sagen, das hat richtig Spaß gemacht. Da konnten wir noch so richtig etwas bei lernen, denn jeder hatte eine andere Technik.

Mary hatte ihn komplett in den Mund genommen, was kein Problem war. Als ihre zwanzig Sekunden um waren, hatte sie ihn steif bekommen und hielt ihn mir grinsend hin. Peters Schwanz war weder besonders groß noch dick, so 12 Zentimeter oder vielleicht auch 13, schätzte ich. Ich mag diese kleinen fleißigen, sie lassen sich gut händeln, aber ab und zu brauche selbst ich stärkere Kaliber. Paul war so einer, das hatte ich ja schon gesehen, wenn der unvorbereitet in dich eindringen würde, könnte es Ärger geben. Eigentlich die ideale Kombination für einen Doppeldecker, sinnierte ich, an Peters Stängchen lutschend. Ich leckte nur einmal auf und ab, dann Unterseite der Eichel und sein Bändchen, dann war Paul an der Reihe. Ich war gespannt, was er machen würde, hatte ich doch noch nie gesehen, wie ein Kerl dem anderen die Nudel verwöhnt.

"Wenn ich etwas falsch mache, sag es", leitete er ein, "ich hab so etwas auch noch nie gemacht."

"Na prima, ich auch nicht", grinste Peter. "Wird schon schiefgehen."

Paul küsste zunächst vorsichtig Peters Eichelspitze, dann leckte er so wie ich einmal drumherum. Schließlich traute er sich und nahm die Eichel komplett in den Mund. Den Bewegungen seines Kiefers nach versuchte er dabei seine Zunge einzusetzen. Doch auch seine Zeit war schnell vorbei und Marys Einsatz gefragt. Sie blieb bei ihrer einmal angefangenen Methode und versuchte ihn so weit wie möglich den Mund zu bekommen. Ihr Kopf ging schnell auf und ab, wobei sie immer gut zwei Drittel des Mastes schaffte. Als ich wieder an der Reihe war, nahm ich mir zunächst Peters Eier vor, kraulte und küsste sie. Sein Schwanz hatte die vollen zwanzig Sekunden Ruhe, bis Paul sich wieder seiner Aufgabe widmete und ziemlich heftig zur Sache ging. Er saugte und lutschte, dass ich schon dachte, gleich ist es so weit. Doch Peter hielt noch zwei Runden durch. Wenn ich an der Reihe war, bemühte ich mich, es ihm zwar schönzumachen, aber möglichst so, dass er nicht abspritzte. Ich wollte unbedingt sehen, was passieren würde, wenn es Paul erwischte. Mein gemeiner Plan ging voll auf.

"Ich komme!", brüllte Peter plötzlich, seinen Schwanz tief in Pauls Mund treibend.

Der hatte keine Chance. Völlig unerfahren in solchen Dingen hatte er die Zeichen nicht erkannt und bekam den ersten Schwall voll in den Rachen. Er würgte, hielt aber tapfer die Stellung. Als ich sah, wie sein Kehlkopf sich bewegte, klatschte ich Beifall. Paul schluckte tatsächlich bei seiner Premiere das Sperma eines anderen Mannes. Das hatte selbst ich damals nicht fertiggebracht. Stolz blickte er schließlich auf und wischte sich den Mund ab.

"Dann bin ich ja jetzt wohl dran", verkündete er.

Peter rückte zur Seite und Paul machte es sich bequem. Diesmal wichste Mary ihm zunächst nur ganz sanft die Eichelspitze, Daumen am Bändchen sowie Zeige- und Mittelfinger an der Glans. Mit einem Küsschen auf den kleinen Schlitz gab sie an mich weiter. Ich machte es ganz ähnlich, kraulte ihm zusätzlich aber noch die warmen Eier. Jetzt war Peter an der Reihe und drei Augenpaare blickten ihn neugierig an. Wie würde er seine Premiere beginnen? Er zögerte einen Augenblick, dann nahm er Pauls Mast in die Faust und wichste ihn. Man konnte richtig spüren, wie froh er war, als seine zwanzig Sekunden herum waren und er an Mary abgeben konnte.

Sie hatte das Vergnügen, den ersten Lusttropfen ablecken zu dürfen. Ansonsten beließ sie es bei einem Kratzen mit dem Fingernagel auf der empfindlichen Eicheloberfläche. Also erbarmte ich mich und nahm Pauls Dicken als Erste in den Mund. Ich lutschte an seinem Bändchen und spürte ein leichtes Zucken. Der würde doch nicht? Einen Schnellspritzer, der sich nicht beherrschen konnte, hatte ich nun wirklich nicht erwartet. Ich ließ mir nichts anmerken und übergab den Staffelstab an Peter. Endlich traute auch er sich und stülpte seine Lippen über die fremde Eichel.

"Aua! Deine Zähne kratzen! Mach doch das Maul auf!", beschwerte Paul sich prompt.

"Anfängerfehler", lästerte Mary, die den armen Peter noch veräppelte, indem sie sich Pauls Mast vor den Mund hielt und fleißig kalte Luft auf seine Eichel blies. "Wo hat der Kleine denn Aua?", grinste sie dabei.

Offensichtlich hatte die Aktion unseren Probanden ein wenig zurückgeworfen, denn als ich an der Reihe war, spürte ich nichts mehr von seiner Erregung. Ich wichste ihn mit einer Hand, kraulte mit der anderen seine Nüsse und blies seine Spitze, bevor ich ihn an Peter weiterreichte. Der hatte gelernt, denn diesmal beschwerte sich Paul nicht. Ganz im Gegenteil schloss er genießerisch die Augen, als ihm ein anderer Mann die Nille lutschte. Und prompt, gerade als Mary erneut ihre Finger an seinen Mast legte, schoss ein dicker Strahl Sperma aus seinem Schlitz und klatschte in das Bettzeug.

"Sorry, meine erste Ladung kommt immer recht schnell", grinste er entschuldigend. "Aber zum Ausgleich geht es bei mir unverzüglich weiter."

Wir einigten uns darauf, den Punkt Mary zuzuschreiben, denn eine zweite Runde Peter zukommen zu lassen erschien uns unfair. Jetzt rückte sich Mary zurecht und spreizte ihre Beine. Die bisherige Reihenfolge beibehaltend, klemmte ich mich zwischen die Schenkel. Ich muss dazusagen, mir machte es nicht das Geringste aus. Ich hatte noch nie verstanden, warum manche Frauen das strickt ablehnten. Hier wartete ein Mensch auf meine Zuwendung und mir war es völlig egal, ob Männlein oder Weiblein. Im Grunde hatte ich immer schon auf eine solche Gelegenheit gewartet.

Mary hatte sich nicht rasiert, nur alles, was aus einem Bikini herausschauen würde, war abgeschnitten. Bei mir unten sah es ebenso aus, doch jetzt sollte ich zum ersten Mal erfahren, wie schwer es die Männer dabei hatten, ohne ein Haar im Mund davonzukommen. Mir gelang es jedenfalls nicht. Schon nach fünf Sekunden fing ich an zu puhlen. Niemand lachte, die Anwesenden waren wohl Kummer gewöhnt. Als Paul sich dann über Marys Pflaume beugte, sah ich sofort, welchen Fehler ich gemacht hatte. Er strich zunächst mit beiden Daumen ihr Schamhaar zur Seite. 'Wie blöd kann man sein', dachte ich bei mir. 'Und das als Frau!'

Peter war dann der Erste, der seine Finger zur Hilfe nahm und sie in ihre nasse Pussy einführte. Das hatte ich mir auch schon vorgenommen, war ich doch neugierig, wie Mary sich innen anfühlen würde. Genauso wie ich? Rauer? Glatter? Würden drei Fingerglieder etwas anderes fühlen als die zwei, die ich bei mir reinbekam? Ich weiß, komische Fragen für eine Frau, aber unerfahren wie ich mit fremden Mösen war, verstand ich plötzlich, was einem Frischling durch den Kopf gehen musste. Doch als es so weit war, war alles ganz normal. Kein erwähnenswerter Unterschied. Schade irgendwie, aber wieso sollte es anders sein?

Gut, sie schmeckte ein wenig süßer als ich, aber das fiel mir erst auf, als ich Paul zuschaute, wie er Marys Möse leckte. Er steckte ihr seine Zunge so tief wie möglich rein, um sie dann genüsslich durch den Schlitz nach oben zu führen und um den Kitzler kreisen zu lassen. 'Good Job', dachte ich und freute mich schon darauf, mich ebenso verwöhnen zu lassen. Da hatte ich noch keine Ahnung, dass es dazu nur kurz kommen würde.

In der folgenden Runde machten wir alle drei das Gleiche, zwei Finger rein, rubbel die Puss und die Lippen auf die Klitoris. Zungenspiel und saugen und ab der Nächste. Dann setzte ich eine Runde aus, reizte mit dem Fingernagel die vollen zwanzig Sekunden ihren Pissschlitz. Ich bekam ein 'Du Aas' zu hören, weiß aber bis heute nicht, ab das positiv oder negativ gemeint war. Auf jeden Fall hatte sie sich gut im Griff und hielt einige Zeit durch, dann jaulte sie plötzlich unter Peters schleckender Zunge auf. Eisern hielt er sie an den Hüftknochen unten und saugte sich ihren Liebesknubbel in den Mund, während sie sich wand wie eine Schlange.

Nach den Regeln wäre jetzt Peter erneut an der Reihe gewesen, doch es passierte etwas völlig Unerwartetes. Mary rollte sich in das zweite Bett und war wenige Sekunden später eingeschlafen. Wir anderen schauten uns nur noch verblüfft an und lachten.

"Das passiert mir sonst nur mit Männern", grinste ich. "Und jetzt? Könnt ihr wenigstens noch?"

Von beiden Seiten erntete ich ein "Aber sicher" und so spreizte ich diesmal meine Schenkel. Paul nahm sich sofort meiner an und begann meine Pussy zu lecken, während Peter mir seinen Dödel erneut zu schmecken gab. Wir hielten die Stellung nicht lange bei, dann war endlich der erste Fick des Abends fällig und Paul steckte mir seinen Dicken in die Möse. Zunächst ein sehr angenehmes Gefühl, doch nach einiger Zeit fühlte sich mein Kitzler etwas benachteiligt. Wir wechselten die Stellung, Paul nach unten, ich obenauf, Blickrichtung zu seinen Füßen hin und Peter leckte mir die Muschi und gleichzeitig Pauls Schaft. Eine tolle Sache und so dauerte es nicht lange, bis ich zum ersten Mal kam.

Ich blieb danach einen Moment tief Luft holend hocken, dann hatte ich eine Idee. Warum nicht mal ein Sandwich ausprobieren?

"Wartet mal, Jungs", stieg ich ab, kramte in meiner Handtasche, fand, was ich suchte und cremte mir den Anus ein.

Die beiden schauten mir interessiert zu, grinsten sich einen und warteten. Ich setzte mich wieder auf Pauls Dicken, diesmal face to face und beugte mich vor. Eine Sekunde später spürte ich, wie sich Peter an meinem Hintern zu schaffen machte. Doch dann, große Überraschung. Er hatte sich zu blöd angestellt, war ausgerutscht, oder was weiß ich, auf jeden Fall hatte ich plötzlich seinen Schwanz mit in der Möse!

"Entschuldigung", wollte er sich zurückziehen.

"Bist du verrückt? Bleib, wo du bist!", konnte ich ihn noch soeben stoppen.

Und dann fickten mich zwei Kerle gleichzeitig in die Pussy. Ich kann nur jede Frau bedauern, die dies nie probiert hat. Einmalig. Phänomenal. Unglaublich intensiv. Und vor allen Dingen, kein Schmerz, das pure Lustempfinden. Sie hatten das auch noch nie gemacht, mal flutschte der eine raus, mal der andere, mal steckten beide tief in mir. Egal. Das Beste war, wir mussten uns so auf die Technik konzentrieren, dass wir alle drei sehr lange brauchten, bis wir kamen. Es war Peter, der seinen Schwanz zuerst herauszog und mir auf den Rücken wichste, dann gab mir Paul seine Sahne tief in die Muschi und während ich auf seiner langsam erschlaffenden Stange saß, kraulte ich mir selbst den zweiten Höhepunkt herbei.

Was für eine Nacht, endete ihre Mail.

---

Einige Monate später hatte Robert jeden Widerstand aufgegeben und Doris entgegen seiner Überzeugung einen Heiratsantrag gemacht. Doris hatte vor Glück geweint, begeistert Ja gesagt und ihm einen seltenen Arschfick erlaubt. Doch zu seiner Verblüffung war Doris danach immer stiller und missvergnügter geworden, je näher der Termin der Aufgebotsbestellung kam. Schließlich kochte sie ihm sein Lieblingsessen, stellte eine Flasche Wein auf den Tisch und setzte sich mit ernster Miene ihm gegenüber.

"Wir müssen reden."

So fängt also das Ende unserer Beziehung an, dachte Robert und sagte nichts.

"Du musst wissen, wer ich bin."

"Weiß ich das nicht?"

"Ich hab ein dunkles Geheimnis", begann sie. "Ich hab lange mit mir gerungen, aber ich kann dich so nicht heiraten."

"In Klartext, bitte. Willst du nicht mehr?"

"Doch, schon. Die Frage ist, ob du mich danach noch willst."

"Dann mal los. Was hast du angestellt?"

"Schon mal etwas von Inzest gehört?"

"Ja, klar, natürlich. Du ...?"

"Ja, ich. Jahrelang."

Robert brauchte geschlagene drei Minuten, um die Neuigkeit stumm zu verdauen. Dann hatte er sich entschlossen, sie nicht direkt zu verdammen, sondern sich erst einmal anzuhören, was passiert war. Vielleicht war sie ja vergewaltigt worden oder zu jung gewesen, um zu verstehen, was da vor sich ging.

"Nein, beides nicht", lachte Doris freudlos auf. "Lass uns erst einmal etwas essen und einen Schluck trinken."

Erwartungsgemäß schmeckte es beiden nicht mehr so richtig und sie stocherten mehr oder weniger in ihrem Essen herum. Schließlich begann Doris ihre Beichte.

Sie war damals dreiundzwanzig gewesen und hatte noch zu Hause gewohnt, zusammen mit ihrem Vater und dem 17-jährigen Bruder. Die Mutter war ein halbes Jahr zuvor verstorben, die größte Trauer vorbei und man hatte sich arrangiert so gut es ging. Vater und Bruder teilten sich die Hausarbeit, also Putzen, Waschen und Einkaufen, sie war fürs Kochen zuständig. Eines Abends hatte sie noch etwas aus dem Wäscheschrank gebraucht, der im Schlafzimmer des Vaters untergebracht war. Sie hatte ihn vor dem Fernseher vermutet und war ohne anzuklopfen ins Zimmer gestürmt.

"Paps lag wichsend auf der Bettdecke und ich konnte alles sehen", seufzte sie. "Nicht, dass mich das umgeworfen hätte. Ich war längst keine Jungfrau mehr und mir war klar, dass jeder in der Familie onanierte. Er deckte sich so gut es ging mit beiden Händen zu und fluchte."

"Kannst du nicht anklopfen!?"

"Entschuldigung. Ich wusste ja nicht, dass du beschäftigt bist."

"Wir mussten beide lachen und ich hab mich zu ihm auf das Bett gesetzt. Einfach so, völlig ohne Hintergedanken. Wir haben uns über Mutter unterhalten, wie sehr sie uns fehlt. Ich war damals ziemlich daneben, heute würde man das wohl als Depression bezeichnen. Paps hat dann gebeichtet, dass ihm auch der Sex mit ihr fehlt und ich hab mehr aus Spaß gefragt, ob ich ihm helfen könnte."

"Wobei?", war er völlig perplex.

"Na, mit dem da", hab ich auf seinen Penis gezeigt.

"Er hatte während unseres Gespräches nicht mehr darauf geachtet, dass er halbnackt auf dem Bett lag und die Hände weggenommen. Jetzt lag sein halb steifes Glied locker auf seinem Oberschenkel und die Eichel schaute mich unschuldig an."

"Du bist meine Tochter", kam der erwartete Einwand.

"Deswegen ja", erwiderte ich. "Schließlich schulde ich dem da mein Leben."

"Paps sagte nichts, aber sein Schwanz richtete sich auf. Ich griff zu und fühlte, wie er in meiner Hand pulsierte. Ich hatte schon einige Schwänze in der Hand gehabt, aber dieser war etwas ganz Besonderes. Ein seltsames Gefühl überkam mich. Dass wir etwas Verbotenes taten, kam mir überhaupt nicht in den Sinn. Es fühlte sich eher an, wie ein unerwarteter Lottogewinn. Allerdings war es mir peinlich, dass mein Paps mir dabei zusah, wie ich seinen Schwanz wichste. Komisch nicht?"

Robert nickte. Ja, komisch. Vor allen Dingen, dass sich bei ihm unter dem Tisch etwas regte.

"Mach die Augen zu, forderte ich also. Er legte sich sein Kissen auf den Kopf und genoss einfach nur noch. Der erste Lusttropfen tauchte auf und ich verrieb ihn. Dann wurde ich neugierig und leckte den nächsten ab. Er schmeckte gut, unverschämt gut sogar und so leckte ich weiter. Ich hab meinem Paps einen geblasen, verstehst du? Einfach so, aus einer Laune heraus."

Doris machte einen Moment Pause, aber Robert sagte nichts.

"Hältst du das für normal?"

"Nein, natürlich nicht. Aber ich kann euch verstehen."

"Verstehen, ja? Gut, dann wollen wir mal sehen, ob du das Nächste auch noch verstehst. Wir haben gefickt, weißt du. Richtig. Besser gesagt, ich ihn. Blasen hat mir nicht gereicht. Ich wollte mehr. Meine Möse wollte mehr. Ich hab die Jeans ausgezogen, mir den Slip zur Seite gezogen und mich auf seine Möhre gesetzt. Ich war nicht nass, nicht im üblichen Sinn. Ich stand kurz vorm Auslaufen. Ich hatte beim Ficken noch nie so unanständige Geräusche gehört. Quatsch, platsch, quatsch. In einer Tour. Dann hat er abgespritzt. Paps hat nicht mehr an sich halten können und mir in die Möse gespritzt. Seiner Tochter. Und die hat vor Wut und Enttäuschung geheult. Nicht weil er es getan hatte, nein, weil er es zu früh getan hatte. Ich war noch nicht so weit gewesen. Ich bin ins Bad gerannt und hab mich übergeben. Das Ganze war zu viel gewesen. Am nächsten Abend haben wir es wieder getan und diesmal war es richtig gut. Richtig und gut. Und schön obendrein. Es ging fast ein ganzes Jahr so."

"Und dann?"

"Dann wurde mein Bruder achtzehn. Er hatte längst mitgekriegt, was los war, aber kein Wort dazu gesagt. Dafür hatte er einen ganz speziellen Geburtstagswunsch."

"Du solltest seine Erste sein?", riet Robert.

"Ah, du denkst mit. Genau dies. Du wirst es nicht für möglich halten, aber ich hab es ganz bewusst getan. Ich hatte gemerkt, wie gut es meinem Paps und mir bekommen war. Wir waren beide auf gutem Weg aus unseren Tiefs herauszukommen, aber Daniel machte uns immer noch Sorgen. Seine Noten waren miserabel, er blockte alles und jeden ab. War völlig in sich gekehrt. Als ich ihn gefragt hab, was er zum Geburtstag haben will, hat er gesagt, nichts. Meine Mutter kannst du mir eh nicht zurückgeben. Ich hab geheult, er hat sich entschuldigt. Ich hab gefragt, ob ihm nicht eine Freundin helfen könne, so ein Mädchen würde ihn auf andere Gedanken bringen. Blödsinn, hat er gemeint, wie blöd müsste ein Girl sein, sich mit ihm abzugeben. Na gut, hab ich mir gedacht, wird Zeit, dass du da etwas unternimmst. Ich hab die Sache mit Paps besprochen und der hatte nichts dagegen. Daniel und ich haben auf seinem Geburtstag fast 24 Stunden durchgevögelt."

"24 Stunden? Wie habt ihr das denn gemacht?", rief Professor Haumichblau ungläubig.

"Ganz einfach. Immer schön Eins nach dem Anderen. Ich hab mich nackt zu ihm gelegt und mich begrapschen lassen. Ihm alles gezeigt. Wie eine Frau in Natura aussieht, wo sie empfindlich ist. Dann durfte er mich bumsen. Natürlich ist er viel zu früh gekommen, aber dafür musste er mich oral befriedigen. Ich hab ihm gezeigt, wie ein Mädchen ihren Mund einsetzt und wir haben nochmal gevögelt. Dann hat er gefragt, ob er auch mal in meinen Arsch dürfe und ich hab gesagt, weiß nicht, hab das auch noch nie gemacht. Wir haben uns dann darauf geeinigt, dass es doch ganz lustig wäre, wenn er mich auch entjungfern würde. Ich hab dann zugestimmt, vor allem auch deshalb, weil sein Schwanz nicht besonders dick ist."

Robert schaute sie immer erstaunter an. Jetzt fehlte eigentlich nur noch eins.

"Jetzt fehlt nur noch eins", seufzte Doris prompt. "Ich vermute, du kannst es dir schon denken."

"Ihr habt zu dritt gevögelt."

"Klar, was sonst? Ein halbes Jahr lang war ich sozusagen die Familiennutte. Wer mich wollte, kriegte mich auch. Zu zweit, zu dritt, egal. Sandwich war gut, aber beide zusammen in der Pussy ging nicht. Dazu bin ich zu eng. Dann lernte ich meinen Mann kennen und hab von einem auf den anderen Tag Schluss gemacht."