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Pats Lustmuschel zeigte sich Elenas neugierigem Blick mit prallen Labien leicht geöffnet, feucht glänzend und in verführerisch einladender Verfassung. 'Oh weh, hab ich's mir doch gedacht!', resümierte sie scherzhaft und mit einem gespielt bedauernden Seitenblick auf den lustvoll entflammten Gatten, 'leider eine kleine Auszeit für dich, mein lieber Greg und für mich die Qual der Wahl, wer mit wem!'

Andi und Holger hatten recht schnell verstanden, dass ihre Dienste jetzt ganz offensichtlich gefragt schienen und sich spontan vom Fußboden erhoben. Vor der großen Lustwiese stehend, flankierten die Beiden, etwas unschlüssig wirkend, Pat mit eindrucksvoll in Szene gesetzten Lustbolzen.

Lüstern schaute Elena von einem Typen zum anderen und taxierte deren imposante Schwänze, nahm sie unbekümmert in die Hand, und gab vor, sich nicht recht entscheiden zu können, wie sie die Beute aufteilen sollte, obwohl sie sich zuvor schon längst entschieden hatte.

Holger, Elenas Favorit, war, wie sie intuitiv ganz richtig vermutet hatte, mit einem echten Prachtstück ausgestattet. Sein etwas knorrig wirkender Lustspender schwang sich unter dem leichten Bauchansatz seines Besitzers unternehmungslustig empor. Holger war ganz offensichtlich beschnitten, die imposante Eichel blähte sich im Glanz der ersten Liebestränen beeindruckend auf und schien Eindruck schinden zu wollen. Er sollte sich jedoch noch etwas in Geduld üben müssen.

Andi, der Sportler, hingegen hatte einen eher schlanken und langen Pimmel, dessen Vorhaut die stramme Eichel zwar ein wenig verhüllte, aber nicht wirklich zu verbergen in der Lage war, auch er war schon fleißig dabei, den Nektar der Vorfreude zu produzieren. Ein langer durchsichtiger Faden seiner Liebestränen war gerade dabei, sich von dem stolz aufgerichteten Freudenspender herab auf den Fußboden abzuseilen.

'Na, mein lieber Andi', Elena hatte sich dessen Schmuckstück geangelt, 'da steht ja jemand mächtig unter Druck! Was hältst du von ein bisschen Party im süßen kleinen Orgienbunker meiner Freundin?' Sie kicherte und zog den Kameraden an der eingesafteten Rute zwischen die aufgestellten und einladend für ihn geöffneten Schenkel der Geliebten, hin zu deren entflammter Liebesschnecke.

Andi schien der Idee nicht wirklich abgeneigt. Brav kniete sich der Pat zugedachte Galan auf die Couch, zwischen deren einladend geöffnete Schenkel und vertraute sich deren Freundin an. Die hatte sich eines der herumliegenden Kissen geangelt, es der Geliebten unter den süßen Knackarsch geschoben und hielt der Freundin nun den Schlitz mit zwei Fingern ein wenig gespreizt, um Andis Freudenspender den Weg ins Glück zu weisen.

Pat stöhnte wohlig erschauernd auf, als sie die stramme Eichel gegen ihr Lustdöschen drücken spürte. Ein paar kurze fordernde Stöße und, begleitet von Pats und Andis Lustgestöhn, schlüpfte dessen Schmuckstück hinein in das feuchte Liebesnest.

Nachdem Elena die Geliebte mit Andis willfährigem Lustdegen versorgt hatte, bat sie Greg, sie mit seiner geschickten Zunge zu verwöhnen und bei ihr dort weiterzumachen, wo sie ihn gerade so ungnädig bei Pat unterbrochen hatte.

Dazu hatte sich Elena, auf einen Ellenbogen aufgestützt, halb aufgerichtet, auf den Rücken neben die Geliebte gelegt, die sich an ihrer Seite gerade von Andi vögeln ließ. Holger, Elenas Favorit, hatte sich in froher Erwartung neben sie auf die Couch gekniet, und bot ihr seinen imposanten Lümmel an, den ihr Mund genussvoll begrüßte. Mit einladend geöffneten Schenkeln offerierte sie ihrem Mann ihre im Nektar der Vorfreude gebadete Schnecke.

Greg beugte sich, zwischen Pat und der hingebungsvoll beschäftigten, halb aufgerichteten Gattin kniend, hinunter in deren Schoß. Direkt neben seinem Kopf durchpflügte Pats Glücksritter, begleitet von unanständig schmatzenden Geräuschen, deren saftiges Nektarinchen.

Gregs Zunge schlängelte über Elenas erigierten Lustzapfen und entlockte der Gattin unanständige Schmatzgeräusche am mächtigen Gerät des Galans in ihrem Mund.

Der flüchtig prüfende Griff von der Seite her an Gregs nassen Liebesdegen, wechselte schnell wieder an das Gerät, das seine Gattin mit dem Mund so hingebungsvoll bearbeitete.

Der unverkennbare Duft des gemeinsamen Vergnügens miteinander entfaltete sich in den Raum hinein und ging eine exotische Melange mit dem sinnenbetörenden Aroma ein, mit dem Elenas geöffnete Papaya gerade Gregs Zunge Nektar spendete.

Greg klopfte das Herz. Ihm war klar, dass er hier nur ein sehr begrenztes Debüt würde abzuliefern haben, wenn er den Appetit der Venusfalle seiner Herzallerliebsten auf den strammen Besucher, den die gerade in Arbeit hatte, mit flinker Zunge weiter so hingebungsvoll entfachte.

Das vielstimmige Lustgestöhn, begleitet von feinen schmatzenden Genitalgeräuschen, mischte sich in die chillige Hintergrundmusik im Zimmer und erlangte zunehmende Dominanz. Ein betörender Duft gemeinsamer Lust wob zusammen mit den Fickgeräuschen ein Netz, das sich wie ein lüsterner Kokon aus dem es kein Entrinnen gab, um die Beteiligten legte,

Der Nektar mit dem Elenas Pussy seine neckende Zunge verwöhnte und ihre steil aufgerichtete Klit, die sich den fordernden Zungenschlägen wie ein Miniaturpimmelchen tapfer entgegenstemmte, fachten Gregs Lust gewaltig an. Gleichermaßen machte es ihn auch etwas mutlos, dass er sein munteres Zungenspiel an ihrem Honigtöpfchen noch lange würde fortsetzen können, bevor Elena den strammen Kameraden, den sie gerade noch in ihrem Mund so hingebungsvoll in Arbeit hatte, in ihr in Flammen stehendes Fötzchen einquartieren würde.

Ihre Schnecke produzierte zudem verdächtig viel von jenem verdammt gut duftendem und extrem geil schmeckenden Pussynektar, den sie üblicherweise in der Qualität nur von sich gab, sobald es Aussicht auf etwas Abwechslung im Tagesgeschäft zwischen ihren Schenkeln gab.

Der Gedanke, dass hier, wo sich seine Zunge gerade noch vergnügte, gleich der potente Lümmel ihres Galans einfahren sollte, machte ihn, bei aller Lust, die Elena ihm gerade mit ihrer ekstatischen Honigschnecke bereitete, mehr als nervös.

Greg war klar, dass sie sich jetzt nichts mehr wünschte, als die unmittelbar bevorstehende Fremdbegattung und dafür schien sie ihm, so opulent wie sich ihm ihre Papaya offenbarte, bestens in Form. Er bemühte sich zwar, das Tempo seiner wedelnden Zunge an der prachtvoll erblühten Liebesorchidee der Gattin, ein wenig zu drosseln, um sich den Spaß nicht vorzeitig zu verderben, doch Elena, die seine vornehme Zurückhaltung durchschaute, vereitelte Gregs kleine Hinterhältigkeit.

Die Hand am Gerät in ihrem Mund trennte sich erneut kurz von Holgers Lustbolzen und tastete nach dem pulsierenden, steif und tropfnass unter dem Bauch hervorragenden Riemen des direkt neben ihr knienden und devot in ihren Schoß gebeugten Gatten.

Aufreizend langsam zeichnete der zierliche Daumen kleine magische Kreise in den Saft Gregs praller Eichel, dessen Leidenschaft daraufhin willfährig dahin zurück kehrte, wo sie gewünscht war und seinem Zungenschlag am lustvoll entflammten Trigger seiner Frau half, in das von Elena gewünschte Stakkato zurück zu finden.

Nach einer Weile schien sie jedoch von einer anderen Idee getrieben und langte unerwartet zu ihm hinüber, an seinen steifen Stecher. Sie dirigierte ihn zu sich herüber, zwischen ihre Beine an die entflammte Pussy, um seinem Willie ihr klitschnasses Vötzchen vorzustellen.

Greg konnte sein Glück kaum fassen, und schob ihr gerne, über seiner Frau auf den Unterarmen abgestützt, den sehnsuchtsvollen Kameraden in das für ihn so unerwartet geöffnete Lusttempelchen.

Was er nicht ahnte, lange sollte ihm die lustvolle Talfahrt im Allerheiligsten der Holden nicht vergönnt sein. Seiner Gefährtin verschaffte er damit den Kick, ihm die Vorstellung von der Köstlichkeit zu vermitteln, mit der sie vorhatte, gleich jemand anderen zu verwöhnen und die ihm selbst vorenthalten bleiben würde. Der Gedanke an diese süße kleine Qual, die sie Greg aufzuerlegen gedachte, machte sie tierisch an, als sie ihn in sich gleiten spürte.

Ihre Pussy schmiegte sich verlangend um seinen Schwanz und ließ den Guten für den Moment in den siebten Himmel entschweben. Ahnungslos sah er ihr fasziniert dabei zu, wie sie Holgers Gerät gekonnt in Form blies.

Elenas Zunge wand sich verlangend um die stramme Eichel in ihrem Mund. Sie brachte den Galan zum Stöhnen und wünschte ihn sich jetzt nirgends sehnsuchtsvoller, als dort wo ihr der ahnungslose Gatte gerade noch den Platzhalter machte.

Greg hatte es befürchtet und so kam es wie es kommen musste. Es dauerte nicht lange, Elena entließ das hübsch von ihr in Form geblasene Objekt der Begierde unvermittelt aus dem Mund, griff in ihren Schoß an den hartnäckigen Gast in ihrer Lustpagode und komplimentierte Gregs Degen unnachgiebig hinaus aus ihrem Lustdöschen, um Platz für den Wunschkandidaten zu schaffen.

Armer, armer Greg. Mit erhitzt geröteten Wangen hatte sich dessen geiler Augenstern zum Sitzen aufgerichtet. Elena griff nach dem Kopf des düpierten Gatten, zog Greg zu sich heran, steckte ihm beschwichtigend ihre Zunge in den Mund und küsste ihn leidenschaftlich.

Der Kuss Elenas schmeckte verräterisch salzig. Kein Zweifel, auf welcher Hochzeit seine Frau gerade getanzt hatte und worauf sie jetzt scharf war. Pat an ihrer Seite wand sich laut stöhnend in Ekstase. Sie wurde von Andi gerade in einen zauberhaften Orgasmus gestoßen.

Elena griff zur Seite, hinüber zum schweißnassen Körper der Geliebten. Sie tastete nach deren lustvoll vibrierenden strammen Titten und zwirbelte Pat den einen ihrer erigierten Lustknöpfe, der sich hart und kompromisslos zwischen Elenas Finger schmiegte.

Mit sinnlich verklärtem Blick sah Elena ihren Mann lauernd und etwas verlegen an. Neben ihr schaute Pat aus halb geöffneten Lidern und schwer atmend in ihrer Lust, neugierig zu der Geliebten auf.

'Alles gut?' Die Frage schien Greg irgendwie ultimativ, dennoch nickte er ihr tapfer zu. Elena lächelte ihn erleichtert an. 'Sorry, sorry, Süßer, ich muss dich jetzt leider mal unterbrechen!', flüsterte sie ihm mit rauchiger Stimme entschuldigend ins Ohr. Ohne Umschweife kam sie zur Sache, 'so mega geil sich das auch gerade angefühlt hat, wie du es mir besorgt hast, du Lieber, aber ich glaube, ich brauche jetzt dringend mal ein Kontrastprogramm zwischen den Beinen, du verstehst?'

Er hatte verstanden. Hättest du nicht Lust, ihn mir rein zu stecken?', raunte sie ihm zu. Du hast mich doch so schön dafür vorbereitet!', schmeichelte sie. Mit einem unverholen lüsternen Seitenblick taxierte sie Holgers prächtiges Gerät direkt neben sich. 'Glaub mir, das würde mich total anmachen!', hörte sie nicht auf zu quengeln.

Elena angelte sich Gregs pulsierenden, mit ihrem Pussynektar gecremten Schwanz und drückte ihn ein wenig, um ihrem Verlangen Nachdruck zu verleihen. Er stöhnte auf. 'Ja?- bitte! Ich hab solche Lust darauf!', fuhr sie fort, ihn sehnsuchtsvoll anzuschmachten.

Holger hatte sich inzwischen vor den beiden halb über Elena herab gebeugt, um deren Pussy schon mal prüfend den Puls abzunehmen. Das Resultat schien ihm nicht schlecht zu gefallen, wie der knorrige Kamerad, der saftgebadet und in Vorfreude auf seinen Einsatz vor seinem Bauch unternehmungslustig auf und ab wippte, in eindrucksvoller Deutlichkeit verriet.

'OK!', Greg schien verunsichert und sah seine lüsterne Frau fragend an. Pat hatte sich, während ihr Beschäler weiter unbeirrt seine Bahnen in ihrer Lustpagode zog, auf ihre Ellenbogen aufgestützt. Halb aufgerichtet sah sie mit offenem Interesse neugierig zu, was sich da gerade zwischen den Dreien neben ihr entwickelte.

Sichtlich amüsiert beobachtete sie Greg, wie der spontan zurückweichen wollte, als Elena keine Lust mehr auf Palaver hatte, zur Tat schritt, nach Holgers Schmuckstück langte und ihrem zögerlichen Gefährten den prallen Kollegen kurz entschlossen in die Hand zu drücken beabsichtigte.

'Sch, sch, sch!', Elena blieb unnachgiebig. Sie hielt die Hand ihres Mannes am Handgelenk fest und ließ ihn nicht entkommen. Zunächst zögerlich, fasste Greg schließlich beherzt zu und spürte den vitalen, saftigen Prügel, zwischen seinen Fingern zucken, für den er gleich den Quartiermeister machen sollte. Wellen der Lust lösten sich ab mit diffusen Ängsten. Was, wenn der Kerl, so saftig, wie er sich schon jetzt anfühlte, die Pussy seiner Frau in ein Sahnetörtchen verwandelte?

'Nun mach schon!', zischte Elena ihren zögerlichen Gefährten ungeduldig an, dessen Herz aufgeregt pochte, 'sei doch nicht so prüde!' Nüchtern hörte er sich höflich fragen, 'möchtest du dabei gerne so liegen bleiben?' 'Nein, nein!', seine Frau schien erleichtert, dass er endlich auf ihr Spiel einging und kicherte mädchenhaft.

Sie hatte sich erhoben, um den beiden Männern schließlich, ganz selbstbewusst, die Beine weit gespreizt, auf Knien und Ellenbogen ruhend, in schönem Schwung den süßen Knackarsch und die unanständig einladend geöffnete Lustmuschel zu offerieren, aus der ihr die steife Klit wie ein kleines Pimmelchen unternehmungslustig hervor stand.

Elena, die sich zu Pat hinüber gebeugt hatte, tauschte einen leidenschaftlichen Kuss mit ihr aus. 'Es fühlt sich so aufregend an, gleich gemeinsam mit dir gefickt zu werden!', hauchte sie der Gespielin ins Ohr. 'Oh ja, es macht mich auch total an, dass Greg uns dabei zusehen muss!', stöhnte Pat ihr leise zu.

'Ist das OK für dich, Kumpel, wenn ich Deine Frau gleich nass mache?', kam es nüchtern von Holger, dessen pralles Gerät sich noch immer in Gregs Hand befand. Dem war natürlich sofort klar, dass mit 'nass machen' nicht Elenas eigener Lustnektar gemeint war, in den Holger vorhatte, sie zu baden.

Beide knieten sie einträchtig nebeneinander hinter Gregs Frau, die ihnen willfährig das einladend geöffnete Pfläumchen präsentierte, während Pat neben ihnen in der Ekstase, die Andi ihr bereitete, in ihrer Geilheit ungehemmt kleine Lustschreie von sich gab.

In froher Erwartung sah Elena dem lustigen Beschälungskomitee, den Kopf halb nach hinten gewand, über die Schulter hinweg, bei der Vorbereitung für den Galaempfang in ihrem Lustgärtchen zu.

'Alles wird gut!', Greg grinste Holger ein wenig verspannt an, 'sei unser Gast, meine Pussy ist auch deine Pussy!' Er lachte trocken und schien sich mit seinem Scherz zu entspannen. Holgers unglaublich steife Rute in der Hand, beugte er sich ein wenig nach vorne, um sich einen Überblick zu verschaffen, wohin er das aufdringliche Teil gleich verschwinden lassen könnte. Die einladend geöffnete Schnecke mit der prall herab hängenden Klit seiner Holden machte eine aufwendige Orientierung indessen völlig überflüssig und setzte ein eindeutiges Signal.

Spontan musste Greg an einen amerikanischen Porno denken, den er kürzlich zusammen mit Elena gesehen hatte. 'No shy, no modesty!' meinte er scherzhaft zu dem Beschäler seiner Frau, aber vielleicht auch, um sich selbst Mut zu machen und sofort kam ihm der Gedanke, die peinliche Geschichte möglichst schnell wieder von seiner Festplatte zu löschen.

Greg neckte die pralle Klit seiner Holden etwas mit der strammen Eichel Holgers, was Elenas Arsch prompt verlangend ein wenig nach hinten zucken ließ, so dass er nicht umhin konnte, dessen Tempelstürmer begleitet von Elenas einladendem Stöhnen, tapfer in die schlüpfrige Tiefe ihres Allerheiligsten zu entlassen.

'Tut das gut?' Zärtlich kämmten Pats zierliche Finger durch die rote Löwenmähne der Geliebten. 'Jaah, ich habe das so gebraucht!', kam es leidenschaftlich von Elena zurück, die merklich erschauernd auf den sehnsuchtsvoll erwarteten Gast reagierte, der jetzt endlich fordernd in sie einschob und ihr die vorgefickte Pussy weitete.

Zunehmend schien nun auch Greg Gefallen daran zu finden, wie Beide, seine Frau und deren Geliebte, vor seinen Augen von zwei wildfremden potenten Kerlen durch gepudert wurden. Die ganze geile Szenerie turnte ihn immerhin dermaßen an, dass er nicht umhin konnte, es sich ein wenig selbst zu besorgen, als ihn Pat, die blöde Kuh, kaum das er damit begonnen hatte, den Spaß versaute und an Elena verriet.

Die drehte sich prompt, halb nach hinten gewandt, zu Greg herum, sah ihn unter lustverhangenen Lidern hervor missbilligend an, fasste nach seiner Wichshand und zog ihn zu sich nach oben, so dass er schließlich mit seinem zuckenden und saftüberströmten Riemen den beiden Frauen, die es sich beidseitig neben ihm genussvoll besorgen ließen, einen willkommenen zusätzlichen Kick bescheren durfte.

'Darf ich den mal anfassen?', stöhnte Pat, die gerade in schönen Schwüngen von Andi durchgezogen wurde, mit gespielter Schüchternheit Elena zu. 'Aber sicher, Cheri!', stöhnte ihre Geliebte zurück, 'er liebt das!' Pat griff nach oben an Gregs Schwanz und wichste ihn vorsichtig ein wenig, was Andi offenbar zu inspirieren schien, dessen eigener Schwanz mit Pats Pussy vernehmlich schmatzend den Sahnetango tanzte.

'Whow, ist der aber feucht!', meinte Pat stöhnend. 'Sei vorsichtig, sonst spuckt er!', gab Elena lustvoll kichernd zu bedenken. 'Probier mal, wie er schmeckt', ermunterte sie Pat, worauf die Greg an dessen Riemen zu sich herunter zog und ihn in vorsichtig in den Mund nahm. 'Schmeckt ein wenig salzig', stellte sie nüchtern fest. 'Das ist gut so!', kommentierte Elena schwer atmend, während sie einige fordernde Stöße durch Holger von hinten empfing, 'dann kannst du ihn noch ein wenig quälen, bevor er reif ist!', stöhnte sie. 'Pass nur auf, wenn es anfängt bitter zu schmecken, ist er fällig und spritzt uns womöglich noch vor der Zeit ab, weißt du!'

'Das ist ja vielleicht aufregend!', stöhnte Pat zurück und schob Andi die Pussy verlangend entgegen. Interessiert testete sie Gregs Reaktion. Sie ließ ihre Zunge über das Frenulum, das kleine empfindliche Bändchen an seiner Eichelspitze, huschen. Fasziniert begrüßte sie die kleinen Tröpfchen, die sich dort sofort zeigten, mit wedelnder Zunge.

'Denk dran, nicht abspritzen lassen!', flüsterte ihr Elena stöhnend zu, 'er hat noch eine kleine Aufgabe, die ihm leichter fällt, wenn er richtig schön im Saft steht, weißt du!', sie kicherte. 'Was denn für eine Aufgabe?', Pat warf ihr einen fragenden Blick zu. 'Na ja, du weißt schon!', Elena zwinkerte verschwörerisch und leise setzte sie hinzu, 'er soll doch zuvor noch unsere Sahnetörtchen verkosten!' Die beiden Mädel kicherten einvernehmlich.

Andi schien am Anschlag, die Stöße in Pats Schnecke wurden auffällig unkontrollierter. Plötzlich bäumte er sich zwischen Pats Schenkeln laut stöhnend auf und Pat stimmte, begleitet von einem unanständigen Schmatzen ihrer Pussy, in sein Stöhnen ein. Elena streichelte der Geliebten zärtlich die erhitzten Wangen. 'Oh ja, spritz! spritz! spritz! Ich empfange gerade!', schrie Pat ihre Lust heraus und stemmte ihr Becken den finalen Stößen des Beschälers entgegen.

'Komm schon Greg!', Elena hatte ihren Mann neben sich mit einer Hand am Nacken gefasst und zu sich heran gezogen. Beider Köpfe schaukelten einträchtig nebeneinander im Takt zu Holgers Stößen in Elenas Lustgrotte. 'Sei jetzt kein Spielverderber, ja!', flüsterte sie ihm mit versagender Stimme zu.

Elena drückte den Kopf ihres Gatten, über Pats auf und ab wogende stramme Titten neben sich hinweg, nach unten, in Richtung des lustvollen Desasters zwischen deren vibrierenden Schenkeln.

Greg folgte, drehte sich im Knien herum und bekam so Pats Kopf zwischen seine Beine. Als Elena den Widerstand ihres Mannes spürte, griff sie nach dessen steif aufgerichteten Saftspender und zog ihn daran vielleicht ein wenig zu brutal nach unten, um dessen Gerät der Gespielin in den Mund zu stecken und ihn damit vielleicht etwas williger zu machen.

Greg hatte keine Chance, folgte dem steifen Kameraden in Elenas Hand und landete in der Abwärtsbewegung mit dem Kopf zielgenau in Pats Schoß, deren Lippen sich im gleichen Moment über seine stramme Eichel schoben.

'Schön vorsichtig, Cheri, er soll meine Schnecke auch noch ausschlecken, weißt du!', mahnte sie Elena zur Seite gewandt leise. Pat nickte verstehend und nuckelte vorsichtig an Gregs praller Eichel, die in Tränen der Lust badete.