Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Gruppenwichsen im Freibad 01

Geschichte Info
Wie ich Teil der Rowdie-Clique meiner Nachbarsklasse wurde.
2.5k Wörter
3.79
12.9k
5

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/26/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es war Ende Juni, knapp vor dem Beginn der Schulferien. Die Temperaturen lagen schon seit Tagen über 30 Grad. Da die Zeugnisverteilung ohnehin unmittelbar bevorstand und kein Lehrstoff mehr zu bewältigen war, hatte unser Klassenvorstand die Idee, den Unterricht einen Tag lang ausfallen zu lassen und stattdessen mit der ganzen Klasse ins Freibad zu gehen. Dieser Plan sprach sich schnell herum, worauf auch die Schüler der Parallelklasse lieber ins Bad als in die Schule wollten. Der Direktor unserer Schule genehmigte schließlich für beide Klassen den Badeausflug.

Nach zwei Stunden Unterricht am frühen Morgen fuhren wir gemeinsam -- etwa 40 Schülerinnen und Schüler und zwei Lehrer -- mit dem Bus zum Freibad, das etwas außerhalb der Stadt an einem kleinen Badesee lag. Es war zwar die Rede davon, dass sich der Sportunterricht nun im Freibad abspielen solle, vor Ort war es dann aber so, dass wir tun und lassen konnten, was wir wollten. Die meisten von uns lagen am Strand. Trotz der hohen Temperatur war das Wasser noch relativ kalt, weshalb ich alleine zum Ufer ging, um im See ein paar Runden zu schwimmen. Nur einige Jungs der Nachbarklasse, von denen ich wusste, dass sie schon eine ganze Zeit eine eingeschworene Clique waren, hielten sich im Wasser auf.

Ich bemerkte zwar, dass mich die Jungs beobachteten, sich etwas zuflüsterten und womöglich irgendeinen Plan ausheckten, schenkte dem aber keine große Aufmerksamkeit. Als ich etwa bis zum Bauchnabel im Wasser war, stürmten sie plötzlich auf mich zu. Der eine packte mich von hinten, die anderen zogen mir die Badehose hinunter und warfen mich um, sodass sie meine Badehose ganz runter ziehen konnten. So schnell konnte ich gar nicht schauen, liefen sie schon Richtung Ufer, warfen die Speedo einige Meter weit ans Ufer und warteten dann gespannt auf meine Reaktion. Die Typen waren echt die Rowdies in ihrer Klasse und hatten deshalb schon oft Probleme mit ihren Lehrern.

Was nun? Fast alle Mitschülerinnen und Mitschüler lagen am Strand und hatten mitbekommen, was die Rowdies mit mir angestellt hatten. Ich wartete zwar darauf, dass mir jemand die Badehose wieder rein wirft, aber leider vergeblich. Mir war es zu blöd, lange darum betteln, dass mir doch jemand die Speedo ins Wasser bringt. Sollten sie doch ihren Spaß haben. Ich ging einfach raus, obwohl mir das nicht leicht viel. Meinen Schwanz und Sack bedeckte ich so gut wie möglich mit den Handflächen. Alle beobachteten mich, aber ich versuchte cool zu bleiben. Mein Schwanz war vom kalten Wasser ordentlich eingeschrumpft. Mann, so'n Kleinen hab ich doch nicht! Trotzdem, ich musste da durch.

Ziemlich selbstbewusst ging ich zu meiner Badehose, hob sie auf, zog sie aber nicht gleich an. Nachdem alle Augen auf mich gerichtet waren, stellte ich mich erst mal vor allen anderen auf, wackelte mit meinem Unterteil, ließ den Schwanz kurz mal baumeln und zog dann meine Badehose wieder an wie bei einer Modenschau. Klar kamen dumme Bemerkungen der Mädchen. Die Jungs, die mir diese Misere eingebrockt hatten, hatten ihren Spaß und johlten.

Aber ich hatte meine Mutprobe bestanden. Wieso? Ich war im Club, was ich aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste. Die Clique hatte sich aber jetzt für mich entschieden. Ich stelle euch die vier kurz vor: Der Anführer der Clique war Rainer. Er war nicht der Hellste, schon einmal sitzengeblieben und damit der Älteste der Gruppe. Er war eine regelrechte Sportkanone (Fußball und Judo) und hatte daher einen wirklich trainierten Körper. Kurze blonde Haare, männliche Ausstrahlung. Die Mädchen bewunderten ihn, die Jungs beneideten ihn.

Dann Jens. Er war im selben Fußballclub wie Rainer. Perfekter Körper, breite Schultern, schmale Hüften, Sixpack. Auch er hatte kurze Haare, auch er ein Mädchenschwarm.

Bernd fiel aus der Rolle. Er war um einen Kopf kleiner und auch jünger als die anderen. Er sah auch nicht übermäßig gut aus, ein Durchschnittstyp. Ich wunderte mich, dass er überhaupt in dieser Clique war. Wahrscheinlich, weil er gewiefter war als die anderen. Er heckte die Sachen aus, die dann die anderen ausführten.

Frank war der vierte in der Runde. Er war mir schon vor Monaten aufgefallen. Nicht dass ich mich damals für Jungs interessiert hätte, aber er war wohl der erste, der dafür verantwortlich war, dass ich meine Bi-Neigungen entdeckt habe. Frank war schnell gewachsen in seiner Jugend. Er überragte mit seinen 1,90 alle anderen um eine halbe Kopflänge. Er war nicht so sportlich trainiert wie Rainer und Jens, sondern von Natur aus definiert. Kein Athlet, sondern schlank und smart. Blondes, fast schulterlanges Haar, zum Anbeißen.

Bernd kam schnurstracks auf mich zu, nachdem ich mich vor allen angezogen hatte. „Hey, du hast ja ganz schön viele Haare da unten, hätte ich nicht gedacht!" „Wieso, ist doch normal in unserem Alter", gab ich zurück. Gleichzeitig wunderte ich mich, dass sich jemand für meine Schambehaarung interessieren könnte. „Naja, mit dem Alter hat das nichts zu tun, Rainer ist ein Jahr älter als wir, aber der hat nicht so ein Gekräusel wie du." Ich war überrascht. Nicht nur, dass er mit mir so offen sprach, nein, es schoss mir durch den Kopf, dass diese Clique offenbar mehr verbindet, als mir bisher bekannt war.

Das Gespräch wurde unterbrochen von einem anderen Vorgang, den wir beide beobachteten: Rainer hatte sich trotz der 30 Grad-Hitze eine Wolldecke übergezogen. Macht man so, wenn man sich umziehen will. War hier aber nicht der Fall. Conny lag mit drunter, ein Mädchen aus meiner Klasse, die alles andere als ein Kind von Traurigkeit war. Beide zappelten da so rum unter der Decke, was die Aufmerksamkeit der Schülerinnen und Schüler von mir und meiner Badehose weglenkte.

Ein paar Minuten später, nachdem ich mich erstmal abgetrocknet hatte, fragte mich Frank, ob ich mitkomme, ein Eis holen. Die anderen waren auch sofort dabei. Als Rainer bemerkte, dass die Jungs aufbruchbereit waren, beendete er seine Spielchen mit Conny und kroch aus der Decke. Es war für mich keine große Überraschung, dass sich unter seiner roten Speedo eine Beule abzeichnete.

Zu fünft -- juhu, ich war bei der Clique! -- machten wir uns auf den Weg. Wir mussten fast den ganzen See ablaufen, denn der Eisstand war auf der gegenüber liegenden Seite unseres Strandes. Kaum waren wir losgegangen, fragte mich Rainer: „Hey, Bernd hat mir erzählt, dass du da unten schon ganz schön was zu bieten hast!" Der hat wohl meine Aktion mit der Badehose nicht mitbekommen, dachte ich mir. Rainer war gleich nach der Aktion im See zu Conny gestürmt, weshalb er meine Einlage nicht registrierte „Weiß nicht, was meinst du denn?", stotterte ich erstmal unvorbereitet auf so einen Sager. „Er hat dich auf deinen Schwanz angesprochen", intervenierte jetzt Bernd, der versuchte das Heft in die Hand zu nehmen. Ich musste erstmal schlucken. Erst das mit der Badehose und nun auch noch sowas.

Jetzt mischte sich auch Jens ein. „Wie wärs, wenn wir erst mal einen kleinen Abstecher zum Klo machen, liegt ja auf dem Weg!" Meine Herzklappe wurde zur Drehtür, Puls auf 180 oder so. Was hatten die Jungs vor? „Soll ich schon mal vorgehen, oder hier auf euch warten", war meine etwas unsichere Reaktion auf den Vorschlag. „Willst du zu uns gehören, oder weiter mit den anderen Jungs nur pauken?" Klar, das war Rainer, direkt, gerade heraus, fast ein wenig aggressiv.

„Schon gut, ich komm schon mit", antwortete ich, um nicht als Langweiler dazustehen. Ich hatte einen ganz schönen Bammel, was jetzt passieren würde. Mein Gott, vier andere Typen zugleich. Wir gingen rein. Bernd zielstrebig voran. Er warf einen prüfenden Blick in die erste Box, ging weiter zur zweiten und schließlich zur dritten und letzten an der hinteren Wand. War schon drin, Jens und Rainer hinterher. Ich wartete ab, was Frank machen würde. Auch er ging ohne jedes Zögern und ohne sich zur mir umzudrehen in die Box, ich ihm nach.

Mir war überhaupt nicht geil zumute. Die Jungs standen im Kreis, ich etwas abseits bzw. dahinter, als würde ich nicht dazu gehören. Rainer zog ohne weitere Umschweife seine Badehose runter und klemmte sie unter seinen Sack. Wow, was soll ich hier? Der Mann hat ein Gehänge, da kriegt man Komplexe. Fast keine Haare rundheru,, der Schwanz ist fett, fleischig, schon im schlaffen Zustand riesig. Ist schon leicht am Wichsen. Sein Schwanz wächst in seiner Hand, wird härter und schließlich ganz steif. Sicher 20cm, etwas nach unten gebogen.

Ich war nervös, aber meine Gefühle überschlugen sich. War ja nicht nur Rainer ausgepellt. Nein, auch Bernd, Jens und Frank. Bernd war der einzige mit Shorts, die er bis zu den Knien hinunterzog. Jens und Frank hatten beide eine schwarze Speedo an, die sie auch unter den Sack klemmten. Auch Bernd, Jens und Frank waren in Sekundenschnelle hart und wichsten gleich drauflos, ohne viel zu labern.

Und jetzt ich. Klar, konnte ja nicht weiter mit der Badehose bekleidet dieses Schauspiel verfolgen. Ich knetete meinen Schwanz leicht durch die Badehose, holte ihn dann aber gleich auf der Seite raus. Zu Beginn habe ich noch gedacht, das überstehst du nicht. Da krieg ich nie einen hoch. Er stand mir. In voller Pracht.

Ich hatte fast nur noch Augen für Frank. Nicht deshalb, weil seine Rute exorbitant groß gewesen wäre, nein, es war die Erscheinung an sich. Dieser schlanke Boy, diese geilen Körperproportionen, das unendlich Geile in seinen Augen, auch wenn sie geschlossen waren und er leicht aufstöhnte beim Wichsen. Ich konnte meinen Blick nicht von ihm lösen.

Sein Schwanz war absolut gerade. Etwa so um die 18 cm. Er war nur spärlich behaart. Einige wenige blonde Locken am Schwanzansatz. Sein Sack war völlig unbehaart. Seine Eier hängen schön weit aus. Bei jeder seiner Wichsbewegungen baumelt er. Schlägt vor und zurück. Er stößt sich mit seinem Unterleib in die Faust. Mein Gott, was für ein Anblick...

Rainer reißt mich aus meinen Gedanken. „Hey, geil was?!" „Ja", stimme ich ihm wie auf Befehl zu. „Hast du schon mal einem anderen einen gewichst?", fragt mich Bernd, um die Stimmung aufzuheizen. „Nö, noch nie." „Willst du mal?", bot mir Bernd mehr oder weniger direkt seinen Schwanz an. Sein Ding interessierte mich aber so gut wie gar nicht. „Sei kein Frosch, ist wirklich geil!", antwortete Jens mittenrein.

Damit war ich unter Zugzwang. Rainer und Frank standen gegenüber von mir, zu weit weg. Rechts von mir der Bernd, links neben mir Jens. Na dann lieber Jens. Ich zeigte meine Entschlossenheit und griff Jens an sein Gerät. Griff mir den Schaft von oben, umfasste seine Vorhaut. Mann, das glitschte aber schon, schön feucht.... Nicht zu langsam, aber nicht zu brutal rubbelte ich seinen knochenharten Schwanz, der wohl auch so 18 cm lang und schön gerade war, etwas weniger fett als der Schwanz von Frank, aber knochenhart. „Oh geil, der kanns!", reagierte Jens. Offensichtlich hatten die Jungs schon ihre Erfahrungen miteinander gesammelt.

Sichtlich zufrieden lehnte sich Jens an die knapp dahinter liegende Wand, schloss die Augen und drückte sein Becken nach vor. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie seine Zunge immer wieder im Mundwinkel zum Vorschein kam und er befriedigt aufstöhnte. Bernd ging mir von rechts an den Rüssel. Wie sehr hätte ich es gewünscht, dass es Frank ist. Bernd machte seine Sache aber auch nicht schlecht, muss ich zugeben. Er war immerhin der erste Mensch, der meinen Schwanz an die Hand nahm und zu wichsen begann.

Ich wichste Jens, Bernd wichste mich, und damit war er der einzige, der sich selbst wichsen musste. Mein Hirn, vor Geilheit vernebelt, nahm die Action gegenüber wahr: Rainer stand breitbeinig da und hatte Franks geiles Gerät fest im Griff. Er seines. Die beide wichsten sich gegenseitig im völlig gleichen Tempo, mit langen Schüben. Sie hatten Übung darin, das war klar. Frank wichst Rainer mit der rechten Hand, mit der linken greift er ihm plötzlich von unten an den Sack und zieht ihn leicht nach unten. „Boah, geil", stöhnt auch Rainer auf.

Ohne Vorankündigung kommt Jens in meiner Hand. Ganz unvermittelt spritzt er seine Kumpels gegenüber an. Der hat einen Druck drauf, das kann schon nicht wahr sein. Sein Saft perlt an Frank ab, auch in Rainers Bauchnabel und knapper Schambehaarung bleibt was hängen. Der Rest geht auf den Klodeckel vor uns, den wir ja zu gelassen haben.

Ein paar Sekunden später spritzt auch Bernd. Bei weitem nicht so weit wie Jens. Bernds Sperma mischt sich mit dem Saft von Jens auf der Kloschüssel. „Hey, ihr Schnellspritzer, wer hat hier gesagt, dass ihr das dürft?" Rainer war in seinem Element, ohne jede Ironie, im Kasernenton. Ihm war egal, ob uns sonst wer hören konnte. Bernd wichste eben noch so schön bei mir, ich fühlte schon meinen Saft aufsteigen und wäre gleich richtig gut gekommen. Rainer verschaffte mir ein Break. Bernd ließ sofort vor Schreck meinen Rüssel los. Mist, so kurz davor. Ich sollte ihm dankbar sein, sehr dankbar. Denn Rainer und Frank wechselten jetzt die Position. Kamen zu mir rüber. Bernd und Jens gingen raus aus der Box, um sich nun endlich das Eis holen. Sie hatten sich gut ausgespritzt, bei ihnen war die Luft draußen.

Die Tür hinter Bernd und Jens geschlossen, wurde es nun zu dritt fast gemütlich in der Box. Jetzt war Platz genug für Rainer, Frank und mich. Rainer griff gleich an meinen Dödel ohne lange zu fackeln. Ungeheuer fest, mit Kraft. Mein Schwanz wurde regelrecht aufgepumpt. Angenehm war das erstmal nicht. Ich glaubs nicht, Frank greift mir an die Eier. Zieht sie, auch viel zu fest, sodass ich kurz aufschreie. „Keine Panik, du hast gut durchgehalten. Spritzt nicht zu früh wie die anderen. Geil sieht deiner auch noch aus. Wir machen das so mit uns, damit wir nicht so früh kommen. Manchmal wichsen wir eine Stunde lang." Ich war baff. Kaum gesprochen, löste Rainer seinen Druck auf meinen ausgefahrenen Schwanz und fing nun an, ihn schön gefühlvoll zu wichsen. Auch Frank hatte nun meine Eier flach auf seinem Handteller. Rollte sie schön, drückte auch mal leicht und zog meinen Sack immer wieder mal vorsichtig nach unten.

Die Schwänze der beiden Jungs standen... wunderbarer Anblick! Muss ich ran. Mach ich auch. Greife mir zur Linken und zur Rechten je einen steifen Schwanz. Links Rainers XL-Latte, rechts Franks Traumschwanz. Wow, was für ein Gefühl. Während ich Rainers Riesenschwanz etwas mechanisch wichse, versuche ich, mich so gut wie möglich auf den Schwanz von Frank einzustellen. Seine Eichel war schon über und über mit Vorgeilsaft beschmiert, weshalb ich sie durch den Hohlraum meiner Faust flutschen ließ und so seinen Schwanz massierte. Es war ein geiles Edging, das ich mit ihm anstellte, obwohl ich damals diesen Begriff noch gar nicht kannte. Der hat was gestöhnt. Wir hatten ein Glück, dass niemand sonst hereingekommen war und wir ungehemmt weitermachen konnten.

Rainer hat seine Arbeit gründlich gemacht. Eigentlich wollte ich mit Frank zusammen abspritzen und mir durch seinen Abgang den letzten Kick verschaffen. Mir kam es jedoch. Und Rainer gleichzeitig. Da wir im Dreieck zusammen standen, spritzte alles fast nur in Richtung Frank. War ihm dann wohl auch zu viel. Gab zurück. Und nicht zu knapp. Ich habe schnell meinen Griff gelöst, als ich merkte, dass es ihm kommt, sonst wäre ja alles nur in meiner Faust gelandet. Dieser geile Schwanz in meiner Hand pulsierte, zuckte, zog sich zurück um gleich wieder nach vorne zu stoßen -- es war eine wahre Freude. Sechs, sieben mächtige Schübe genau in meine Richtung. Sein ganzer Saft lief meinen Oberkörper hinunter. Sogar bis zum Hals hinauf hat er mir seine Ladung gegeben. Irre!

„Willkommen im Klub!" sagte Rainer. „Du bist echt gut drauf, Andreas", sagte Frank, nachdem sich unsere drei Schwänze etwas beruhigt hatten und wir uns mit Klopapier sauber machten. Ab jetzt war ich ein Teil der Clique, was noch einige geile Erlebnisse zur Folge haben sollte.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
CarelloCarellovor mehr als 1 Jahr

Geile und gut geschriebene Geschichte. Erinnert mich an frühere, ähnliche Jugend-Aktivitäten im Freibad Kumpels. Insofern kann ich das gut nachvollziehen und visualisieren.

TeenTopTeenTopvor etwa 3 Jahren

Sehr realistisch und hautnah beschrieben. Die Jungs wissen, wie man wichst, damit es nur so spritzt. Der Samenüberschuss will aber auch Mäuler und Ärsche füllen. Also rein mit den Schwänzen!

TomorrowsmanTomorrowsmanvor etwa 3 Jahren

Jungs unter sich. Schöner Anfang. Aber ich kenne nur Jungen, die dann auch Schwänze blasen und Ärsche ficken. Also mach weiter!

bepaballsbepaballsvor etwa 3 Jahren

Geiler Start einer Storyline über die spritzige Jugend, gerne weitere Fortsetzungen veröffentlichen!

fandango99fandango99vor etwa 3 Jahren

hammerhart, so was von geiles

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Wortlos im Dunkeln Mein erstes Mal im Dunkeln mit einem unbekannten Typen.
Wie Ich Dann Doch Entjungert Wurde In der Bar beginnt unerwartete Erfüllung geheimer Wünsche.
Mein Urlaub im Gayhostel Die Geschichte meines ersten Urlaubs in einem Gayhostel.
Das Fickdate mit dem alten Sack Devoter Student lässt sich von altem Mann benutzen.
Mehr Geschichten