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Gruppenwichsen im Freibad 02

Geschichte Info
Wir wichsen uns gegenseitig vor Connys Augen.
2.2k Wörter
3.64
14.8k
5
0

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/26/2021
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Der Badetag war schon am frühen Nachmittag beendet. Die Sportlehrer der beiden Schulklassen wollten wohl keine Überstunden machen und konnten uns aufgrund ihrer Aufsichtspflicht auch nicht alleine im Freibad zurücklassen. Also wieder mit dem Bus retour zur Schule. Unterricht gab es aber keinen mehr. In Grüppchen überlegten wir, was wir mit der geschenkten Zeit am Nachmittag anfangen sollen.

Ich stand mitten in der Clique jener Jungs aus der Parallelklasse, mit denen ich eben im Freibad mein erstes geiles Wichserlebnis hatte (siehe Teil I). Jens, Frank und Bernd neben mir, Rainer etwas abseits. Er unterhielt sich mit Conny. Die beiden verabredeten irgendetwas. Rainer kam auf uns zu und meinte, Conny hätte sturmfreie Bude. Können wir doch mitgehen und dort was trinken. Wär ja sonst nichts mehr los heute Nachmittag. Wir willigten alle spontan ein. Es war für die anderen Jungs selbstverständlich, dass ich auch mitkommen sollte.

Conny wohnte nicht weit von der Schule entfernt. Wir gingen ein paar Minuten zu Fuß zu ihr und hoch die Treppen. Conny meinte, sie wollte nur mal schnell duschen, wir sollten es uns schon im Wohnzimmer bequem machen. Haben wir auch. Ich saß mit Bernd, Jens und Frank auf dem Sofa. Rainer lümmelte gegenüber von uns im bequemen Couchsessel. Im Kühlschrank bedienten wir uns mit Getränken.

„Hey, Rainer, was hast du vorhin mit Conny unter der Decke gemacht?", fragte Bernd. „Ich habe ihr meinen Schwanz gezeigt!", kam es trocken aus ihm heraus. „Du hast ihr deine Latte gezeigt?", fragte Frank nach. „Nee, nur den Schlaffi. Ich wollte ihre Titten sehen. So als Ausgleich." „Und hat sie dir die Titten gezeigt?", wollte Jens wissen. „Ja, hat sie, aber nur ganz kurz." „Und ihre Möse?" „Nee, das nicht."

Derweil plätscherte es im Bad, wo Conny immer noch duschte. „Wollen wir mal nachschauen?" Bernd war wieder in seinem Element und wollte die anderen anstiften. „Nee, ich glaube, wir können das geschickter machen!" Hoho, Frank war das. Später stellte ich fest, dass er immer die geilsten Ideen hatte. Conny kam zurück ins Wohnzimmer. Im Bademantel. Setzte sich auf den zweiten Sessel: „So, Jungs, was machen wir jetzt?" Frank: „Sag mal, Conny, Rainer hat gesagt, dass er dir im Freibad unter der Decke seinen Schwanz gezeigt hat. Hat er dir gefallen?" Die Braut wurde rot. Sie antwortete nichts, sondern sah nur zu Rainer hinüber. Auch er schaute nur verlegen.

Frank weiter: „Willst du auch mal unsere sehen, ich meine, so zum Vergleich?" Bernd stand auf, das war ihm offenbar zu viel. „Na gut, Jungs, ich muss los, habe noch was Wichtiges zu besorgen." Packte seinen Rucksack, und schwupp war er weg. Mir egal, denn Bernd war sowieso nicht so mein Typ. Gleichzeitig dachte ich, Mensch Frank, du bist ein Mistkerl, willst unsere Schwänze für Rainer verkaufen. Der sitzt da und feixt sich einen. Klar, er weiß, dass ihn keiner überbieten kann mit seinem XL-Kolben.

Jetzt legte sich auch Rainer ins Zeug. „Conny, ich zeig dir meine Latte. Hast du schon mal einen Steifen gesehen?" „Nö, in echt noch nicht!" Rainer hatte längst einen Harten in seiner Sporthose. War auch nicht zu verbergen, so ein fettes Prachtteil. Er stand auf. Jetzt wird's spannend, dachte ich mir. Und ja, er hatte keine Hemmungen. Zog seine Shorts samt Underwear auf einmal runter. Sprang mächtig vor sein Schwanz. Stemmte seine Arme in die Seiten und baute sich vor Conny auf. „Schon mal sowas gesehen?" Conny sagte nichts. Schluckte nur und starrte gebannt auf das fette Teil.

„Wenn du mir deine Titten nochmal zeigst, dann zeige ich dir, wie sich ein Junge einen runterholt." Von Conny kam immer noch keine Antwort. Sie war wohl etwas überfordert dieser Situation. Aber es war ein geiles Schauspiel. Conny sitzt mit hochrotem Kopf im Sessel, kann sich nicht rühren, hält ihre ansonsten vorlaute Klappe und starrt auf Rainers voll ausgefahrenen Schwanz. Der ist nicht prüde. Greift sich mit seiner Hand voll um den Schwanz. Schiebt seine Vorhaut richtig zu einem Berg über seine Eichel zusammen, zieht sie wieder zurück und beginnt zu wichsen. Conny sieht eine blanke, schon etwas feuchte Eichel.

„Was ist, zeigst du mir nun deine Titten, oder soll ich aufhören?", wird Rainer langsam nervös. Ohne viel nachzudenken fährt Conny aus den Ärmeln des Bademantels und lässt den oberen Teil fallen. Der untere Teil wird vom Gürtel festgehalten. Schwupp, da sind sie. Schöne straffe Brüste. Ich schaue kurz hin, nachdem ich bisher vor allem Augen für Rainers Latte gehabt habe. Ok, sind in Ordnung. Aber Titten habe ich bei meinen beiden Schwestern auch schon oft genug gesehen.

Rainer wichst schön weiter, streift sein T-Shirt ab, steht nur noch in weißen Sportsocken vor Conny. Viel interessanter wird es jetzt für mich, Jens und Frank auf der Couch zu beobachten. Ihre Schwänze drücken gegen die Shorts, wie nicht zu übersehen ist, und zucken manchmal auf und ab. Ist ein irrer geiler Anblick. Noch nicht ausgepellt die Prachtstücke, lassen nur erahnen, was sich darunter verbirgt. Bei mir sieht es nicht anders aus. Ich lege mir meinen Steifen demonstrativ zurecht. Jens und Frank grinsen mich verständnisvoll an. Gleichzeitig ziehen wir drei unsere Shirts aus und werfen sie auf den Boden. Auf der weißen Adidas-Short von Jens, der offenbar keine Underwear drunter an hat, zeichnet sich ein feuchter Fleck ab.

Frank steuert weiter auf sein Ziel zu. Den Plan hat er sich bestimmt schon zurecht gelegt, als Conny unter der Dusche war. „Hast du schon mal einen Schwanz angefasst, Conny? Weißt du, das macht einen Jungen richtig geil. Wenn du Rainer spritzten sehen willst, dann musst du ihn wichsen." „Woher weißt du denn, wie es ist, wenn dir jemand anderer einen wichst?", wird Frank von Conny überrumpelt. Mit der Frage hat er nicht gerechnet. „Wir machen das auch immer so. Ist viel schöner, als sich selbst einen zu rubbeln", platzt es aus Jens heraus.

„Wie, ihr wichst euch gegenseitig?!", ist Conny erstmal geschockt über diese Enthüllung. „Klar doch, ist viel geiler", versucht Rainer zu Situation die retten. Er macht zwar nicht viele Worte, aber Recht hat er. Als würde er um unsere Zustimmung bitten wollten, dreht sich Rainer um in unsere Richtung. Sein Schwanz saftet ungemein vor. Haben wir nicht erst vor ein paar Stunden gemeinsam richtig abgespritzt? Naja, in dem Alter sind in so kurzer Zeit alle Reserven wieder aufgetankt.

Ich bin knapp davor, wahnsinnig zu werden. Rainer vor mir mit dem riesigen Gerät, neben mir Frank mit einer Beule in der Short, auf der anderen Seite Jens, der ein richtiges Zelt mit seinem Schwanz aufbaut und die Short mit seinem Vorsaft schon richtig nass gemacht hat. Es war vorbei. Ich war nur noch geil. Da setzt der Verstand aus und jede Vernunft. Vernünftig wäre wohl gewesen, Rainer mit Conny allein zu lassen. „Jungs, ich bin geil, ich kann nicht anders. Ich will jetzt wichsen!", war meine Entschuldigung. Ich knöpfte meine Bermuda auf und zog sie entschlossen hinunter. Mein Pint stand in der Unterhose. Ach was solls, gleich runter damit. Alles runter bis zu den Knöcheln. Mein Ständer lag schön auf dem Bauch und zuckte auf und ab.

„Jetzt kriegst du gleich was zu sehen, Conny, ist wirklich nicht übel, was die Jungs zu bieten haben!", kommentierte Rainer die neue Lage. Derart aufgemuntert zogen auch Jens und Frank gleichzeitig ihre Sporthosen hinunter. Ich war im siebten Himmel. Jens neben mir auf der rechten Seite, Frank auf der linken. Vor mir Rainer. Dahinter Conny, die es nicht fassen konnte, von vier steifen Schwänzen umgeben zu sein.

„Jungs, jetzt könnt ihr Conny zeigen, wie ihr es euch gegenseitig macht!" „Was!", rief Conny. Sie saß immer noch im Bademantel da, Oberteil entblößt. Rainer drehte sich wieder um zu ihr. „Wenn du mich wichst, Conny, dann werden dir die anderen zeigen, wie das so geht." Scheißkerl, verkauft uns für die Braut. Uns bleibt erst mal nichts anderes übrig, als mitzuspielen. „Nee, nee, so einfach ist das nicht", meldet sich Frank zu Wort: „Conny, wenn du sehen willst, wie wir es uns gegenseitig machen, dann musst du nicht nur Rainers Schwanz wichsen. Dann zeig uns mal, wie deine Möse aussieht. Sonst läuft gar nichts."

Franks Plan schien aufzugehen. Zufrieden lehnte er sich auf dem Sofa zurück und präsentierte seinen steifen Schwanz, den er mit dem Daumen bis zum Anschlag nach vor drückte und auf seinen Bauch zurückschnellen ließ. Mann, am liebsten hätte ich gleich zugegriffen. „Geile Idee, Frank. Aber anfassen darf sie ihn schon mal." Rainer ging noch einen Schritt auf den Sessel zu, auf den Conny saß, stellte ein Bein hoch, war ganz nahe vor Connys Nase. Sein Schwanz wippte vor ihr auf und ab.

Sie konnte nicht wiederstehen. Griff ihn sich und drückte ihn, viel zu grob. „Nein, nicht so, du musst schön hin und her rubbeln! Ich zeig's dir.". Rainer umschloss seinen fetten Schwanz mit der Faust. Griff sich mein Teil leicht unterhalb der Eichel, schob seine Vorhaut vorsichtig nach oben und wieder zurück. Schmatzte schon ganz schön. Schob seine Hand wieder nach oben und dann nach unten. Ließ die Hand am Schaft gleiten, um das Spiel von vorn zu beginnen. Gleichzeitig griff er Conny mit der linken Hand an die Möpse und knetete sie. „Jetzt du!" Conny griff sich jetzt wirklich sein Teil. Hat schnell begriffen. Sah das geil aus, wie sie ihn vorsichtig wichste und mit der anderen Hand seinen vollen Sack leicht nach unten zog!

„Was ist jetzt mit deiner Möse?" Frank, mein Frank. Nicht, dass ich unbedingt Connys Möse sehen wollte, aber das Spiel musste vorangehen. Wir beobachteten Rainer und Conny, während wir zu dritt nebeneinander auf der Couch wichsten. Ich schielte zu Franks Schwanz hinüber. Würde ihn mir sofort greifen. Durfte aber noch nicht. Aber jetzt. Conny lässt von Rainer ab. Steht auf, lässt den Bademantel fallen. Ihre behaarte Möse kommt zum Vorschein, Ist bestimmt auch schon feucht. Rainer ist schon auf 180. Conny greift sich wieder seinen Schwanz. Dieses Mal spreizt sie die Beine etwas. Ich sehe das erste Mal in meinem Leben einen Kitzler.

Mich kitzelt in dem Moment was anderes: Jens. Er greift jetzt von rechts an meinen Schwanz. Richtig gut macht er das. Wichst mich schön gefühlvoll. Hätte ich nicht gedacht von diesem sportlichen Kraftpaket. Ich hatte Glück, in der Mitte zu sitzen. Aber Frank hat jetzt nichts an meinem Ständer zu tun. Ich umso mehr an seinem. Greife rüber. Endlich! Hab ihn wieder, nachdem ich ihn erst vor ein paar Stunden schon einmal gewichst habe. Was für ein Tag!

Ihr wisst nicht, warum ich von diesem Schwanz so beeindruckt war... Es war nicht seine Größe. Er war mit 18 cm zwar sehr gut gebaut, aber nicht mal sehr dick. Er war ganz gerade und knüppelhart, ein Traumschwanz. Sein Sack war phänomenal. Selten habe ich später solche Eier gesehen. Richtig schön groß, der Sack, vollkommen unbehaart. Eine deutliche Mittelnaht. Hängt sehr weit aus. Dann die Reaktion seines Körpers. Er war sehr schlank. Die Proportionen stimmten absolut. Sein schmaler geiler Hintern... Wenn man ihn wichste, dann war in seinem Schwanz die Hölle los. Wirklich, das harte Teil pulsierte in der Hand, seine Eichel glitschte vor, dass man dachte, der hat schon abgespritzt.

Jens regt sich. „Hey, und was ist mit mir?" Klar, ich war zu sehr mit Frank beschäftigt. Frank wiederum, der sich von mir verwöhnen ließ, konnte zu Jens nicht rüberreichen. Ich saß in der Mitte, wurde von Jens gewichst. Was solls, also mit der rechten Hand Jens an den Schwanz gehen, während ich Frank mit der linken Hand weiterwichste. Ich rubbelte die beiden harten Schwänze simultan im völlig gleichen Tempo. Vor uns Rainer, wie er seinen in die Faust von Conny stößt.

Das ist zu viel. Ich hörte Conny noch sagen: „Ihr seid aber ein geiles Gespann!" Es half nichts, mir kam's. Jens war ein begnadeter Wichser. Als er bemerkte, dass mein Abgang bevorstand, bog er meinen Schwanz in letzter Sekunde demonstrativ nach vorne. Mein Abgang war super. Die ersten Spritzer flogen in Richtung Rainer und Conny. Blieb auch was hängen an Rainers Beinen. Der Rest ging auf den Couchtisch.

Rainer wird auch fertig. Conny kriegt große Augen als es bei ihm losging. Er spritzt mit so einem Druck drauf los, dass der Saft zuerst über sie drüber fliegt. Der nächste Schub geht auf ihre Schulter, dann spritzt er noch ein paar Mal auf ihre Titten und am Ende zwei Mal auf den Boden. Rainer stöhnt nicht nur beim Abspritzen, er brüllt regelrecht.

Ich muss auf dem Sofa die Plätze tauschen. Klar, ich habe abgespritzt, jetzt sind die anderen beiden dran. Frank und Jens rücken zusammen und gehen sich gegenseitig an die Latten. Haben ein irres Tempo drauf. Mein Gott, was für ein Anblick. Die machen das sicher nicht zum ersten Mal... Hart reiben sie sich und steuern keuchend dem Höhepunkt entgegen. Und mit Erfolg. Völlig gleichzeitig spritzen die beiden ab. Es sprudelt nur so aus ihnen heraus. Ihre Oberkörper sind ganz nass. Ich glaub, ich werd gleich wieder steif.

Conny sitzt fassungslos im Sessel, während Rainers Saft von ihren Titten runtertropft. Er hat sicher am meisten von uns allen gespritzt. „War doch ein geiles Meeting. Das sollten wir mal wiederholen!", spricht Frank das aus, was uns wohl allen in diesen Sekunden durch den Kopf ging. Nach einer kurzen Erholungspause kramte Jens Taschentücher aus seinem Rucksack hervor und verteilte sie an die Jungs, damit wir uns von den Spermamengen sauber machen konnten. Dann zogen wir die Shorts hoch und lungerten den Rest des Nachmittags entspannt auf Connys Sofa herum.

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