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"Und als du Witwe geworden bist? Was war danach?", wollte Robert wissen.

Sie hatte ihm schon vor langer Zeit erklärt, dass sie verwitwet sei. Den Rest allerdings hatte sie verschwiegen.

"Du meinst, ob wir wieder unsere familiären Beziehungen aufgenommen hätten? Nein, ich hatte eh genug davon und Paps und Daniel waren zu dem Zeitpunkt schon verheiratet."

"Wissen deine Stiefmutter und Schwägerin davon?"

"Ich denke nicht. Sie hätten bestimmt mit mir reden wollen."

"Oder direkt die Flucht ergriffen", brachte Robert die andere Möglichkeit ins Spiel.

"Mag sein", lachte Doris freudlos. "Was ist mit dir? Ergreifst du jetzt die Flucht?"

Robert brauchte nicht mehr lange nachzudenken. Schon während ihrer Beichte war er zu einem Entschluss gekommen.

"Nein", erwiderte er, "nicht bei jedem verläuft das Leben geradlinig. Du hast dich zwar nicht gesetzeskonform verhalten, aber im wahrsten Sinne des Wortes dein Bestes gegeben. Du hast die Familie zusammengehalten und im rechten Moment den Absprung geschafft. Es besteht kein Grund, dass du rückfällig wirst und ich bin jemand, der in die Zukunft schaut. Vergangenes kann man eh nicht mehr ungeschehen machen."

"Du verurteilst mich nicht?"

"Nein. Im Gegenteil. Ich bewundere deine Ehrlichkeit. Danke dafür. Allerdings hat sich bei mir eine gewisse Spannung aufgebaut."

"Aha. Und jetzt brauchst du jemanden, bei dem du dich entspannen kannst?"

"Ich dachte da an dich."

"Ist es in Ordnung, wenn ich mich auf dich setze? Gleich hier am Tisch?"

"Ich bitte darum."

Robert zog einfach seine Hose mitsamt der Unterhose zu den Knien, Doris machte sich unten herum frei und kletterte auf ihn. Er wunderte sich keine Sekunde, dass sie feucht genug war, als er in sie hineinglitt. Doris begann einen Ausritt, der sie zunächst nicht nach oben und unten, sondern vor- und zurückbrachte. Sie küssten sich dabei und wenn seine Zunge mal nicht in ihrem Mund steckte, dann hatte er ihre Brustwarzen zwischen den Zähnen. Sie ließen sich Zeit, doch als ihre Oberschenkel anfingen zu schmerzen, wechselten sie die Stellung. Doris kletterte auf den Tisch und Robert vögelte sie im Stehen. Schließlich begann sie sich vor seinen Augen selbst zu kraulen, etwas, was sie ausgesprochen selten tat. Es hatte den gewünschten Erfolg. Robert beschleunigte seinen Takt, Doris rieb immer schneller und dann stöhnten beide gemeinsam ihren Höhepunkt heraus.

Spätere Berechnungen ergaben, dass dies die Nummer gewesen sein musste, bei der er sie geschwängert hatte.

ENDE

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  • KOMMENTARE
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2 Kommentare
NorthernManHHNorthernManHHvor fast 2 Jahren

Sehr schön, mit ein paar netten Spitzen gegen den einen oder die andere und einem wirklich netten Ende! Mit leichter Hand gegeben, beste Unterhaltungl

glheinzglheinzvor fast 2 Jahren

köstlich locker

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